Welche Anschlüsse an einer Ladesäule?



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NUTOKA

Mitglied
30.03.2012
157
Hallo zusammen,

ich werde mich demnächst mit dem Geschäftsführer unserer Stadtwerke treffen und mit ihm über Elektromobilität reden. Es ist angedacht, dass die Stadtwerke einen Ladehalt einrichten werden. Ich habe selbst an meinem Haus 2 Ladehalte. Eine 32A Drehstromkiste mit 1 CEE rot und 2 CEE blau und ne kleine Box 16A mit mit 1 CEE blau und 2 Schuko.

Gebt mir mal Ratschläge welche Anschlüsse die Stadtwerke bieten sollten, damit ich dies im Gespräch platzieren kann. Mir schwebt eben was öffentliches vor, keine Karten oder Schlüssel.

Gruss NUTOKA
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Den Schukostecker bitte gekühlt. Ein einfacher Ventilator an der Rückseite genügt. Ich habs probiert und gemessen. Die Kühlung des Steckers durch einen Luftstrom ist zwar noch effektiver, aber unhandlich.
Solange es Schukos gibt, sind keine anderen Stecker erforderlich. Die Kühlung ist einfach zu bewerkstelligen.
 

teutocat

Mitglied
25.11.2012
110
Mir schwebt eben was öffentliches vor, keine Karten oder Schlüssel.

Du meinst 24h jederzeit frei zugänglich und ganz ohne Autorisierung ?
Da kommt eigentlich als Anschluss nur eine Typ2 Steckdose in Frage. Bei anderen Steckdosentypen besteht erhebliche Missbrauchgefahr. Nur bei Typ2 sind die Kontakte im Ruhezustand stromlos und werden erst eingeschaltet wenn ein Fahrzeug angeschlossen wurde. Das kann man zwar auch überlisten, aber dazu gehört schon eine entsprechende Fachkenntnis.
Andererseits ist JEDER Elektromobilist in der Lage sein Fahrzeug aus einer Typ2-Steckdose aufzuladen. Was anderes braucht man eigentlich nicht. Und für Pedelecs ist eine Schukosteckdose auch kaum geeignet solange es keine Unterbringungsmöglichkeit für das Ladegerät gibt. Dafür wäre dann "bike energy" die bessere Lösung.

Gruß
Roman
 
04.09.2007
115
...Andererseits ist JEDER Elektromobilist in der Lage sein Fahrzeug aus einer Typ2-Steckdose aufzuladen...
Dann bin ich jetzt kein Elektromobilist mehr? Ich habe nämlich noch keinen Typ2-Adapter und eigentlich auch keine große Lust nochmal kräftig Geld in so ein Teil zu investieren ohne wirklich davon zu profitieren. Schuko oder CEE blau reichen für mein Twike völlig, den Adapter CEE rot auf blau nutze ich selten. Und Lust auf eine komplexe und störanfällige Elektronik bei der ich 25 Cent für den Strom und 4,75 € für die Abrechnung zahlen muss habe ich auch nicht. Ich sehe schon den Tag kommen an dem realitätsfremde Manager über die Köpfe aller Elektromobilisten hinweg entscheiden das Leichtmobile unter 10kW Ladeleistung und 200km Reichweite nicht mehr gewünscht sind weil sich damit nicht genug Profit machen lässt. Dann gibts halt kein Upgrade für die Ladesoftware mehr und das Laden an der heimischen Steckdose haben die bis dahin auch unter Strafe gestellt genau wie das Salatöl in den Tank kippen vor ein paar Jahren...
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Hallo NUTOKA,
Es ist angedacht, dass die Stadtwerke einen Ladehalt einrichten werden.
schau mal hier: http://www.mainova.de/privatkunden/mobilitaet/8864.html
Die Säulen sind ausgerüstet mit: 1 x Typ 2 - 400V 32A + 1 x Schuko - 230V 16A
Eventuell kann man sich ja von EVU zu EVU austauschen.


