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el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Moment mal. Ich habe mich - zugegeben - bisher noch nicht für diesen Teil der Elektromobilität interessiert, also verzeiht bitte meine naive Frage:

Versteh ich das richtig? "Anteil an fossilen Energien bei 50 bis 70 Prozent"

Bedeutet das nun, dass zur Herstellung eines 100kWh Akkus 50-70 kWh Strom aufgebracht werden müssen? Das würde ja nicht mal lohnen, drüber zu reden, das braucht meine Wärmepumpe am Tag.

Oder aber bedeutet das, bei einem angenommenen Lebenszyklus von sagen wir mal 2000 Ladungen, dass für die Erzeugung des Akkus 100000-140000kWh Strom draufgehen - was absolut unmöglich ist weil das irrwitzig viel wäre.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Versteh ich das richtig? "Anteil an fossilen Energien bei 50 bis 70 Prozent"[/size]

So als Anregung zum Nachsinniren


Süßwasserverbrauch wo kein Süßwasser, darauf hat Elon langfristige Verträge
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/batterien-so-funktioniert-die-wertschoepfungskette-fotostrecke-142253-3.html
und das braucht keinen Rechenkünstler, das ein 200kWh Elonrodsterakku mehr Klimaschutz in 10 kleinen Stadtautos macht

Statt Wiederverwertug mt Exergiegewinnung


http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/batterien-so-funktioniert-die-wertschoepfungskette-fotostrecke-142253-4.html
Da machen die Schweizer Zement Umweltfreundlicher


Vermeidung von Dieselmotoren beim Kobalt
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/batterien-so-funktioniert-die-wertschoepfungskette-fotostrecke-142253-5.html
aber was meinst was hier ein Geschrei wenn alternativ der Schwefel aus der Braunkohle kämme :mad:
oder andere Materialien

( Zefix klickst Euch halt selber durch de Biudel, aber Nachdenken, net Vorurteile einsortieren dabei )





Achtung jetzt kommt etwas Kopierter Text, wenn es die Vorurteile erlauben,
durchaus mit der in den Raum gestellten Aussage aus der Schweiz vergleichen

Um die Zellproduktion als Herzstück der Batteriefertigung ist der gegenwärtige Streit in der deutschen Autoindustrie entbrannt.
Der Produktionsschritt ist sehr kapitalintensiv, steht aber auch für etwa ein Drittel der gesamten Batteriekosten.
Die reine Wertschöpfung (ohne Rohstoffe und Energiekosten) beziffert Roland Berger in der Projektion für 2025 auf 13 bis 15 Prozent.


und nun mal kurz gefragt, weil ehh schon das Gerücht umgeht ich würd Elon für den Leibhaftigen Halten,
was wär gegen den Klimawandel Besser

A. 40 oder 50 SUVs aus der Stadt durch passende Eautos für die Stadt ersetzen ( plus ein Plus bei Feinstaub etc. )
B. Einen Diesel LKW von der Autobahn Verbrettern ( 5 Sekunden auf 100 km/h ) weil Emobilität Rettet die Welt.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
ja wunderschöne Bilder und ich hab mich da auch durchgeklickt, aber Antwort auf meine Frage hab ich keine gefunden :(
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.894
Es wird immer wieder behauptet, dass eine größere Batterie eine schlechtere Ökobilanz hat als eine kleinere Batterie.

Erst Mal ist es grundsätzlich so dass eine doppelt so große Batterie auch mindestens die doppelte Zahl an kWh durchsetzen kann bis die gleiche Degradation erreicht ist. Pro durchgesetzter kWh haben beide also mindestens die gleiche Ökobilanz.

Hinzu kommt aber noch dass bei kleinerer Batterie ein im Verhältnis größerer SOC-Bereich genutzt wird, und diese auch mit einem höheren C belastet wird. Dies führt im Verhältnis zu eine viel schnelleren Degradierung als bei einer großen Batterie.

