Man müßte den Strom des ZIVAN dort einspeisen, wo auch das Originalladegerät angeklemmt ist, nämlich über den Ladeshunt. Ob dann allerdings je das 100%-Signal zu erreichen ist, weiß ich nicht.
Ich habe mein ZIVAN direkt auf die Batt. angeschlossen, deshalb weiss mein Kapamesser nichts von der Ladung.
Wenn ich nach automatischer Abschaltung des ZIVAN für kurze Zeit den Orig.-Lader einschalte, dann zählt der Kapamesser bis auf 100% minus 3 Punkte rauf. Die Batteriespannung muß dann (zumindest bei meinem Kapamesser) mindestens 47,5 V betragen.
Bei längeren Fahrten, auch mit Zwischenladungen, kommt irgendwann der Moment, wo der Kapamesser auf Null steht und den Strom abdreht. Dann lege ich den Überbrückungsschalter um und fahre weiter. Diese Methode ist allerdings nur in Verbindung mit Voltmeter zu empfehlen.
Ich sehe darin den Vorteil, dass ich bei Zeitmangel auch beide Lader parallel betreiben kann - Vorsicht ! Nur bis zum Erreichen der Gasungsspannung, dann Orig.Lader abdrehen !
Ob der Ladeshunt den Strom von ZIVAN und Orig.-Lader aushält (20+12A), glaube ich eher nicht.
Ich habe mein ZIVAN direkt auf die Batt. angeschlossen, deshalb weiss mein Kapamesser nichts von der Ladung.
Wenn ich nach automatischer Abschaltung des ZIVAN für kurze Zeit den Orig.-Lader einschalte, dann zählt der Kapamesser bis auf 100% minus 3 Punkte rauf. Die Batteriespannung muß dann (zumindest bei meinem Kapamesser) mindestens 47,5 V betragen.
Bei längeren Fahrten, auch mit Zwischenladungen, kommt irgendwann der Moment, wo der Kapamesser auf Null steht und den Strom abdreht. Dann lege ich den Überbrückungsschalter um und fahre weiter. Diese Methode ist allerdings nur in Verbindung mit Voltmeter zu empfehlen.
Ich sehe darin den Vorteil, dass ich bei Zeitmangel auch beide Lader parallel betreiben kann - Vorsicht ! Nur bis zum Erreichen der Gasungsspannung, dann Orig.Lader abdrehen !
Ob der Ladeshunt den Strom von ZIVAN und Orig.-Lader aushält (20+12A), glaube ich eher nicht.