Mir schwant Unheil. 10 Millionen Strippen auf der Straße verspannt, das ist untragbar. Die Autos gehören von der Straße, in Parkhäuser mit Lademöglichkeit. Ich spreche von den Städten.
Wir haben Internet, jeder sollte seine Parkbucht am Haus oder im sehr nahen Parkhausbesitzen, die kostet nicht viel und die Strippen verschwinden von den Straßen. Über das Internet erfolgt zudem ein Tausch von Parkbuchten auf Gegenseitigkeit, stundenweise, um unnötige Suchen und leerstehende Buchten zu erübrigen. Nein, die Straßen sollten, auch bei Elektroantrieb, wieder leerer werden. Der Verkehr bedeutete heute ein zu große Belastung.
Meine zaghaften Ansätze mit Induktionsschleifen auf den Straßen sind zwar meiner Meinung nach gut realisierbar, aber, weg damit. Zu Recht stoßen sie auf keine Gegenliebe. Denn dann bleiben die mit Autos zugeparkten Straßen genau wie bisher.
Also, ich schlage vor: Ziehen wir erst einmal unsere Strippen durch die Städte zu unseren in zweiter Reihe vor den anderseitig besetzten Ladesäulen in den Städten, bis sich ein Sturm der Entrüstung erhebt. Dann schnappt sich jeder von uns die Maurerkelle und baut erst mal das überfällige Elektroparkhaus, das ja auch unter unserer Behausung liegen darf.
Überhaupt bin ich für eine bessere Welt statt für immer mehr Chaos.
Die Stadtväter von ENBW, nukleare Energie Baden Württemberg in Stugge sind mir da sympatisch.
Für das Erste, nur zur Werbung, sind allerdings auch die Ladesäulen auf der Kö sinnvoll, damit sie später auch schnell wieder abgerissen werden. Induktion stößt eh nur auf Ablehnung. Magnetosmog und so. Warum ließt man bloß immer nur von Unfällen mit Stromschlägen, oft tödlichen? Warum so selten, dass jemand vom Magnetfeld erschlagen wurde?
Wir haben Internet, jeder sollte seine Parkbucht am Haus oder im sehr nahen Parkhausbesitzen, die kostet nicht viel und die Strippen verschwinden von den Straßen. Über das Internet erfolgt zudem ein Tausch von Parkbuchten auf Gegenseitigkeit, stundenweise, um unnötige Suchen und leerstehende Buchten zu erübrigen. Nein, die Straßen sollten, auch bei Elektroantrieb, wieder leerer werden. Der Verkehr bedeutete heute ein zu große Belastung.
Meine zaghaften Ansätze mit Induktionsschleifen auf den Straßen sind zwar meiner Meinung nach gut realisierbar, aber, weg damit. Zu Recht stoßen sie auf keine Gegenliebe. Denn dann bleiben die mit Autos zugeparkten Straßen genau wie bisher.
Also, ich schlage vor: Ziehen wir erst einmal unsere Strippen durch die Städte zu unseren in zweiter Reihe vor den anderseitig besetzten Ladesäulen in den Städten, bis sich ein Sturm der Entrüstung erhebt. Dann schnappt sich jeder von uns die Maurerkelle und baut erst mal das überfällige Elektroparkhaus, das ja auch unter unserer Behausung liegen darf.
Überhaupt bin ich für eine bessere Welt statt für immer mehr Chaos.
Die Stadtväter von ENBW, nukleare Energie Baden Württemberg in Stugge sind mir da sympatisch.
Für das Erste, nur zur Werbung, sind allerdings auch die Ladesäulen auf der Kö sinnvoll, damit sie später auch schnell wieder abgerissen werden. Induktion stößt eh nur auf Ablehnung. Magnetosmog und so. Warum ließt man bloß immer nur von Unfällen mit Stromschlägen, oft tödlichen? Warum so selten, dass jemand vom Magnetfeld erschlagen wurde?