Gruß
Alfons.
 

teutocat

Mitglied
25.11.2012
110
Ich habe mit meiner Meinung einen altruistischen Ansatz verfolgt und ich denke mal dass das auch die Absicht von NUTOKA war, nämlich einem potentiellen Betreiber eine Lösung zu empfehlen, die einerseits nur sehr geringe Zugangshürden erfordert, andererseits aber eine möglichst große Zielgruppe erreicht.
Es ging hier nicht um den egoistischen Ansatz, mit möglichst wenig Geraffel unterwegs zu sein und trotzdem überall Strom zu bekommen.
Ich z.B. habe im "Kofferraum" meines Twizys selbstverständlich einen Typ2-auf-Schuko-Adapter. Der Preis dafür beträgt etwa ein Hundertstel der Preisdifferenz zwischen einem Twizy und einem Twike.
Ach ja, und ich betreibe übrigens auch eine Park+Charge-Station, die alle Steckdosenvarianten bereitstellt, einschließlich Typ2 und ohne besonders komplexe und störanfällige Elektronik, ohne Abrechnungs- und ohne Paranoia-Modul. Welche Steckdose wird wohl am häufigsten genutzt ? :)
Noch etwas OT: Der Service des monatlich 4,95 EURO kassierenden Anbieters ist garnicht so schlecht. Über seine App sieht man z.B. ob und wieviel das Fahrzeug gerade lädt, während man gemütlich beim Italiener sitzt und gelassen das Salatöl dahin träufelt wo es hingehört ...

Viele Grüße
Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Du meinst, mit Salatöl bekomme ich meinen geplatzten Saft-Block wieder fit? Ja, diese App hätte ich gerne. In den 4,95 ist aber der in die Station eingebaute server nicht eingeschlossen?
Auf welcher platten Form funktioniert der? Oder sitzt das Ding in Deinem Fahrzeug?
Hier geht es ja um Ladesäulen, und da wäre der Hinweis auf eine Internet- oder ähnliche Anbindung in Hinblick auf ein zukünftiges smart grid mehr als erstrebenswert.
Ich möchte schließlich möglichst bald rein solar laden.
Mein Bekannter in Lippstadt möchte mir so gerne den solaren Strom zuschieben, statt ihn selbst verbrauchen zu müssen. Mehr als dreimal am Tag kann der auch nicht seine Geschirrspülmaschine laufen lassen. Dem empfehle ich schon lange eine solare Schukosteckdose, die nur bei hellem Wetter läuft. Bei 11kW peak liefert die Anlage eh lange genug ausreichend Strom.
33 minus 16,5 Cent/kWh, das ist heutzutage schon preiswert.
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Siehe als Beispiel z.B. Der Link wurde entfernt (404)., eine Firma die im Bereich Würzburg/Kitzingen/Schweinfurt Ladeinfrastruktur aufstellt,
 

teutocat

Mitglied
25.11.2012
110
Bei BELECTRIC hat man es auch erkannt: Man braucht eigentlich nur Schuko und Typ2.

Bei der neuesten P+C-KombiBox hat man aber sogar den Vorteil bis zu vier Fahrzeuge GLEICHZEITIG zu laden, 3x Schuko und 1x Typ2 (oder 2x Schuko, 1x CEE blau, 1x Typ2).