Batterie 50 kWh:
- regelmäßiger Entladung von 50 kWh auf 10 kWh
- Lebensdauer 500 Vollzyklen bis 80 % Restkapazität, insgesamt 25.000 kWh oder 167.000 km bei 15 kWh/100 km
- bei 100 % SOC ist die kalendarische Degradation etwa doppelt so hoch wie bei 50 % SOC

Batterie 100 kWh:
- regelmäßige Nutzung von 70 % auf 30 % von 70 kWh auf 30 kWh Restkapazität
- Lebensdauer 2-4 fach höher also etwa 1.500 Vollzyklen, insgesamt 150.000 kWh oder 750.000 km bei 20 kWh/kWh.

Trotz des doppelten Herstellungsaufwandes der größeren Batterie beträgt die Lebensdauer bezogen auf die gefahrenen km aber rund das 4,5 fache. Dabei ist beim kleinen Akku nicht mal die durch die höhere C-Belastung verursachte Lebensdauerverkürzung berücksichtigt.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium].... aber Antwort auf meine Frage hab ich keine gefunden :([/size]

Ich wollte damit auch anregen, diese Frage nicht als ganze Antwort zusehen,
da nur ein Teil der Klima und Ökobilanz und ob es Sinn macht fürs Klima,
Geldigen Ablaßbriefe wie einst zu Lutherszeiten ( is grad 500 Jahre her ) bezüglich
des Klimas auszustellen ( noch dazu mit teilweise frisierten Bilazen ) wenn eigentlich
statt einen 2,5 Tonner, der vorzugsweise in der Auffahrt oder am Golfplatz steht,
10 elektrische Stadtautos dafür Fahren sollten, weil des deutlich mehr Klimaschutz :hot:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
....... [size=medium]aber Antwort auf meine Frage hab ich keine gefunden[/size] :(

Es gibt auch nicht eine Antwort, weil Akkutyp und Herstellerland eine Rolle spielen
so als Beispiel aus dem Jahr 2016 ( jetzt kommt der Brüller der Hasdcoreökos das
ist inwischen um 99,9% Besser, ja klar die Werte sind dort nichtmal für 2050 genannt )
http://www.sonnenenergie.de/sonnenenergie-redaktion/SE-2016-01/Layout-fertig/PDF/Einzelartikel/SE-2016-01-s030-Photovoltaik-CO2_Fussabdruck_von_Solarstrom.pdf

kleine Ansicht daraus:
[attachment 2568 CO2PV2016.png]

Man sieht je nach Art der PV und eingerechneten Herstellerland und ganz besonders Wichtig, deshalb nochmal aus dem Text zitiert

[size=x-large]Faktor Einstrahlung[/size]
Wie diese Zahlen bereits andeuten, ist der Standort einer Solaranlage mit
entscheidend für die Klimabilanz des Solarstroms. Deshalb fällt die Ökobilanz
des Solarstroms in südlichen Ländern deutlich besser aus als für eine Schweizer
Durchschnittsanlage: Eine 2013 erschienene Studie aus den USA bezifferte
den CO2-Fussabdruck von Solarstrom aus Süditalien mit einer jährlichen
Solarstrahlung von 1.700 W/m 2: Selbst bei einem eher tief angesetzten Wirkungsgrad
von 14 %, einer Performance Ratio von 75 % und rein chinesischen Modulen liegen
die Treibhausgasemissionen bei 72 CO2 eq/kWh – deutlich tiefer als in der Schweiz.


Man sieht am Deutschen EEG ist die Welt nicht genessen, denn hier ist ein PV-Pannel im
Kampf gegen den Klimawandel nur die Hälfte Wert, bringt aber mehr Geld in China um dort
die Emissionen durch Wachstum zu erhöhen


mehr unter http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52747/verbrauch-nach-regionen?zahlenfakten=detail

Also Solarzellen an die Nordwand oder ans Auto rundrum ist aus Weltklimasicht
Idiotisch, aus Greenpace und anderen Klimafreibriefablaßhändlern natürlich Öko pur :rolleyes:

