Übersetzung / Geschwindigkeit / Volt
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Hallo Fronk,
aus den Datenblättern des Perm 132:
bei 36 Volt:
1700 Upm ergeben bei Untersetzung 70/21 rund 510 Upm an der Hinterache und damit rund 50 bis 51 km/h. Drehmoment rund 68 Nm an der Hinterachse bei 110 A durch den Motor. Wenn man den Motor strommäßig höher fährt, also bis 220 A kurzzeitig, hat man rund 136 Nm an der Hinterachse.
Das dürfte knapp für 13 % Steigung ausreichen. Die Beschleunigung dürfte nur so einigermaßen sein.
bei 48 Volt:
2300 Upm am Motor ergeben bei Untersetzung 70/21 rund 690 rpm an der Hinterachse und eine mögliche Geschwindigkeit bis rund 69 km/h. Drehmomentwerte bleiben gleich.
bei 42 Volt und gleichen Drehmomentwerten kommt man auf rund 60 km/h.
bei 48 Volt und anderer Übersetzung (rund 4,6, z.B. 70/15 oder 90/20):
2300 Upm am Motor bringen dann rund 500 Upm an den Hinterrädern und damit wieder rund 50 km/h. Das Drehmoment an der Hinterachse bei 110 A durch den Motor steigt dabei auf rund 94 Nm, was schon für ordentlich Beschleunigung und Bergfähigkeit sorgen dürfte. Vor allem, wenn man kurzzeitig doppelten Strom von 220 A fährt. Dann bekommt man rund 190 Nm an den Hinterrädern, und dann geht das El gut ab beim Beschleunigung und könnte bis 19 % Berge krabbeln.
Aber Achtung, das geht auf die Akkus. Und die Akkusstrom-Begrenzung auf 80 oder 120 A begrenzt sowieso die max. mögliche Leistung am Motor, so dass man bei hohem Motorstrom und damit hohem Drehmoment nicht mehr auf hohe Drehzahlen kommt.
aus den Datenblättern des Perm 132:
bei 36 Volt:
1700 Upm ergeben bei Untersetzung 70/21 rund 510 Upm an der Hinterache und damit rund 50 bis 51 km/h. Drehmoment rund 68 Nm an der Hinterachse bei 110 A durch den Motor. Wenn man den Motor strommäßig höher fährt, also bis 220 A kurzzeitig, hat man rund 136 Nm an der Hinterachse.
Das dürfte knapp für 13 % Steigung ausreichen. Die Beschleunigung dürfte nur so einigermaßen sein.
bei 48 Volt:
2300 Upm am Motor ergeben bei Untersetzung 70/21 rund 690 rpm an der Hinterachse und eine mögliche Geschwindigkeit bis rund 69 km/h. Drehmomentwerte bleiben gleich.
bei 42 Volt und gleichen Drehmomentwerten kommt man auf rund 60 km/h.
bei 48 Volt und anderer Übersetzung (rund 4,6, z.B. 70/15 oder 90/20):
2300 Upm am Motor bringen dann rund 500 Upm an den Hinterrädern und damit wieder rund 50 km/h. Das Drehmoment an der Hinterachse bei 110 A durch den Motor steigt dabei auf rund 94 Nm, was schon für ordentlich Beschleunigung und Bergfähigkeit sorgen dürfte. Vor allem, wenn man kurzzeitig doppelten Strom von 220 A fährt. Dann bekommt man rund 190 Nm an den Hinterrädern, und dann geht das El gut ab beim Beschleunigung und könnte bis 19 % Berge krabbeln.
Aber Achtung, das geht auf die Akkus. Und die Akkusstrom-Begrenzung auf 80 oder 120 A begrenzt sowieso die max. mögliche Leistung am Motor, so dass man bei hohem Motorstrom und damit hohem Drehmoment nicht mehr auf hohe Drehzahlen kommt.
sicherlich kann man das rechnerisch ermitteln, ich glaube nur das das nicht ganz stimmen kann weil ja mit steigender geschwindigkeit auch der windwiederstand des Fahrzeugs steigt!
daher dachte ich, das jeder seine übersetzung und anderen daten angiebt dann hat man ein übersicht über tatsächliche werte!
daher dachte ich, das jeder seine übersetzung und anderen daten angiebt dann hat man ein übersicht über tatsächliche werte!