Gruß
Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Schukos sind sehr verbreitet und wären so schlecht nicht, wenn sie nicht ständig unter dem Stecker wegschmelzen würden. Ich glaube, ich baue noch mal so ein Ding mit aktiver Kühlung. Das Anpusten mit Luft alleine bringt schon ganz enorm viel. Man kann aber auch den Wärmeübergang vom Kontaktstift zum Kunststoff gehörig und mit einfachen miellen verbessern. Stecker und Steckdose von außen anpusten reicht, der Stecker ist alleine durchs Anfassen immer sauebr genug. Das gebläse benötigt ein wenig Pflege, das ist unvermeidlich. Stifte, die kaltbleiben und nicht aus unmöglichem material besethen, oxydieren nicht und bleiben lange gesund.
Die Steckdose aus dem Innern eines geschlossenen Kastens anzupusten, ist sicher am sinnvollsten. Da bleibt sogar alles staubfrei und die Luft hat Fläche genug, um abzukühlen.
Da ich eh für die regelbaren Lader bin, kann man unterhalb einer bestimmten Ladeleistung auch auf die
Kühlung verzichten.
 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
Bernd, Schuko mit Lüfter geht gar nicht, fällt der Lüfter aus, schmort alles.

- Schuko für Dauerbetrieb mit 10A absichern
- blauer CEE (umgangssprachig auch „Caravanstecker“) mit 16A absichern
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
So sehe ich das auch. Wobei es durchaus hochwertige Stecker /Steckdosen für Schuko gibt, die eine Dauerlast nicht gleich mit "Verflüssigung und Rauchzeichen" quittieren. Aus meiner Erfahrung ein paar Hinweise:

- Anschlüsse sollten für größere Kabelquerschnitte (ab 2,5qmm) explizit ausgewiesen sein /beworben werden - das bedingt größere Materielstärken, bessere Wärmeverteilung
- einfache Klemmtechnik (Schnellanschlußtechnik, Quick-Connect) ist ungeeignet, bei Verschraubungen sind Kabeleinführungen (Bohrungen mit Verschraubung) meist massiver als Verschraubungen auf einer Kontaktfläche.
- "VDE" sagt nicht viel aus, Normsymbol "Hammerzeichen", und ÖVE- Symbol (Österreichischer Verband für Elektrotechnik) boten meist solidere Ausführung

Die beste Schukodose hat es schwer, wenn ein minderwertiger Stecker Kontakthitze entwickelt und diese über die Stifte auf die Dose überträgt. Daher max. 12A Dauerlast bei Schuko zulassen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Für mich ist es klar: die Zweitwagen werden alle reine Elektroautos mit Notstromgenerator sein, damit man auch mal längere Strecken fahren kann. 10kW reichen da dicke für das 15kg leichte und preiswerte Notstromaggregat.
Zum Laden während Halts reicht da Schuko. Die heimischen Solarzellen speisen direkt in die Batterien ein und versorgen gemeinsam den Haushalt, wenn die blödsinnigen KWK- und EEG-Gesetze weiter gelten.

Das Erstauto wird ein festeingebauter Verbrenner mit Elektrogetriebe sein, damit man auch in der Stadt rein elektrisch fahren kann. Die Batterie hat 2kWh entnehmbare Kapazität, das reicht für die Stadt und als Hybridunterstützung.

Auch hier reicht der Schukostecker.

Die gibts überall und ein Europastecker passt sogar in der Schweiz und in der Pampa, wenn man den Ladestrom auf 10 oder gar 6 Ampere begrenzt.

Vollelektrisch-was soll der Unsinn? Der Strom kommt aus der Steckdose- aber wo bekommen die den her? Fahrt mit Gas, wenn der Strom alle ist, dann fahrt Ihr immer noch umweltfreundlicher als mit Energiemix. Nein, das muss nicht Wasserstoffgas sein, auch das wird aus Erdgas gewonnen.


Klar, ein ausleihbarer PEM-Wasserstoffkoffer ist auch eine Lösung für beide Fahrzeuge, wenn ausnahmsweise mal die normale Nutzung unzweckmäßig ist.
Die PEM-folien sind zwar sauteuer wegen der Unmengen Platin in ihnen, werden aber recycelt.
Die Koffer werden auf das Dach geschnallt. Eine Einheits-Ausgangsspannung und -Kofferbefestigung sind erforderlich.
 

