4QD Motorsteller für FactFour



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Berthold Kinner

Neues Mitglied
28.09.2006
3
Hallo,
frag mal bei Solar+Mobil in Lorsch nach. Von denen hatte ich mir 14 Tage ein El ausgeliehen welches diesen 4QD eingebaut hatte !

Gruss Berti
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Den Curtis kannst du auch zum besseren beschleunigen animieren, es sollte ein Poti geben mit dem man die Anfahrrampe einstellen kann, ob es von außen zugänglich ist hängt vom Typ ab, und ob man die Reku braucht hängt vom Gelände ab in dem man sich bewegt, in der Stadt auf jeden Fall sinnvoll, bei mir mit 3 mal anhalten auf 30 km nicht sinnvoll.
Es gibt inzwischen auch Controller die zum Curtis kompatibel sind und über USB programmiert werden können.
Schau mal da: http://www.evsource.com/tls_alltrax.php

Gruß

Roman
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Hallo Roman,

erst mal danke für den Tipp.
Auf Reku möchte ich nicht mehr verzichten, daher würde ein Alltrax auch nicht das Richtige sein, obschon es da günstige 72V Controller gibt :D .
Der 4QD ist schon super, da mit 20kHz getaktet wird und keine Schütze mehr klappern.
Nur die Reku ist nicht straßentauglich.
Der Hersteller sieht das zwar anders, nach dem Motto "musst du lernen, zu fahren".
Auf glatter Fahrbahn ist die automatische Reku jedenfalls Gift, da kann ich noch so viel üben.
Außerdem gibt es viele Situationen, da möchte man das EL ganz einfach segeln (ausrollen lassen ohne Antrieb / Bremse).
Geit so nich!
Also entweder ich kann den 4QD überlisten, oder er bleibt im Regal.
Dann wird eben mit einem optimierten Curtis weitergeklappert.

Gruß
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Der Curtis hat eine sehr viel geringere Taktfrequenz und langsamere Anstiegszeiten der Gatespannung an den Endtransistoren. Der 4QD arbeitet im unhörbaren Bereich, also hochfrequenter, ist daher für Motoren mit geringerer Eigeninduktivität, wie dem Perm, besser geeignet, so robust wie der Curtis ist er trotzdem nicht. Zum Thrige passt er nicht, allenfalls nach Umbau, mit meinen Bedenken.
Bei dem Preis, und weil es ein Vierquadrantensteller ist, wäre es für mich keine Frage, welchen ich bevorzugen würde. Auf keinen Fall kämen mir Curtis plus Rekubox in eine Kiste. Teurer, anfälliger, lauter, geringere Effektivität.
Sehr sinnvoll wäre es ja, die Reku, geregelt, mit dem Bremspedal zu verbinden, sodass die mechanische Bremse nur die fehlende elektrische Bremswirkung ersetzt, ohne, das da irgendwelche Rückwirkungen auf das Bremspedal spürbar wären oder die Sicherheit beeinträchtigt würde. Das wäre bei den alten Hydropneumatik-Citroens gut möglich gewesen. Für meinen Saxo sinne ich schon über eine solche Lösung nach. Ist nicht einfach, und mit Experimenten an der Bremse ist nicht zu spaßen. Bei meinem Saxo wirkt die Reku bereits, wenn man das Fahrpedal etwas zurücknimmt. Entweder Fahren oder Bremsen. Neutral gibt es da nicht. Finde ich blöde und Energieverschwendung.
Da wäre sogar die Einfachreku effektiver.
Bernd

http://www.4qd.co.uk/prod/index.html
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Hallo Bernd,

mit der Anpassung der Bremsen / Reku an das Fzg. haben selbst die großen Hersteller (Hybrid) ihre Schwierigkeiten.
Der Fahrer soll ja keinen Unterschied beim Bremsvorgang zum Einfach-Stinker merken.
Der Übergang von Reku auf zusätzliche mechanische Bremswirkung ist schwierig, man wird immer etwas Bremsenergie verlieren.
Die Reku nach Stoll ist ja auf einen festen Wert eingestellt.
Wenn der Bremspedal-Schalter frühzeitig kontaktiert, bremst das EL nur mit der Reku.
Man muss nur genügend Abstand zum Vordermann lassen und frühzeitig die Reku einleiten, damit (fast) die gesamte Bremsenergie genutzt wird. Es geht!
Für den Thrige ist die EAT-Reku sicher die beste Lösung.
Man hat sofort das Gefühl, dass die Parameter passen.
Ich habe noch keine Antwort darauf, wie man den 4QD manipulieren könnte.
Läuft wohl wieder auf eigene Experimente hinaus...

