Ich hoffe, man hat verstanden, worum es mir geht:
1. Belassen des Cityel im Originalzustand, so weit es geht. Also, mit 36-Volt Curtis
2. Eine Umschaltung der Batteriespannung auf "Nachbrenner", nur, wenn es sinnvoll ist, z:B. am Berg, beim Beschleunigen oder bei sportlichen Ereignissen.
3. möglichst weitgehende Trennung der Cityel-Elektronik und dieser möglichst kleineren Reservebatterien
4. Übertragungen der Spitzenbelastungen auf Batterien, die keinen Peukerteffekt zeigen, das wären in erster Linie Nicads, die Hauptbatterien werden merklich entlastet. Es ist überhaupt kein Problem, die kleinen, leistungsfähigen Zusatzbatterien zielbewusst leerzufahren, danach geht es mit den Hauptbatterien weiter, sodass man in jedem Fall mit leeren Nicads zu Hause ankommt.
5. Gewicht und Volumen sollen sich in Grenzen halten und sollten nicht den Fahrer behindern.
6.An anderer Stelle habe ich schon beschrieben, wie ich Ultracaps 12 Volt, 6 mal 1800 Farad ebenfalls einbinden würde, sodass diese voll ausgenutzt werden können.
7. Das ganze kommt selbstverständlich in ein mit rotem Plüsch bespanntes Gehäuse, damit auch jeder sieht, dass das Ganze vom übrigen elektrischen System auch galvanisch getrennt ist. Es bedarf einer zusätzlichen galvanisch getrennten Spannungsversorgung von 12 bis 15 Volt bei 50 mA (Pollin) und ist dann völlig autark.
Hallo, Andrea, ich wüsste gerne, wie Ihr von der ganzen Geschichte denkt. Es muss ja nicht alles auf einmal entwickelt werden. Wenn man es geschickt anstellt, lädt man die Zusatzakkus durch ein und dasselbe Ladegerät (mit Zusatzelektronik/Timer). Was die Japaner können, können wir schließlich schon lange, nur mit Batterien, statt mit Verbrennern.
So, der Plan steht, jetzt brauchte ich ein Auto (und eine nähere Steckdose).
Bernd
Ach so, die Steuerung vom Ganzen? Durch Kick down, ab einer bestimmten , während der Fahrt veränderbaren Pedalstellung schaltet sich der Turbohybrid hinzu, normalerweise aber nur bei Vollgas.und und in jedem Fall nur nach Freigabe durch die zu bauende Verriegelungselektronik. Zusatzbatterien? Ich denke so an ca. 30 Volt und 40 Ah. Dafür sollten 20 Kg ausreichen, aber die Hälfte könnte auch schon genügen, 30V/20Ah oder, jederzeit umzustecken, 15 V/40Ah, jedem Tierchen sein Plüschsofa.
1. Belassen des Cityel im Originalzustand, so weit es geht. Also, mit 36-Volt Curtis
2. Eine Umschaltung der Batteriespannung auf "Nachbrenner", nur, wenn es sinnvoll ist, z:B. am Berg, beim Beschleunigen oder bei sportlichen Ereignissen.
3. möglichst weitgehende Trennung der Cityel-Elektronik und dieser möglichst kleineren Reservebatterien
4. Übertragungen der Spitzenbelastungen auf Batterien, die keinen Peukerteffekt zeigen, das wären in erster Linie Nicads, die Hauptbatterien werden merklich entlastet. Es ist überhaupt kein Problem, die kleinen, leistungsfähigen Zusatzbatterien zielbewusst leerzufahren, danach geht es mit den Hauptbatterien weiter, sodass man in jedem Fall mit leeren Nicads zu Hause ankommt.
5. Gewicht und Volumen sollen sich in Grenzen halten und sollten nicht den Fahrer behindern.
6.An anderer Stelle habe ich schon beschrieben, wie ich Ultracaps 12 Volt, 6 mal 1800 Farad ebenfalls einbinden würde, sodass diese voll ausgenutzt werden können.
7. Das ganze kommt selbstverständlich in ein mit rotem Plüsch bespanntes Gehäuse, damit auch jeder sieht, dass das Ganze vom übrigen elektrischen System auch galvanisch getrennt ist. Es bedarf einer zusätzlichen galvanisch getrennten Spannungsversorgung von 12 bis 15 Volt bei 50 mA (Pollin) und ist dann völlig autark.
Hallo, Andrea, ich wüsste gerne, wie Ihr von der ganzen Geschichte denkt. Es muss ja nicht alles auf einmal entwickelt werden. Wenn man es geschickt anstellt, lädt man die Zusatzakkus durch ein und dasselbe Ladegerät (mit Zusatzelektronik/Timer). Was die Japaner können, können wir schließlich schon lange, nur mit Batterien, statt mit Verbrennern.
So, der Plan steht, jetzt brauchte ich ein Auto (und eine nähere Steckdose).
Bernd
Ach so, die Steuerung vom Ganzen? Durch Kick down, ab einer bestimmten , während der Fahrt veränderbaren Pedalstellung schaltet sich der Turbohybrid hinzu, normalerweise aber nur bei Vollgas.und und in jedem Fall nur nach Freigabe durch die zu bauende Verriegelungselektronik. Zusatzbatterien? Ich denke so an ca. 30 Volt und 40 Ah. Dafür sollten 20 Kg ausreichen, aber die Hälfte könnte auch schon genügen, 30V/20Ah oder, jederzeit umzustecken, 15 V/40Ah, jedem Tierchen sein Plüschsofa.