Genauso beim Akku, die richtige Größe und Arbeit übers ganze Jahr, der Ausdruck
Solarstromspeicher zeigt schon Ideolgie vor Klimaschutz und wen möglich als viralle
Reserve, ergibt einen Rucksäcklein an Vorbelastung. Ein 5 Fach überdimensonirtzer
welcher sogar von Hardcoreökos so gerechnet wird das die Speicherkosten jenseits
10¢/kWh ist auch Klimatechnisch Sehei..... Eselsbrücke, je Teurer die Speicherung um so
geringer der Klimaschutz. So als Beispiel von einer Lichtgestalt das Hardcoreökos
https://www.youtube.com/watch?v=PD_DhFemoxk
ob die Lichtgestalt die Linke oder die Rechte soll sich Jeder selber Raussuchen :rp:
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
72 CO2 eq/kWh entspricht grob gesagt einem Verbrauch von 1/3l Heizöl pro kWh, in dem widerum rund 3kWh Energie stecken, richtig? Das kann nicht sein, da ist sicher ein Rechenfehler von ein paar Potenzen.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]72 CO2 eq/kWh entspricht grob gesagt einem Verbrauch von 1/3l Heizöl pro kWh,
in dem widerum rund 3kWh Energie stecken, richtig? Das kann nicht sein, da ist
sicher ein Rechenfehler von ein paar Potenzen[/size].

Mach nur so weiter :rp:
dann wirst nicht dezent Zensiert, sondern Steigst auf meinen Level :eek:

Nun die paar Prozent Unterschied kannst eventuell hier Finden https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf
eine PDF vom Fraunhofer ISE derzeiteges Datum 10.11.2017 also Gnadenlos Veraltet

Titel[size=large]Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland[/size]

Derzeit eine Graphik dazu auf Seite ( die wechselt eben alle paar Monat, des Bild bleibt,
weil man den steigenden Chinaanteil ausblenden möchte, man merkt Roland ist mit
Verschönerungen nicht Allein ) 47 seit 4 Jahr stell ich also deshalb dieses Bild ins ELWEB

und dafür kommt so ziemlich Regelmäßig von Einigen ( und zu deren großen Bedauern
nicht von Alle ) den darf man nicht Lesen, wohl klar warum, das ISE hat
nach Jahren auf die Kritik reagiert, jetzt steht unter dem Bild

Hochgerechnet für das Jahr 2016 entstehen bei der Produktion einer kWh Strom im
Schnitt („deutscher Strommix“) 527 Gramm CO[sub]2[/sub] als direkte Emissionen [UBA2],
während die Produktion von Solarstrom keine direkten CO[sub]2[/sub]-Emissionen verursacht.
Diese Zahl berücksichtigt keine weiteren, direkten klimaschädlichen Emissionen und
sinkt mit dem Ausbau der EE. Ein Steinkohle-Kraftwerk emittiert ca. 949 g CO[sub]2[/sub]/kWh elektrisch,
ein Braunkohle-Kraftwerk ca. 1153 g CO[sub]2[/sub]/kWh elektrisch.


Liest Du jetzt das böse von mir geschriebene könnte Dir klar werde, das es für den
Klimawandel Scheißegal wo die Emissionen auf der Welt verursacht werden, bezüglich
des Klimawandels, aber eben nicht wenn ich über die EEG-Umlage Geld von Oma Käthe will,
da muß man schon einen Persilschein in der Klimabilanz einbauen. Das ISE ist aber
auch in dieser Erbsünde der Deutschen Weltklimarettung, fast auf meine Linie eingeschwenkt,
wenn auch noch mit Ausreden.

Wenn wir aber China Technik Made in Germany zur Verfügung stellen Braunkohle
( ganz oben in dem Bild mit 2,68 ) mit 0,95 zu verstromen, wird die PV aus China
auch Besser was für Klimabilanzen von Ökos natürlich Super wäre und die Gesamtemissonen
um ein mehrfaches Senken als die ganze EEG Schönlügerei, Du merkst Weg mit der
Braunkohle die Schadet den Klimaaktivisten :mad:
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
ach du Sch...! SO schlimm schauts aus.
Naja, das einzige was wirklich hilft, ist Ressourcen zu sparen, egal wie sie erzeugt werden. Gelbes bleibt stehen, Braunes darf gehen. So in der Richtung.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
"Im Rahmen von weiteren Forschungsarbeiten wurden auch Polymer-Zink-Hybrid-Flow-Batterien sowie kleine organische Moleküle untersucht."