Hallo Fronk,
Was hat der Windwiderstand oder die anderen Fahrwiderstände mit der Übersetzung zu tun?
Grundsätzlich gilt: Die Drehzahl, die der Motor schafft, die Übersetzung bis zum angetriebenen Rad und die Radgröße geben die Geschwindigkeit vor.
Grundsätzlich gilt: Das Drehmoment gibt die Beschleunigung und die Bergsteigfähigkeit vor.
Drehzahl mal Drehmoment mal allerlei Konstanten ergeben eine Leistung. Natürlich muss der Motor die Leistung schon schaffen, sonst würgst Du ihn ab. Das allerdings hatte ich als bekannt vorausgesetzt.
Und übrigens: die Werte sind nicht nur rechnerisch ermittelt, sondern auch echt "erfahren" worden. Kannst Dich drauf verlassen. Ich habe einen mini-el, jetzt City-El seit 1989 (damals noch aus der 1. Konkursmasse aus Dänemark).
Mehr dazu und wie man es rechnet: http://www.solarmobil.net/soso/
will Du mich da irgendwie aufs Glatteis führen??
Was hat der Windwiderstand oder die anderen Fahrwiderstände mit der Übersetzung zu tun?
Grundsätzlich gilt: Die Drehzahl, die der Motor schafft, die Übersetzung bis zum angetriebenen Rad und die Radgröße geben die Geschwindigkeit vor.
Grundsätzlich gilt: Das Drehmoment gibt die Beschleunigung und die Bergsteigfähigkeit vor.
Drehzahl mal Drehmoment mal allerlei Konstanten ergeben eine Leistung. Natürlich muss der Motor die Leistung schon schaffen, sonst würgst Du ihn ab. Das allerdings hatte ich als bekannt vorausgesetzt.
Und übrigens: die Werte sind nicht nur rechnerisch ermittelt, sondern auch echt "erfahren" worden. Kannst Dich drauf verlassen. Ich habe einen mini-el, jetzt City-El seit 1989 (damals noch aus der 1. Konkursmasse aus Dänemark).
Mehr dazu und wie man es rechnet: http://www.solarmobil.net/soso/
schuldigung!
war nicht so gemeint!
ich meinte nur das sich die formel die du benutzt rein auf die übersetzung und der drehzahl des motors bezieht, das würde bedeuten wenn ich eine moch größere übersetzung nehmen würde dann müßte ich laut rechnung ja irgendwann bei 200 Km/h ankommen, und das ist mit 3/4 KW wohl kaum möglich!
und wenn die geschwindigkeit die du errechnet hast so wirklich ist, dann scheint der windwiederstandt bei 50 bis 60 km/h wohl nicht so gewaltig zu sein so das man ihm vernachlässigen kann!
oder ich hab irgend etwas komplet falsch verstanden!
was für eine übersetzung hast du denn?
gruß
Fronk
war nicht so gemeint!
ich meinte nur das sich die formel die du benutzt rein auf die übersetzung und der drehzahl des motors bezieht, das würde bedeuten wenn ich eine moch größere übersetzung nehmen würde dann müßte ich laut rechnung ja irgendwann bei 200 Km/h ankommen, und das ist mit 3/4 KW wohl kaum möglich!
und wenn die geschwindigkeit die du errechnet hast so wirklich ist, dann scheint der windwiederstandt bei 50 bis 60 km/h wohl nicht so gewaltig zu sein so das man ihm vernachlässigen kann!
oder ich hab irgend etwas komplet falsch verstanden!
was für eine übersetzung hast du denn?
gruß
Fronk
Hallo Fronk,
da bleibe ich stur, was die Abhängigkeit von Drehzahl des Motors, Übersetzungsverhältnis und daraus resultierender Geschwindigkeit des Fahrzeugs angeht. So ist es und so bleibt es, und so kann und muss man es rechnen. Immerhin geht bei einer festen Kettenübersetzung sicher keine Drehzahl irgendwo verloren. Daher gilt es also: Wenn der Motor eine gewisse Drehzahl erreicht, dann fährt man auch die Geschwindigkeit.
