Das Interesse an dem Audi e-tron ist ziemlich groß - der Hersteller hat sogar schon bekannt gegeben, dass mehr als 10.000 Vorbestellungen eingetroffen sind. Die Produktion läuft indes rasant, soll der e-tron noch in diesem Jahr an erste Kunden ausgeliefert werden.
Produktion ist voll in Gange
Im September fiel der Startschuss für die Produktion des e-SUV. Bis Ende des Jahres soll die Herstellung des Elektroautos hochgeschraubt und die Kapazitäten vollkommen ausgeschöpftt werden. Patrick Danau aus dem Hause Audi Brüssel verriet gegenüber Automotive News: "Wir glauben, dass wir Ende des Jahres unsere maximale Kapazität erreichen werden." Wie viele Modelle genau vom Band gehen sollen, konnte noch nicht ermittelt werden. Das französische Analystenunternehmen Inovev prognostiziert hierzu eine jährliche Produktion in Höhe von 20.000 Modellen.
Umrüstung hat Herausforderung dargestellt
Nach Aussagen Danaus war die Umrüstung der Fabrik in Belgien auf elektrische Autos zunächst nicht so einfach wie gedacht. Dafür mussten die vorigen Serienmodelle des e-tron zuerst in dieselbe Produktionslinie des A1 integriert werden. Diese Schwierigkeiten sind aber überwunden und Audi blickt zuversichtlich in die Zukunft. Schon im nächsten Jahr soll auch ein zweites BEV in Serie gehen: der SUV Crossover e-tron Sportback. Das Unternehmen hat aus der Vergangenheit gelernt. Die Fertigung des A1 zieht dazu in ein Werk nach Martorell, Spanien, zur Konzernschwester Seat.
Produktionsverlauf muss abgewartet werden
Wie die Produktion verlaufen wird und wie die Kunden das Auto annehmen, bleibt weiterhin abzuwarten. Gemäß Danau hängt es mitunter auch von den Zulieferern ab.
Damit alles gut anläuft, wurde das Logistikzentrum bereits komplett umgebaut. Hier werden folglich Lithium-Ionen-Batterien mit 95 kWh Leistung für den e-tron produziert. Doch nicht nur die Fabrik musste erweitert werden. Auch das Personal erhielt Schulungen. Dazu gab Danau an: "Man muss bedenken, dass nicht nur das Unternehmen die Produktion hochgefahren hat. Sie müssen auch ihre Leute ausbilden, ihre neuen Einrichtungen eröffnen und alles auf eine gleichbleibende Geschwindigkeit bringen. Das ist eine Herausforderung für uns alle."
Quelle: Europe.autonews.com
Bild: Audi
Produktion ist voll in Gange
Im September fiel der Startschuss für die Produktion des e-SUV. Bis Ende des Jahres soll die Herstellung des Elektroautos hochgeschraubt und die Kapazitäten vollkommen ausgeschöpftt werden. Patrick Danau aus dem Hause Audi Brüssel verriet gegenüber Automotive News: "Wir glauben, dass wir Ende des Jahres unsere maximale Kapazität erreichen werden." Wie viele Modelle genau vom Band gehen sollen, konnte noch nicht ermittelt werden. Das französische Analystenunternehmen Inovev prognostiziert hierzu eine jährliche Produktion in Höhe von 20.000 Modellen.
Umrüstung hat Herausforderung dargestellt
Nach Aussagen Danaus war die Umrüstung der Fabrik in Belgien auf elektrische Autos zunächst nicht so einfach wie gedacht. Dafür mussten die vorigen Serienmodelle des e-tron zuerst in dieselbe Produktionslinie des A1 integriert werden. Diese Schwierigkeiten sind aber überwunden und Audi blickt zuversichtlich in die Zukunft. Schon im nächsten Jahr soll auch ein zweites BEV in Serie gehen: der SUV Crossover e-tron Sportback. Das Unternehmen hat aus der Vergangenheit gelernt. Die Fertigung des A1 zieht dazu in ein Werk nach Martorell, Spanien, zur Konzernschwester Seat.
Produktionsverlauf muss abgewartet werden
Wie die Produktion verlaufen wird und wie die Kunden das Auto annehmen, bleibt weiterhin abzuwarten. Gemäß Danau hängt es mitunter auch von den Zulieferern ab.
Damit alles gut anläuft, wurde das Logistikzentrum bereits komplett umgebaut. Hier werden folglich Lithium-Ionen-Batterien mit 95 kWh Leistung für den e-tron produziert. Doch nicht nur die Fabrik musste erweitert werden. Auch das Personal erhielt Schulungen. Dazu gab Danau an: "Man muss bedenken, dass nicht nur das Unternehmen die Produktion hochgefahren hat. Sie müssen auch ihre Leute ausbilden, ihre neuen Einrichtungen eröffnen und alles auf eine gleichbleibende Geschwindigkeit bringen. Das ist eine Herausforderung für uns alle."
Quelle: Europe.autonews.com
Bild: Audi