An kleinen organischen Molekülen forscht man unter anderem an der Universität Bochum. Man erreicht einen energetischen Wirkungsgrad von passenden Photonen in elektrische Energie von rund 60%. Allerdings ist man noch nicht so weit, dass man da direkt Strom gewinnt. Keine Frage, dass das in absehbarer Zeit gelingt. Grenzgebiet Biochemie/Biophysik.Die Vorgänge laufenäußerst schnell ab, trotz mehrstufiger Reaktionen.
Zitteraale machen vor, dass es funktioniert. Wer schonmal auf einen getreten hat, weiß das.

Der Link wurde entfernt (404).

Organische Materialien sind leider nicht UV-beständig, das ist ein Nachteil, andererseits arbeiten manche der Substanzen in einem größeren Lichifrequenzbereich.

Die Natur ist noch im Vorteil, was die Synthese von Enzymen angeht
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]ach du Sch...! SO schlimm schauts aus.[/size]

Fürs Klima ja, aber nicht für die Klimabilanzen, die sind mit 3-Wetter-Taft behandelt

https://www.youtube.com/watch?v=EnAr-gnxkBU

man will ja bei der nächsten Klimakonferenz zu der man Hinfliegt nicht negativ Auffallen :eek:
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Manfred,

gut dass wir am Stammtisch sind, da kann man solche Belangslosigkeiten von sich geben. Immer daran denken, man verschwendet auch Zeit der anderen die Deine Links anklicken - in dem Fall sinnlos - .
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Siehst Du Ralf, so gehen die Meinungen auseinander. Ich hab mich sehr drüber gefreut, die alte Werbung wieder mal zu sehen. Ein recht herzliches Dankschön dafür, dass wir hier auch für Dich nicht Interessantes (aka Belangloses) austauschen dürfen. Danke :spos:
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Immer daran denken, man verschwendet auch Zeit der anderen die Deine Links anklicken - in dem Fall sinnlos -[/size] .

Hmmmmm

Bedeutet man kann ohne Hintergrundwissen nicht wenigstens drüber Schmunzeln,
auch wenn die Tatsachen an sich eigentlich Tottraurig :-(

In dem Link http://67183441.foren.mysnip.de/read.php?35352,453402 ist dieser Link
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2017-05-22_climate-change_15-2017_strommix.pdf zu Finden, eine Erfolgsklimabilanz der BRD

Allerdings mit 3-Wetter-Taft behandelt, den ersten Sprüher zum besseren Frisieren
Seite 9 oberes Drittel

....Jahr 2016 ergeben 527 g/kWh und somit ......

des hab ich heut schon mal gelesen, ach ja stmmt hab ich selber Reinkopiert vom Fraunhofer ISE

[size=medium]Hochgerechnet für das Jahr 2016 entstehen bei der Produktion einer kWh Strom im
Schnitt („deutscher Strommix“) 527 Gramm CO2 als direkte Emissionen [UBA2],[/size]

Was sind wir hier in Deutschland Klimaheuchler, immer noch Seite 9 im UBA ende erstes Drittel

Gemäß internationaler Bilanzierungsvorgaben dem Land zuzurechnen, in dem sie entstehen. Der diese berücksichtigende CO2 -Faktor erhöht sich damit entsprechend dem Stromhandelssaldo.