Gruß
 

ORiepe

Mitglied
21.06.2006
109
Hallo Friedel,

lt. 4QD-Anleitung:

<quote>Regen brake defeat. It is possible to defeat the regenerative braking by linking out the point indicated (Brake defeat) on the features diagram. This should only be attempted by those proficient with a soldering iron!</quote>

Das ist zwar eigentlich als dauerhafte Abschaltung der Reku gedacht, kann aber möglicherweise auch missbraucht werden: Im Normalzustand ist der Verbinder gebrückt, also die Reku deaktiviert. Wenn der Bremsschalter zu ist, wird gleichzeitig die Brücke geöffnet und die Reku damit wieder aktiviert.
Müsste man vielleicht mal testen...

Oliver
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Hallo Oliver,

der Hersteller antwortet, wie erwartet, ziemlich zugeknöpft.
Basteltipps werden nicht weitergegeben.
Es wird aber auch offen und ehrlich gesagt, dass der 4QD eigentlich nicht für die Straße gedacht ist, eher für den Golfplatz oder für Elektroboote.
Schade, hat der Controller doch die beste Technik an Bord, leider nicht zu Ende gedacht...
Also geht es nur über try and error.
Der 4QD hat einen Softwareschalter "ignition switch".
Vielleicht lässt sich auch da was machen.
Das hängt natürlich auch davon ab, welche Leerlaufspannung der Perm bei voller Fahrt (oder gar etwas schneller, bergab) ohne Last abgibt.
Das darf natürlich nicht ins uferlose ausarten, sonst ist der Steller gefährdet.
Dann stellt sich die Frage, wie schnell der 4QD über den Software-Schalter wieder "hochläuft".
Über die Microschalter an Gas u. Bremse könnte man das Teil überlisten.
ich befürchte aber ein wenig, dass der Controller beim Bremsvorgang nicht schnell genug in die Strümpfe kommt, und dann nicht (oder unerwünscht) rekuperiert.
Ähnlich könnte es mit der Überbrückung analog deines Tipps ausgehen.

Schaun wa ma...

Gruß
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Ws ist mit dem INHIBIT-Eingang, ist der nicht der richtige und genau für solche Zwecke gedacht?
http://www.4qd.co.uk/fea/inh.html
Gruß
andreas
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
...ehrlich gesagt, so ganz verstehe ich den Text nicht.
Geht es hier nicht allein darum, die Reku ganz außer Betrieb zu setzen?
Ich bin mit meinem Vorhaben 2 x an den Hersteller herangegangen, mit genauer Problembeschreibung und etwaigen Lösungsvorschlägen.
Die haben gleich abgeblockt, nach dem Motto: Der Controller funktioniert so nicht, lerne mit dem Gaspedal bremsen...

Gruß
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Immerhin gibts zum 4QD einen richtigen Schaltplan. Ob man nicht die Verzögerung zum Bremsen verkürzen kann? Gefährlich sollte solch ein Eingriff nicht sein. wenn nur das Fahrpoti für Fahren und Bremsen zuständig ist, kann man die Aufgabe auch auf zwei Potis verteilen. Beim Steuerknüppel-Twike ist wohl alles ideal gelöst?
Bernd, praktische Erfahrung noch fast Null (seit Neuestem Saxo)
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Wenn ichs richtig verstanden habe, wollen wir eine Segelfunktion haben, d.h. solange weder Gas- noch Bremspedal gedrückt sind, soll der 4QD gar nichts machen. Oder umgekehrt, der 4QD soll rekuperieren wenn das Bremspedal leicht angedrückt wird. Also muß der Gaspedalschalter mit dem Bremslichtschalter ver oder t werden, das Ergebnis negiert und dem INHIBIT-Eingang zugeführt werden. Alles Logisch, oder?
Vielleicht hat der Hersteller abgeblockt, weil er die Lösung nicht verstanden hat oder rechtlich nicht akzeptieren kann.
Dabei ist sie die einzig robuste Lösung. Man verliert zwar etwas an Energie durch anliegende Bremsbeläge, dafür ist die Bremsleistung im Notfall besser.
Es gibt auch andere Lösungen. Ich durfte ein sehr feines Fahrzeug fahren, welches sich am Gaspedal wie ein 4QD verhält, aber bei Betätigen des Bremslichtschalters die Reku bzw. den Motor insgesamt abschaltet. Dadurch können Überlagerungen von Reku und Bremse ausgeschlossen werden. Aber das Gefühl am Gaspedal war nicht schlecht. Ich glaube, wir sollten uns von dem Gedanken lösen, daß Segeln etwas besonders sinnvolles ist. Beim Curtis im El regelt das Fahrpedal die Motorspannung. Bei anderen Fahrzeugen auch mal die Leistung oder den Strom.

