Laut einem neuen Bericht des "Wall Street Journal" hat Volkswagen - nach Ankündigung des Börsenrückzugs seitens Teslas - Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Automobil-Giganten angemeldet gehabt. Dieser Deal konnte allerdings nicht umgesetzt werden. Elon Musk, CEO von Tesla, hat die Anfrage deutlich abgelehnt. Grund: VW hat mittlerweile zu viel Einfluss.
Teamarbeit geplatzt
Volkswagen wollte beim aufkeimenden Gerücht des Börsenrückzugs von Tesla mit ins Geschäft einsteigen. VW hätte sich diese Angelegenheit auch durchaus etwas kosten lassen. Der deutsche Automobilhersteller und andere Investoren haben laut US-Medienberichten mehrere Milliarden US-Dollar aufwenden wollen.
Der Börsenrückzug von Tesla hat sich indes erledigt. Am vergangenen Samstag bestätigte Elon Musk via Twitter, dass das Unternehmen an der Börse bestehen bleibt. Aufgrund von Delisting-Plänen keimten wilde Spekulationen auf. Kein Wunder also, dass zahlreiche Investoren Interesse angemeldet hatten.
Warum der ganze Hype?
Der Börse den Rücken zuwenden? Oder lieber doch nicht? Da war ganz schön was los. Offiziell hat Musk bestätigt, dass Tesla an der Börse bleibt. Der Grund für die Bedenken war der Widerstand einiger Aktionäre. Klar ist aber auch, dass Musk die Vorstellung, dass VW bei Tesla einsteigen möchte, nicht gut gestimmt hat. Investoren haben sich zahlreiche gemeldet. Nicht nur Volkswagen hatte sich zu Wort gemeldet, sondern auch andere Finanzinvestoren wie z. B. Silver Lake. All diese Geldgeber wären durchaus bereit gewesen, mehrere Milliarden Dollar zu offerieren.
Die Zukunft wird es zeigen
Musk hatte kein Interesse, einen Deal mit VW einzugehen. Seine Bedenken, dass Volkswagen zu viel Einfluss auf die Firma haben könnte, waren einfach zu mächtig. Tesla ist indes zuversichtlich und glaubt, dass das Unternehmen bis Ende des Jahres aus den roten Zahlen kommt. Dies würde auch die Produktion des 3er Modell voranbringen, was sich wiederum positiv auf die Aktienkurse auswirken dürfte. Obwohl derlei Prognosen immer mit Vorsicht zu genießen sind, sieht die Zukunft spannend aus.
Eines ist aber sicher: Die Konkurrenz schläft nicht - das dürfte auch Elon Musk mittlerweile klar sein.
Teamarbeit geplatzt
Volkswagen wollte beim aufkeimenden Gerücht des Börsenrückzugs von Tesla mit ins Geschäft einsteigen. VW hätte sich diese Angelegenheit auch durchaus etwas kosten lassen. Der deutsche Automobilhersteller und andere Investoren haben laut US-Medienberichten mehrere Milliarden US-Dollar aufwenden wollen.
Der Börsenrückzug von Tesla hat sich indes erledigt. Am vergangenen Samstag bestätigte Elon Musk via Twitter, dass das Unternehmen an der Börse bestehen bleibt. Aufgrund von Delisting-Plänen keimten wilde Spekulationen auf. Kein Wunder also, dass zahlreiche Investoren Interesse angemeldet hatten.
Warum der ganze Hype?
Der Börse den Rücken zuwenden? Oder lieber doch nicht? Da war ganz schön was los. Offiziell hat Musk bestätigt, dass Tesla an der Börse bleibt. Der Grund für die Bedenken war der Widerstand einiger Aktionäre. Klar ist aber auch, dass Musk die Vorstellung, dass VW bei Tesla einsteigen möchte, nicht gut gestimmt hat. Investoren haben sich zahlreiche gemeldet. Nicht nur Volkswagen hatte sich zu Wort gemeldet, sondern auch andere Finanzinvestoren wie z. B. Silver Lake. All diese Geldgeber wären durchaus bereit gewesen, mehrere Milliarden Dollar zu offerieren.
Die Zukunft wird es zeigen
Musk hatte kein Interesse, einen Deal mit VW einzugehen. Seine Bedenken, dass Volkswagen zu viel Einfluss auf die Firma haben könnte, waren einfach zu mächtig. Tesla ist indes zuversichtlich und glaubt, dass das Unternehmen bis Ende des Jahres aus den roten Zahlen kommt. Dies würde auch die Produktion des 3er Modell voranbringen, was sich wiederum positiv auf die Aktienkurse auswirken dürfte. Obwohl derlei Prognosen immer mit Vorsicht zu genießen sind, sieht die Zukunft spannend aus.
Eines ist aber sicher: Die Konkurrenz schläft nicht - das dürfte auch Elon Musk mittlerweile klar sein.