Der Wert der bei Fraunhofer genannt und als erster im UBA-Bericht ist als für die Deutschenmedie
und Ökoforen, denn nach internationalen Recht gerechnete Wert ist der Strom den wir als Überschuss weil wir KWK muffel in die Schweiz oder Austria zum
Pumpspeicherfülle uns zuzurechnen, der Wert wär unfriesiert ( steht immer noch auf Seite 9 )

Der Unterschied zwischen beiden Bilanzierungsmetoden liegt im Jahr 2016 bei 53 g/kWh bzw. 28 Mio/t CO2

also 610 g aber für des viele Geld ins EEG dann wenig Bodengewinn an der Klimafront

Zum 2 Sprüher vom 3-Wetter-Taft für Klimabilanzen
Seite 18 Tabelle 3: Durchschnittliche Brennstoffausnutzungsgrade bezogen auf die Bruttostromerzeugung

geht aus der Monopolzeit 1990 wo die Kraftwerke von den Betreibernoptimiert in die EEG-Zeit
zu den dort angegebenen Wirkungsgraden steht folgendes im Text auf Seite 24

(8) AGEB, Stand 08.10.2012 Revision der Energiebilanzen 2003 bis 2009

Reservieren von Energiebilanzen was bedeutet des nun Wieder :confused: ganz einfach
* Was nicht Paßt, wird passend gemacht * die Bilazen in dem Quwellink paßen,
älteres im Netz stimmt alten Bilder im Archiv überein z.B. 2008 in der UBATabelle 41%
in diesem Link von einen 87 Jährigen Professor bei Hamburg https://www.mp.haw-hamburg.de/pers/Kaspar-Sickermann/kgs/bilde06.png
Eingesetzte Brennstoffe 5535906 Terrajoule erzeugter Strom 1439302 als deutlich Anders weil nur 27 % sicher Zufall, mal anders Testen UBATabelle 2003 40%

Bildquelle: https://www.ffe.de/themen-und-methoden/erzeugung-und-markt/92-eduarad
da der Regelaufwand 5 Jahre für die Pv geringer etwas weniger Unterschied aber bei VW und Software
da wär was los, ich wills jetzt nicht Nachrechen aber der 2 Sprüher 3-Wetter-Taft ist Kräftiger

Der 3 Sprüher aus den Frisörbedarf Klimabilanz nach Internationalen Recht Seite 13 untere Mitte steht was vom United Nations Framework Convention on Climate Change, genauer da steht * nach Bilanzierunfsrecht UNFCCC * werden Emissionen
aus Erneuerbaren mit Null angesetzt, gut für die Klimakonferenz Scheiße fürs Klima.

Das ist eben 3-Wetter-Taft für die Klimabilanz, aber gut jetzte wo ich des nochmal
aufgeschrieben, find ich es für spätere Generationen auch nicht Lustig :mad:
 

Elektrotechnika

Neues Mitglied
26.11.2017
23
Zu der Umweltdiskussion kann ich nicht viel sagen.
Das rechnet sich jeder wie er braucht...

Aber was die Technik der Akkus anbelangt hast du absolut recht!
Daher verstehe ich auch den Hype um Lifepos nicht.
Wenn die Energiedichte von Li-ion bis zum 3-fachen betrifft.
Ich halte Lifepos irgendwie immer was für den hobbybereich. Ganz frei nach dem Motto "die kann auch ein Depp verbauen. Mehr als kaputt gehen kann nicht passieren"
Li-ion sind technisch gesehen schon anspruchsvoller (Stichwort thermal runaway und lithium plating) aber auch kein Hexenwerk, wenn man weiß was man tut!

Aber ich persönlich halte E-Autos in dem Sinne wie sie heute gebaut werden trotzdem für eine Fehlentwicklung...
Aber anderes Thema
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]Das rechnet sich jeder wie er braucht...[/size]

Das mag ja hier im Forum zur Zeit noch angehen, weil Einigen wärs ..................

Für ein Amt das vom Steuerzahler besoldet, sollte doch Bitteschön, dafür nicht Verarschen.

Aus dem was da in Dessau dann da steht https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/energieversorgung/strom-waermeversorgung-in-zahlen#textpart-2


Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde Strom für den Endverbrauch ohne Berücksichtigung des Stromhandelssaldos wurden in Deutschland im Jahr 2014 durchschnittlich 564 Gramm Kohlendioxid als direkte Emission aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittiert. Das sind ca. 197 Gramm pro Kilowattstunde oder 26 Prozent weniger als im Jahr 1990. Für das Jahr 2015 auf der Basis vorläufiger Daten sind dies 534 Gramm pro Kilowattstunde. Hochgerechnete Werte für das Jahr 2016 ergeben 527 Gramm pro Kilowattstunde und somit 234 Gramm und ca. 31 Prozent weniger als 1990.