Durch eine Feder im Bremspedal, die das Spiel herausdrückt, kann ein Schalter betätigt werden.
Alternativ könntest Du die Reku mit einem Handtaster deaktivieren. Solange Du den Taster drückst, bleibt die Reku abgeschaltet. Damit der REKU AUS -Taster beim Gasgeben keinen Einfluss hat, sollte man wiederum den Gaspedalschalter irgendwie verlogiken (Aber das muß man nicht).
Gruß
andreas
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Ein 4Quadranten Steller ist die optimale Lösung denke ich.

Bei der JME Reku mit Curtis haben wir damals auch eine Version für den Kewet gemacht. Wir haben dort den Leerweg des Bremspedals ausgenutz um einen Schiebepoti von 0 bis max anzusteuern. Diese Lösung finde ich eigentlich gut. Erst wenn die Reku auf max war, hat die mechanische Bremse gegriffen.

Die Lösung könnte auch mit dem 4QD gehen? Der Poti hatte nur einen kleinen Stift der aus dem Gehäuse kam, vermutlich eine Art Weggeber...

Bei Saxo hatte ich im Kopf dass man da zu segeln einfach minimal das Strompedal drückt, so dass die erste Rekus Stufe nicht rein geht.

mfG
Ralf
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Friedel
Ich glaube, die Probleme beim Regeln über das Gaspedal sind gar nicht so schlimm. Das ist ja beim Verbrenner mit manueller Schaltung auch so. Ich erinnere mich noch an mein erstes Auto: Einen Kadett. Obwohl er den kleinsten Motor hatte "hing" er richtig am Gas. Soll heißen: Wenn man vom Gas ging bremste er ganz ordentlich. Was macht man da? Kupplung treten. Einen entsprechenden Taster für den INHIBIT könnte man auch mit dem linken Fuß bedienen.

Mal ehrlich: Das Cityel mit seinem asymmetrischen Antrieb ist auch ohne Reku kein Spass für ungeübte Fahrer. Manche finden sich damit niemals ab und sagen allein deshalb: Nein Danke!!!
Außerdem ist das Gaspedal im Cityel bescheiden. Einerseits gehts ganz gemächlich los, andererseits wackelt bei jeder Unebenheit der Fuß am Pedal und gibt dem Steller irgendwelchen Mist vor. Ein mechanischer Dämpfer am Pedal könnte das Problem lösen und ein besseres Gefühl vermitteln. Auf der elektronischen Seite könnte nur ein Microcontroller oder eine aufwändige Analoge Schaltung eine bessere Filterung bewirken.
Was mich außerdem stört: Der Pedalweg wird nicht voll ausgenutzt. Ich meine bereits ab 1/2-2/3 Pedalweg nur noch Vollgas zu haben. Dadurch ist es nicht gerade feinfühlig im unteren Geschwindigkeitsbereich. Durch eine Geometrieänderung der Potianlenkung könnte das verbessert werden, werde mal drüber nachdenken...
Gruß
andreas

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Den Regelbereich des Fahrtregler über den gesamten Pedalweg zu verteilen, dürfte wohl kein unlösbares Problem sein.
Ralf hat sicher lange die Reku getestet und viel Erfahrung darin, wann das Fahrgefühl sicher ist. Eine Bremse, die ihre Wirkung dauernd ändert, ist wohl nicht die beste Lösung.
Mit der Reku über das Fahrpedal werde ich bei meinem Saxo wohl zurechtkommen, wenn ich am Lenkrad einen Tastschalter vorsehe, der die Reku abschaltet und momentan auf Leerlauf stellt. Zusätzlich noch eine Stellmöglichkeit der Reku von Hand. Der Permmotor des Starfighters F4 bietet sich geradezu an, mit ihm zu rekuperieren. Der Motor dreht sich während der Fahrt so oder so, und Ummagnetisierungsverluste treten überhaupt keine auf. Auch sind die ohmschen Verluste bei einer Belastung von z.B. 20% verschwindend gering.
Nein, es wäre Sünde, mit dem F4 nicht zu rekuperieren. Ich meine, vollständige Rekuperation wäre anzuraten. Das würde noch deutlich besser gehen, als mit dem Twike.Zusätzliche Wirkungsgradverluste treten bei der begrenzten Rekuperation nur geringe auf, und die beziehen sich hauptsächlich auf die der Batterien bei geringer Lade- und Entladetiefe. Eine sehr zügige Fahrweise wäre möglich, wenn Kohlen und Batteriehaltbarkeit kein Problem darstellten. Doch Ultracaps?
Bernd
Wieso sind die Kohlen überhaupt ein Problem? weil aus jedem Mist bei uns Geld gemacht wird?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wobei immer noch die Frage bleibt ab wieviel km/h die Reku dann funktioniert, um die ungefähr 56 V zu erzeugen muß man schon relativ flott sein oder hat der 4QD schon einen Wandler integriert, den Perm als Speicherdrossel zu verwenden dürfte ja aufgrund des Aufbaus schlecht möglich sein.

