Überhaupt keine Ladestationen auf der Straße! Auch nicht in Stugge



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Mir schwant Unheil. 10 Millionen Strippen auf der Straße verspannt, das ist untragbar. Die Autos gehören von der Straße, in Parkhäuser mit Lademöglichkeit. Ich spreche von den Städten.
Wir haben Internet, jeder sollte seine Parkbucht am Haus oder im sehr nahen Parkhausbesitzen, die kostet nicht viel und die Strippen verschwinden von den Straßen. Über das Internet erfolgt zudem ein Tausch von Parkbuchten auf Gegenseitigkeit, stundenweise, um unnötige Suchen und leerstehende Buchten zu erübrigen. Nein, die Straßen sollten, auch bei Elektroantrieb, wieder leerer werden. Der Verkehr bedeutete heute ein zu große Belastung.

Meine zaghaften Ansätze mit Induktionsschleifen auf den Straßen sind zwar meiner Meinung nach gut realisierbar, aber, weg damit. Zu Recht stoßen sie auf keine Gegenliebe. Denn dann bleiben die mit Autos zugeparkten Straßen genau wie bisher.

Also, ich schlage vor: Ziehen wir erst einmal unsere Strippen durch die Städte zu unseren in zweiter Reihe vor den anderseitig besetzten Ladesäulen in den Städten, bis sich ein Sturm der Entrüstung erhebt. Dann schnappt sich jeder von uns die Maurerkelle und baut erst mal das überfällige Elektroparkhaus, das ja auch unter unserer Behausung liegen darf.

Überhaupt bin ich für eine bessere Welt statt für immer mehr Chaos.

Die Stadtväter von ENBW, nukleare Energie Baden Württemberg in Stugge sind mir da sympatisch.

Für das Erste, nur zur Werbung, sind allerdings auch die Ladesäulen auf der Kö sinnvoll, damit sie später auch schnell wieder abgerissen werden. Induktion stößt eh nur auf Ablehnung. Magnetosmog und so. Warum ließt man bloß immer nur von Unfällen mit Stromschlägen, oft tödlichen? Warum so selten, dass jemand vom Magnetfeld erschlagen wurde?
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Für mich ist klar:
Die Elektromobilität kommt, wenn sich die Lithiumakkus weiterhin bewähren. Auch, wenn auf Betreiben der Grünen Cadmiumakkus verboten wurden.
Ohne Cadmium und ohne Lithium wird es aber nichts, das ist doch sonnenklar. Das Bleigepantsche kann man einfach niemandem zumuten.
Ich habe eine Lösung für den Hybridbetrieb, damit lässt sich sogar auf die nächtliche Tankstelle verzichten. Denn die hat nicht jeder und meine kösche Lösung mit dem Besen aus dem Seitenfenster und dem über den Bürgersteig gespannten Kabel würde in anderen Städten auf nicht so viel Toleranz stoßen.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.387
46
Hannover
www.litrade.de
da glaub ich nicht drann...
1996 kann ich mich nochdaran erinnern, das wir alle mit Wasserstoff fahren sollen...
tja, Fisch gibts:)

Desweiteren weißt Du als E FAhrer doch sicher besser als RWE und allen anderen!! das wir nicht 30 LAdesäulen in einer Stadt benötigen!!! Sondern nur 1-2 in jedem Ort!!
Den geladen wird das E Fahrzeug hauptsächlich daheim!!!
Das haben aber RWE und andere offenbar nicht begriffen...

Wenn also der E Mobilität wirklich geholfen werden soll, dann leiber ein paar E Zapfsäulen Deutschlandweit verteilen und nicht 30 alleine in Berlin ZEntrum!!!

Da geht es ofenbar nur um Imagewerbung!! nichts weiter
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das sähe aber schon anders aus bei vollem Umstieg auf Elektroantrieb...Unsere Innenstädte sind dafür nicht gebaut. Es kann nicht jeder einen Privatparkplatz mit Privatsteckdose haben. Das gibt es nur für eien kleinen Prozentsatz der Bevölkerung!
Deshalb komme ich schon auf Pressluft und Erdgas als alternative Stromquellen zum Strom.
 

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