B
bsm
Guest
Hallo Bernd,
ich habe für meine Aldi FiF 1,2 V 1700 mA Mignons 0,5 Euro pro Stück bezahlt (habe nur 10 Pakete, also 40 Stück gekauft, fürs El reichts noch nicht so ganz).
Die Rechnung mit dem Energiedurchsatz stimmt gut, es sollten so an die 500 Zyklen (auf der Packung steht 700 Zyklen) zu schaffen sein, also rund 1 kWh an Gesamtdurchsatz.
Bei den Kosten weiss ich nicht so genau, wie Du gerechnet hast. Wenn man nur 1 kWh auf 100 km verbraucht, dann muss man doch 0,5 Euro durch 100 teilen, das ergibt dann 0,005 Euro, also 0,5 Cent pro km an Akkukosten (und nicht 5 Cent). Oder habe ich da was übersehen?
Spass beiseite, rechnen wir mit realistischen 10 kWh pro 100 km, dann kommen wirklich rund 5 Cent pro km an Akkukosten raus. Dies ist ein realisischer Wert, der sich so oder ähnlich aber für fast alle Akkus ergibt. Die Energiekosten sind da mit rund 1 bis 2 Cent viel geringer. Aber das wußten alle die, die sich schon jahrelang mit Elektroautos beschäftigen, schon lange: Die Hauptkosten liegen in den Akkus, nicht im Energieverbrauch. Das mag wohl einer der Hauptgründe dafür sein, dass sich E-Autos nicht stärker verbreitet haben.
Immerhin habe ich mit meinem VW-Golf 3 Variant und Pflanzenöl bei dem hohen Verbrauch von rund 6,5 L auf 100 km nur reine Treibstoffkosten von 4,13 Euro. Bei Diesel wären es aber immerhin etwas über 6 Euro.
Ein 3L Lupo oder Audi A2 wäre da wesentlich billiger im Treibstoffverbrauch.
Also sollten wir dort ansetzen und mit all unseren Anstrengungen bessere Lade-, Überwachungs- und Batteriemanagementtechniken suchen, entwickeln und einführen. Die Industrie hats bisher nicht geschafft.
Gruss, Roland
ich habe für meine Aldi FiF 1,2 V 1700 mA Mignons 0,5 Euro pro Stück bezahlt (habe nur 10 Pakete, also 40 Stück gekauft, fürs El reichts noch nicht so ganz).
Die Rechnung mit dem Energiedurchsatz stimmt gut, es sollten so an die 500 Zyklen (auf der Packung steht 700 Zyklen) zu schaffen sein, also rund 1 kWh an Gesamtdurchsatz.
Bei den Kosten weiss ich nicht so genau, wie Du gerechnet hast. Wenn man nur 1 kWh auf 100 km verbraucht, dann muss man doch 0,5 Euro durch 100 teilen, das ergibt dann 0,005 Euro, also 0,5 Cent pro km an Akkukosten (und nicht 5 Cent). Oder habe ich da was übersehen?
Spass beiseite, rechnen wir mit realistischen 10 kWh pro 100 km, dann kommen wirklich rund 5 Cent pro km an Akkukosten raus. Dies ist ein realisischer Wert, der sich so oder ähnlich aber für fast alle Akkus ergibt. Die Energiekosten sind da mit rund 1 bis 2 Cent viel geringer. Aber das wußten alle die, die sich schon jahrelang mit Elektroautos beschäftigen, schon lange: Die Hauptkosten liegen in den Akkus, nicht im Energieverbrauch. Das mag wohl einer der Hauptgründe dafür sein, dass sich E-Autos nicht stärker verbreitet haben.
Immerhin habe ich mit meinem VW-Golf 3 Variant und Pflanzenöl bei dem hohen Verbrauch von rund 6,5 L auf 100 km nur reine Treibstoffkosten von 4,13 Euro. Bei Diesel wären es aber immerhin etwas über 6 Euro.
Ein 3L Lupo oder Audi A2 wäre da wesentlich billiger im Treibstoffverbrauch.
Also sollten wir dort ansetzen und mit all unseren Anstrengungen bessere Lade-, Überwachungs- und Batteriemanagementtechniken suchen, entwickeln und einführen. Die Industrie hats bisher nicht geschafft.
Gruss, Roland