Und mit 31 % Emissionsminderung wie die Seite Endet fast im Planquadrat an der Klimafront

Man kann diese Daten Verkaufen https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38897/umfrage/co2-emissionsfaktor-fuer-den-strommix-in-deutschland-seit-1990/

In Foren und wehe da macht Einer des Maul auf, des kimmt vom Amt und findet so den
Weg dann Letztlich http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/emission-von-treibhausgasen-schuetzen-elektroautos-das-klima-15180646.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0 mit dem Vermerk Aktualisiert am 09.09.2017-08:00

Insgesamt ergibt sich ein Durchschnittswert von 527 Gramm CO2 je Kilowattstunde, so dass ein kompaktes Elektrofahrzeug mit einem Verbrauch von zirka 15 Kilowattstunden je 100 Kilometer auf einen Wert von 79 Gramm CO2 je Kilometer kommt. Das entspricht einem Verbrauch von 3,4 Liter Benzin oder 3,0 Liter Diesel auf dieser Strecke. Allerdings ist dabei der in der Batterieproduktion anfallende Energieeinsatz nicht berücksichtigt. Klimaneutral ist auf jeden Fall in dieser Betrachtungsweise das Elektroauto nicht, allerdings würde sich der Wert bei zunehmendem Ausbau der Stromproduktion aus regenerativen Quellen allmählich der Nulllinie nähern.

15 kWh mal 580 Gramm CO[sub]2[/sub] je KWh sind 87 Gramm CO[sub]2[/sub] je KWh pro Kilometer und das nur an einer aufgehübschten Haarsträhne weil wären ja
mehr gehübschte Haarsträhnen Oben hab ich ja was in Rot hervorgehoben und nun der Text
dazu von der UBA Studie wo des Ausgearbeitet, die Formulierunsschleifen erinnern an Roland,
ist sicher kein Zufall, weil am Solarenwesen soll die Welt genessen und sowas Kost
mein lieber Bürger Geld und zwar Deins
[attachment 2573 UABSeite9.png]

Am Anfang des Textes ( für Twitternutzer der Link nochmal https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2017-05-22_climate-change_15-2017_strommix.pdf ) steht nach internationalen Recht,
muß jetzt nicht heißen deswegen stimmts, aber Ämter und Behörden sollten dann damit
Vergleichbar so Rechnen und Tut das Umweltbundesamt seldiges :eek: Arsch Lecken

Man führt eine neue Rechenmethode ein, erwähnt die Beiläufig ( eben oben in Rot
etwas Sichtbarer gemacht ) und schon Läuft der Laden, keine Schummelei, wir haben
es ja gescrieben, wenn keine Sau nachschaut, können ja wir nichts und überhaubt,
am Ende des Textes, Roland könnte es nicht besser Formulieren, Gefühlt sind wir sogar noch
Besser, stimmt zwar nicht, aber will Zahlen als Fakten wenn ein Postfaktisches Gefühl aufkommt :eek:
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
ich komm aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, ich sollte das El verkaufen und mir eine Honda Innova zulegen. Schrecklich, sowas.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
ich komm aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Schrecklich, sowas.

So gehts mir auch, vor allem wegen der vielen Subventionen im Energiebereich:

-Süddeutsche Zeitung: 7. November 2012, 12:05 Uhr- Studie zu Energiekosten
- Energiewirtschaftliche Tagesfragen: Weltweite Energiesubventionen auf dem Prüfstand
- uni.de: 11.03.2016 15:09 Subventionen in die Energiewirtschaft – Das Geld geht an die Falschen
- EEG erklärt: Erneuerbare Energien werden subventioniert - Staat zahlt keinen Cent

Ich hatte immer gedacht, Steuermittel (für Atom, Kohle etc.) belasten alle Steuerzahler. Also massive Subentionen plus Umweltverschmutzung. Plus kaputte Landschaften durch Braunkohle und Tagebau. Na ja, immerhin ist von rund 33.000 Arbeisplätzen die Rede.