Solarstrom

Aktives Mitglied
18.08.2009
774
10kW reichen da dicke für das 15kg leichte und preiswerte Notstromaggregat.

Wo gibts das? Der Honda 20i mit max. 1,6 kVA Dauerlast wiegt schon 21 kg.


Auch hier reicht der Schukostecker. Die gibts überall ...

Ja, etwas unbemerkt vom Großteil der Bevölkerung sind das bei Neugeräten in den meisten Fällen gar keine reinen Schukostecker mehr, sondern Hybridstecker als Kombination von Schuko (CEE 7/4) und dem französischen Stecker (CEE 7/5). Nennt sich CEE 7/7:

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
1kg/kW Leistung ist Standard bei Leichtmotoren in Viertaktausführung. Leider kann ich vor lauter Militärausführungen und solchen aus dem Modellbau kein link finden.
Verdoppeln wir das Gewicht, sind Auspuff und Generator dabei. Eine Leistungsregelung ist nicht erforderlich.
Bisher war, außer beim Militär, keine Bedarf, was uns die Preise verdirbt. Wir benötigen Viertakt, nicht Zweitakt. 500 Stunden Lebensdauer genügen.
Ein Grund für die zögerliche Bereitschaft, auf den elektrischen Antrieb umzusteigen, ist das Fehlen leichter, preisgünstiger Stromaggregate. Es wird eine Weile dauern, bis die deutsche industrie geeignete, preisgünstige Antriebe für Fahrzeuge anbietet. es wird eine zeit dauern, bis sich die Fahrzeuge selbst an den elektrischen Antrieb mit den geringeren geschwindigkeiten angepasst haben. Noch länger wird es dauern, bis die meiner meinung nach erforderlichen Verbrennungs-Zustzaggregaten auf dem Markt sind. Was es gibt, sind jede Menge Steckdosen, weltweit.
Wer unendlich viel Zeit hat, kann sich außerdem das Zwischentanken an leistungsfähigen Tanksäulen, den Tanksäulen, erlauben.
Immerhin muss die gesamte Struktur von Städten ziemlich umfangreich verändert werden, um die Park- und Lademöglichkeiten für die vielen Elektrofahrzeuge bereitzustellen.
Der Bedarf an preiswerten Elektrozweitfahrzeugen ist aber heute meiner Meinung schon heute so groß, dass das Ganze zum Selbstläufer werden will. Wo die deutsche Verbrennerindustrie bremst, hilft das Ausland.
Irgendwann hört die Bremserei von selbst auf.
Ein Absatzmarkt für die leichten Verbrenneraggregate sind übrigens auch Kleinflugzeuge, die mit 40kW elektrischem Antrieb starten und den Flug dann mit unter 10kW aus dem Verbrenner fortsetzen.
Im Hangar kommt das Flugzeug dann an die Schukosteckdose. Segler können, Flugwetter mit Thermik vorausgesetzt, alleine aus der Steckdose fliegen.

Die eigentliche Frage ist nicht, welche Stecker an die Ladesäule, Loch bohren und Steckdose hinein, sondern, wie schafft man für alle Fahrzeuge einen Zugang ans elektrische Netz, das ja praktisch weltumspannend ist.

Induktionsstecker und -Platten sehe ich da weiterhin als preisgünstige Alternative an, die auch rund um eine Tanksäule im Boden eingelassen werden können.
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XXXXXXXXXXX

gelöscht
Ralf
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Ist mir doch piepegal, wenn ich per Chip und ID IEA (identity-fürs Elektroauto)die Weltherrschaft über mein Elektroauto erlange.
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
Ich habe nämlich noch keinen Typ2-Adapter und eigentlich auch keine große Lust nochmal kräftig Geld in so ein Teil zu investieren ohne wirklich davon zu profitieren.