Ich hatte mal mit einem DCDCWandler in Verbindung mit einer Spannungsverdopplungsschaltung experimentiert, das Ergebnis war recht entäuschend, max 13A bei 55 km/h, eine integrierte Lösung wäre besser,

Ab 60 km/h funktionierts ja auch mit dem Orginal Curtis.

Gruß

Roman
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ja und ein weiterer Grund ist daß hohe Anpreßkräfte und große Kontaktflächen den Wirkungsgrad verschlechtern, es ist ja nicht so schlimm die Kohlen öfters zu wechseln, nur der Preis für einen Ersatz ist für ein Verschleißteil schon recht heftig, selbst auflöten neuer Kohlen macht das Ganze zwar erträglicher, aber der Aufwand steigt doch enorm.

Gruß

Roman
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Hallo Roman,

demnächst wird mein EL auf F4 umgerüstet.
Da gleichzeitig eine neue Welle u. Kettentrieb mit verbaut wird, sowie der Batteriekorb entsprechend umgestaltet, soll der Perm diesmal richtig herum laufen.
Anordnung ähnlich dem Thrige, ziemlich mittig.
Von den Serienteilen bleibt nicht viel über...
Peter und ich probieren mal was neues aus, mehr wird noch nicht verraten.
Da ich nicht auf die Blei-Standartmaße angewiesen bin, kann man da ein wenig schieben.
Der 4QD soll eigentlich mit Einzug erhalten, aber das muss nicht die gleiche Baustelle sein.
Die EAT-Reku wird erst mal an den Perm angepasst, lt. Plan von H. Stoll mit wenigen Handgriffen erledigt.

Gruß
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wie soll das mit der Reku funktionieren, den Perm kann man ja aufgrund des geringen Eisenanteils schlecht als Speicherdrossel für einen Hochsetzsteller gebrauchen, und die Spannung wenn er als Generator läuft ist unter 45 km/h nicht hoch genug um zu laden, wenn ich meinen Berg mit 65 runterfahre ist die Spannung immerhin so hoch das die Dioden im Curtis durchschalten und ich so um die 13A rekuperieren kann ohne irgendwelche Umbaumaßnahmen.

Wenns bei dir nach dem Umbau mit der Reku besser klappt, dann teils uns bitte mit, am besten mit Schaltplan. Wenn du auch nicht mehr Strom schaffst dann wär eine Einfachreku die nur aus einem Schütz und ein paar Dioden besteht die beste Lösung.

Umbau vom Perm plane ich auch, aber nach hinten in den Kofferraum um 8 Nicds im Akkukasten unterzubringen, vieleicht bekomme ich nächste Woche noch ein Differenzial aus einem Quad, dann schaun wir mal obs das Drehmoment eines E-Motors aushält.

Gruß

Roman
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das Diff ist heute angekommen, leider komplett unbrauchbar, meiner Meinung nach wäre das Teil allein schon mit den 3 kw des 50 ccm Motors überfordert, außen Metall, aber die Lageraufnahmen im Inneren sind z.B. aus Kunststoff, ich hab nichts gegen Kunststoff aber daß sich die Lager mit 2 Fingern rausziehen lassen muß nicht sein. Habs gleich wieder eingepackt und zurückgeschickt. muß nun wohl doch selbst ran, so ein Monsterteil wie es in Randers zu sehen war solls nämlich nicht werden

Den Perm nach hinten zu setzen stelle ich mir eigentlich nicht so schwer vor, Steifigkeitsmäßig sollte es kein Problem werden, alles was hinter dem Akkukorb und dem Überrollbügel ist hat eigentlich nichts mehr mit der Gesamtstabilität zu tun und muß nur sich selbst und das Gewicht das im Kofferraum ist halten, auserdem will ich nur ein Fenster reinschneiden, der Motorträger soll einer Stahlrohrfachwerkkonstruktion weichen und die Kette durch einen Zahnriemen ersetzt werden, das geht natürlich nur wenn ich die Übersetzung so ändern kann daß es entsprechende Riemenräder gibt.

Mit Zahnriemen sollte der Antrieb aber schon wesentlich leiser sein, dazu zusätzlich eine Kapselung und man kann die Abwärme des Motors zum Heizen verwenden, ich hab mir schon eine Unfallunterschale besorgt wo ich das ausprobieren kann, eine verbogene Hinterachse sowie Motorhalterung für Perm und ein verosteter Batteriekorb werden noch gesucht.

Erst mal hat jetzt der 60V Umbau Vorrang


Gruß

Roman
 

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