Und ich hatte immer gedacht, EEG Mittel sind eine Preisumlage und Steuermittel fließen hier gar nicht vom Staat rein. Nur Steuermittel vom EEG in den Regierungshaushalt, und zwar nicht knapp. Mit andern Worten: Am EEG verdient die Regierung. Übrigens auch an den über 300.000 Arbeitsplätzen im Bereich Erneuerbare Energien.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[size=medium]ich komm aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, ich sollte das El verkaufen und mir eine Honda Innova zulegen. Schrecklich, sowas[/size].

Dein El kann nix für nur die ganzen die vom Schönreden des 100% Erneuerbar
auch nix anderes als eine Endsiegideolgie für Betonköpfe die meinen des Geld
der andern zum Endsieg ihrer Ideolgie steht Ihnen zu sonst Niemand.

Dabei geht es genau andersrum wenn Klimaschutz Geld spart weil sparsam
gewirtschaftet wird, machen des die Leut auch ohne die Politik, wenn aber
PVlobbyisten fordern alles außer Wind verbieten das ist die Zukunft siehe unsere
ges... ähhh schönen Zahlen ist des wie wenn die Digitalfotoindustrie von der
Politik gefordert hätt, Farbfilm verbieten. Nein Leut hinlaßen die was von der
Technik und den Zusammenhängen verstehen und net meinen die andern ham
mehr Geld gekriegt, die haben auch erfüllt was Geselschaftlich gewollt, eine
sichere Energieversorgung. Was hat die PV versprochen

* Die Sonne schreibt keine Rechnung *

des macht der Netzbetreiber da gesetzlich dazu Verpflichtet, wo ist Versprochen worden mit der PV kommt der Klimaschutz garantiert Nirgends :eek: das war ein
gefühlt postfaktischer Fakt.

War auch politisch Bekannt 2007 war dann eine Zeitlang weg im WWW und ist nun
an machen Stellen geschwärtzt zurück

https://www.bundestag.de/blob/406432/70f77c4c170d9048d88dcc3071b7721c/wd-8-056-07-pdf-data.pdf

Dort steht geschrieben und wieder wird es welche geben Die ......

Das Mittelfeld dieser Rangliste wird gefüllt von Erdgas-Kraftwerken: Während einfache Gasturbinenkraftwerke für den Spitzenlast bereich teilweise nicht wesentlich klima-freundlicher als Kohlekraftwerke sind, reichen kleine, moderne Anlagen mit KraftWärme-Kopplung (Blockheizkraftwerke) bis an die Spitzengruppe der Erneuerbaren und der Kernenergie heran.

Der Text steht Ende Seite 30 Anfang 31 da wird Dir schon klar das Einer der Cheffideolgen der Sektorkopplung ( ein Prof. aus Berlin ) diese Technik bis 2020
verbieten.

Ro wie es derzeit Aussieht warn ich wie 1999 vor dem EEG des Kost an Haufen und
bringt so wie Gemacht ( kannst hier solang ich hier Schreib nachlesen soweit Roland des net Zensuert hat ) so gut wie Nix fürs Klima ind wenn mir der Herr
nochmal 15 Jahr gibt kann ich Dir dann zeigen die Sektorkopplung so wie von
den Dekarbonsierunfsfreaks gefordert wird noch Schlimmer :-(

Und was meinst was Die Lernen Draus :confused: man muß mehr Zensieren ;-)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.389
46
Hannover
www.litrade.de
schau mal im Forum..es gibt einige Bilder von abgerbannten Els...nur so um ein Gefühl dafür zu bekommen...
Ich hoffe Du dokumentiert alle Deine Umbauten, vielelicht kann ja einer was Deinen Ideen abgewinnen....
Ich befürchte aber ehrlich gesagt..das El wird wohl nie wieder fahren :-(
 

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