Allerdings hatte ich es schon geschrieben:
<b>Natürlich muss der Motor die Leistung schon schaffen</b>
Die Fahrwiderstände setzten sich bei gleichmäßiger Fahrt hauptsächlich aus Windwiderstand und (Reifen-)Rollwiderstand zusammen. Um auf eine bestimmt Drehzahl zu kommen, muss der Motor natürlich die Leistung bringen, um diese Widerstände zu überwinden.
Habe ich irgendwo behauptet, dass man mit 3/4 kW 200 km/h erreichen kann?
Nö, das hast Du geschrieben, und stimmt natürlich keineswegs mit realen Verhältnissen überein.
Erstens kann der Perm Motor bei 72 Volt bis zu etwa 10 kW liefern, bei 36 Volt und gleichem Strom also rund die Hälfte. Und dann müßtest Du ausrechnen, wieviel Leistung Du für welche Geschwindigkeit brauchst. Diese Geschwindigkeit könntest Du dann erreichen, vorausgesetzt, der Motor ist getriebemäßig richtig angepaßt (ja ja, hier kommt dann die Übersetzung ins Spiel) und auch strommäßig richtig angeschlossen (hier kommt eine eventuelle Strombegrenzung durch die Motorelektronik ins Spiel).
Frage: Hast Du das Berechnungsprogramm SOSO mal runtergeladen und ausprobiert? Das Programm ist auch ohne Verständis von höherer Mathematik oder Physik leicht bedienbar und sollte Dir die gewünschten Werte geben.
da bleibe ich stur, was die Abhängigkeit von Drehzahl des Motors, Übersetzungsverhältnis und daraus resultierender Geschwindigkeit des Fahrzeugs angeht. So ist es und so bleibt es, und so kann und muss man es rechnen. Immerhin geht bei einer festen Kettenübersetzung sicher keine Drehzahl irgendwo verloren. Daher gilt es also: Wenn der Motor eine gewisse Drehzahl erreicht, dann fährt man auch die Geschwindigkeit.
Allerdings hatte ich es schon geschrieben:
<b>Natürlich muss der Motor die Leistung schon schaffen</b>
Die Fahrwiderstände setzten sich bei gleichmäßiger Fahrt hauptsächlich aus Windwiderstand und (Reifen-)Rollwiderstand zusammen. Um auf eine bestimmt Drehzahl zu kommen, muss der Motor natürlich die Leistung bringen, um diese Widerstände zu überwinden.
Habe ich irgendwo behauptet, dass man mit 3/4 kW 200 km/h erreichen kann?
Nö, das hast Du geschrieben, und stimmt natürlich keineswegs mit realen Verhältnissen überein.
Erstens kann der Perm Motor bei 72 Volt bis zu etwa 10 kW liefern, bei 36 Volt und gleichem Strom also rund die Hälfte. Und dann müßtest Du ausrechnen, wieviel Leistung Du für welche Geschwindigkeit brauchst. Diese Geschwindigkeit könntest Du dann erreichen, vorausgesetzt, der Motor ist getriebemäßig richtig angepaßt (ja ja, hier kommt dann die Übersetzung ins Spiel) und auch strommäßig richtig angeschlossen (hier kommt eine eventuelle Strombegrenzung durch die Motorelektronik ins Spiel).
Frage: Hast Du das Berechnungsprogramm SOSO mal runtergeladen und ausprobiert? Das Programm ist auch ohne Verständis von höherer Mathematik oder Physik leicht bedienbar und sollte Dir die gewünschten Werte geben.
na dann werde ich meine erfahrungen auch mal posten also ich fahre mit 60v nc per gps gemessen 89 kmh.übersetzung ist 70/17.anzug ist ordentlich aber nicht der hammer.mir reichts wenn er einmal rollt so bei 20 kmh zieht er richtig gut ab aber so aus dem stand ist es recht mau.
mfg
stepphan
hatte mal von john gehört das das an der curtis liegen soll, weil die irgendwie im 22 khz regelt oder so.
mfg
stepphan
hatte mal von john gehört das das an der curtis liegen soll, weil die irgendwie im 22 khz regelt oder so.
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