Meine oder "unsere" Rede ....zu Groß zu Schwer....
jetzt ein noch ganz großer macht es mal anders - bei einem Prototypen (NATÜRLICH blos nicht die Blöse in der Massenproduktion geben )- aber immer noch Chic und Kompfortabel....es geht wenn man wirklich will und dann muß das das Managment nur noch das Marketing anweisen entsprechend umzusteueren --
Zitat:
Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 87,4 km/h. Der Verbrauchsschnitt netto laut Tacho am Ende: 8,7 kWh/100 km. Bedeutet: selbst inklusive Ladeverluste unter 10 kWh/100 km, durch Regen, über Alpenpässe, lange Autobahnetappen.
......größten Batzen Ersparnis liegen in Dingen, die ........-Kunden am Ende wahrscheinlich gar nicht kaufen wollen.
......Bilder des Fahrzeugs von vorne, im Kontext der anderen Autos.
Das ist schlicht ein (für heutige Verhältnisse) schmales Auto, es hat eine geringe Stirnfläche von 2,12 m². Der ... dagegen schiebt 2,51 m² gegen den Wind. Betrachten Sie weiterhin die gut versteckte Reifendimension: 185/65 R20 – deutlich schmaler als in den meisten modernen Serienfahrzeugen üblich. Bridgestone erreichte so bei der Bereifung einen Rollwiderstand von nur 4,7 Promille. Die Hinterachse bauten die Ingenieure zudem 5 cm schmaler als die Vorderachse, damit die problematischen Verwirbelungen im Windschatten der Front liegen. Eine solche schlanke Hüfte sieht aber nicht nach dem aus, was in Designersprache gern "kraftvoll" genannt wird.
Beim Gewicht spricht der Hersteller viel von "konsequentem Leichtbau", vergleicht den im Pressetext mit einem "drahtigen" Radrennfahrer, der bergauf Zeit gutmacht. Es steckt ja einiger Aufwand drin, bis hin zu Bremsscheiben aus Aluminium. Der Wagen wiegt allerdings 1755 kg. Anmerk.:?????? (Auch das offenbart wieder vielsagend weniger Fett ist - > Gleich "Dratig-Schlank ...Reusper) Die 100 kWh fassende Batterie wiegt laut Hersteller 495 kg. Bleiben 1260 kg für Chassis, E-Antrieb und vier Sitze. Vergleich: Volkswagen hat beim Kleinserienfahrzeug XL1 Batterie, E-Motor, Dieselmotor, Dieseltank, zwei Sitze und eine Karosserie mit Scherentüren in 870 kg untergebracht.
Da - Kein Prototyp, sondern Kleinserie, und wahrscheinlich der beste VW aller Zeiten.
.....
Sparrezept vs. aktueller Trend
....schmaler, kleiner, leichter und mit dünnen Reifen zu bauen, ist das lange bekannte Grundrezept zur Sparsamkeit. (ANMERKUNG WER KENNT NOCH ANDERE ;-) )
Dem Rezept stehen aktuelle Dynamiken entgegen: Die Hersteller wollen größere, schwerere, breitere Fahrzeuge verkaufen, weil die mehr Marge bringen.
Die Kunden werden entsprechend umworben und kaufen sich Autos eben auch aus Gründen des sozialen Ansehens. Eine schwer zu durchbrechende Spirale entsteht. Ein großes Auto wird jedoch selbst mit gutem cW-Wert viel Energie verbrauchen, siehe BMW iX mit seinen guten 0,25, die in unserem Test dank einer Stirnfläche von 2,82 m² trotzdem nur für Autobahnverbräuche jenseits der 30 kWh taugten.