Adapter von Typ 2 auf Schuko (aber sich auch auf CEE-Blau...) gibts bei Betterman ab 180€.
Für 210€ super Kompakt mit magnetischer Entriegelung und kurzem Kabel.
Keine Elektronik im Kabel (nur die notwenigen elektrischen Bauteile (Dioden, Wiederstände, Schalter...)), nichts, was auf der Seite ärger machen könnte.

Wie man die Typ2 Dosen auf Betreiberseite Freigeschaltet bekommt, ist eine anderes Sache, und halt unterschiedlich je nach Betreiber.

So wenig ich jemandem Abspreche, ein Elektrofahrer zu sein, der keinen Typ2-Adapter hat, so wenig hab ich verständniss dafür, sich einem Adapter zu verweigern, der Zugang zu einer 4-Stelligen Anzahl von Ladepunkten in Deutschland ermöglicht.
Zumindest jeder Elektrofahrer der auch mal ausserhalb des heimischen Reviers läd, wird sich dem kaum verschließen können, und ca. 200€ für ein Teil, das praktisch keinem Verschleiß unterliegt, ist nun bei den anderen kosten für Elektromobile (hab ich erwähnt, das sich so ein geiles Twike nicht fahre, weil es mir einfach viel zu teuer ist....) fast lächerlich, in anbetracht der Tatsache, das Typ2 wohl unzweifelhaft das Rennen als Elektroautostecker der nächsten Jahre gemacht hat.

Und das kommt jetzt von jemanden, der meist mit nicht mal 1000 Watt läd... Bei einem Twike müsste ich keine 5 Sekunden nachdenken, ob die bei Betterman ne Bestellung raushauen würde.
Außer, ich will nicht in die große, Weite (Typ2....) Welt.....
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
Gerade ist mir der dritte Schuko-Stecker für ein Jahr i-MiEV durchgeraucht.

Schuko taucht für 16A nicht. Deshalb werden die neuen EVSE Dinger nur noch mit 10A betrieben. Das Französische Netz ist auch nicht besser, die Stecker unterscheiden sich kaum.

Der Blaue ist ein echter Europäer. Als Blue Command Socket im Vereinigten Königreich, als Caravan-Stecker bei uns und als CEE 240V/16A bekannt findet man ihn zumindest in Europa überall. Er kann wirklich 16A auf Dauer und er wird nicht warm.

Der dicke Blaue, CEE 240V/32A ist mir noch nicht unter die Augen gekommen, aber die Roten, CEE 400V/16A und 400V/32 nutze ich häufig und etwa gleich oft.

Nachdem ich ein Sonderangebot, 700 Euro für einen Typ 2 bekommen habe und gesehen habe, daß ich in Frankreich den Typ 3 für ebenfalls einen halben Arm und ein Bein brauche, fehlen die beiden in meiner Sammlung.

CHAdeMO kostet auch nicht weniger, aber der Stecker ist am Laderät, nicht am Auto.

Apropos, schon gehört, Diesel müssen demnächst eine halbe Tanksäule und fünf Meter Gartenschlauch im Kofferraum mitführen, wenn sie auf der Autobahn tanken wollen.

Selber tanke ich CEE 240V/16A auf dem Caran Stellplatz mit Münzer, 400V/16A beim Landwirt und 400V/32A da, wo der Tesla tankt. Wenn es nicht anders geht Schuko, aber immer mit Bauchschmerzen - bei Park und Charge, leider.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

Peter Dambier

Aktives Mitglied
08.07.2013
868
In Sinsheim neulich, ich war ganz von Socken, wie mennekesbegeistert meine Gesprächspartner waren. Dann hat mich ein griensender Twike Fahrer auf die Namensschilder hingewiesen. Hatten alle Mennekes als Nachnamen :)

Wir hatten viele Steckdosen dort, rote und blaue und sogar Schukos. Type 2 Ladesäule war auch eine da, die war aber nicht angeschlossen. Die war nur als Science Fiction gedacht.

Liebe Grüße von
Peter und Karin
 

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