(NEE ja schon Klar 30KWh merkwürdig bekannte Praxiszahlen - gell?)
jetzt ein noch ganz großer macht es mal anders - bei einem Prototypen (NATÜRLICH blos nicht die Blöse in der Massenproduktion geben )- aber immer noch Chic und Kompfortabel....es geht wenn man wirklich will und dann muß das das Managment nur noch das Marketing anweisen entsprechend umzusteueren --
Zitat:
Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 87,4 km/h. Der Verbrauchsschnitt netto laut Tacho am Ende: 8,7 kWh/100 km. Bedeutet: selbst inklusive Ladeverluste unter 10 kWh/100 km, durch Regen, über Alpenpässe, lange Autobahnetappen.
......größten Batzen Ersparnis liegen in Dingen, die ........-Kunden am Ende wahrscheinlich gar nicht kaufen wollen.
......Bilder des Fahrzeugs von vorne, im Kontext der anderen Autos.
Das ist schlicht ein (für heutige Verhältnisse) schmales Auto, es hat eine geringe Stirnfläche von 2,12 m². Der ... dagegen schiebt 2,51 m² gegen den Wind. Betrachten Sie weiterhin die gut versteckte Reifendimension: 185/65 R20 – deutlich schmaler als in den meisten modernen Serienfahrzeugen üblich. Bridgestone erreichte so bei der Bereifung einen Rollwiderstand von nur 4,7 Promille. Die Hinterachse bauten die Ingenieure zudem 5 cm schmaler als die Vorderachse, damit die problematischen Verwirbelungen im Windschatten der Front liegen. Eine solche schlanke Hüfte sieht aber nicht nach dem aus, was in Designersprache gern "kraftvoll" genannt wird.
Beim Gewicht spricht der Hersteller viel von "konsequentem Leichtbau", vergleicht den im Pressetext mit einem "drahtigen" Radrennfahrer, der bergauf Zeit gutmacht. Es steckt ja einiger Aufwand drin, bis hin zu Bremsscheiben aus Aluminium. Der Wagen wiegt allerdings 1755 kg. Anmerk.:?????? (Auch das offenbart wieder vielsagend weniger Fett ist - > Gleich "Dratig-Schlank ...Reusper) Die 100 kWh fassende Batterie wiegt laut Hersteller 495 kg. Bleiben 1260 kg für Chassis, E-Antrieb und vier Sitze. Vergleich: Volkswagen hat beim Kleinserienfahrzeug XL1 Batterie, E-Motor, Dieselmotor, Dieseltank, zwei Sitze und eine Karosserie mit Scherentüren in 870 kg untergebracht.
Da - Kein Prototyp, sondern Kleinserie, und wahrscheinlich der beste VW aller Zeiten.
.....
Sparrezept vs. aktueller Trend
....schmaler, kleiner, leichter und mit dünnen Reifen zu bauen, ist das lange bekannte Grundrezept zur Sparsamkeit. (ANMERKUNG WER KENNT NOCH ANDERE ;-) )
Dem Rezept stehen aktuelle Dynamiken entgegen: Die Hersteller wollen größere, schwerere, breitere Fahrzeuge verkaufen, weil die mehr Marge bringen.
Die Kunden werden entsprechend umworben und kaufen sich Autos eben auch aus Gründen des sozialen Ansehens. Eine schwer zu durchbrechende Spirale entsteht. Ein großes Auto wird jedoch selbst mit gutem cW-Wert viel Energie verbrauchen, siehe BMW iX mit seinen guten 0,25, die in unserem Test dank einer Stirnfläche von 2,82 m² trotzdem nur für Autobahnverbräuche jenseits der 30 kWh taugten.
(NEE ja schon Klar 30KWh merkwürdig bekannte Praxiszahlen - gell?)
NAA wer ist es wohl ?
......Bei der Demonstrationsfahrt des ..... kam die Crew nach 12 Stunden und zwei Minuten (inklusive 30 Minuten Pause mit Fahrerwechsel und Nachladen der Begleitfahrzeuge) und 1008 Kilometern in Cassis an. Die Batterie zeigte noch 15 Prozent Ladung an.
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