Welche Akkus nehmen?????? - Elektroauto Forum

Welche Akkus nehmen??????

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quax011

Neues Mitglied
10.03.2008
21
Hallo,

ich hab einen Citroen AX zum Elektroauto umgebaut, momentan habe ich Lithiumpolymer Akkus verbaut 12 parallel, 24 in Reihe, 244 Stück. Nun habe ich in etwas über 2 Jahren etwas über 20 000 km damit gefahren. Kostenpunkt der Akkus war 4500 €

Nun lassen sie langsam nach.

Meine Frage ans Forum: Gibt es langzeiterprobte Akkus zum erschwinglichen Preis????????

Taugt der ganze Thunderskykrams was?????

Fragen über Fragen..........

Gruß

Peter
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Peter,
bist Du dir sicher das die Lithiumpolymer Akkus "hin" sind ?
Bei meine LiFe hatte ich zwischendurch Kontaktprobleme.
Nach wiederholten anschlagen des "Unterspannungspieper" ist die Putzkolonne dran.
Bei den entsprechende AKKU Pole und Kabelschuhe säubern,mit Vaseline bearbeiten und das ganze wieder zusammenbauen.
Diese Aktion kostet fast nichts,nur Zeit.....
Man muß nur aktiv werden bevor das Ladegerät bzw die Unterspannung die Zellen entgültig zerstört hat.

Bernd M
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.842
57
Egweil
Hallo Peter,
ein Paar infos zusätlich wären nützlich, wenn ich richtig rechne dann hast du 88,8V Nennspannung ?! und welche Kapazität? Was zieht der Motor für einen Nennstrom und welchen Spitzenstrom?

Das Thema Thundersky is´n Thema für sich. Es haben hier schon einige mit Blähbauch-Zellen zu kämpfen. Die würde ich über 0,5C Durchschnitsbelastung und 1C Spitzenbelastung nicht verwenden.
Das Datenblatt von "Donnerhimmel" sagt zwar was anderes, aber so ist es halt im Leben.
Gruß
Christian
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.580
46
Hannover
www.litrade.de
Die Daten passen schon..nur verdrehen viele die Daten zu ihrem Gunsten ;-)
Wenn die Zellen im korrekten Temperaturbereich bei korrekter Ladetiefe nach Datenblatt belastet werden passiert nichts..
Wenn die Zellen bei über oder untertemperatur oder bei sehr niedrigem Ladezustand überlastet werden..blähen sie wie alle anderen auch.
Die Datenblättern aller Hersteller könnten aber generell etwas ausführlicher sein, dem stimme ich auf jeden fall zu.
A123 macht das noch am besten wie ich finde
 

Holomino

Mitglied
01.09.2010
57
Hehe,
sorry Sven, dass ich Dir da mal kräftig auf die Finger kloppe und mich hier mal aufblähe (wie die Thunderskys auch:hot: )

Ein Datenblatt hat im allgemeinen die Aufgabe, den Anwender auf die Funktion, Einsatz und Grenzen des Produktes hinzuweisen. Es soll also HELFEN

Ein Werbeflyer kann die Situation schönen und Spitzenbelastungswerte ohne weitere Randbedingungen nennen.

Bis heute kann ich die im "Datenblatt" abgebildeten Kurven im praktischen Einsatz nicht durch Messungen verifizieren. Der Gedanke, Werte für Temperatur und Last durch lineare Interpolation zu kombinieren, schlägt bei mir definitiv mit dem "Datenblatt" fehl. Im Klartext: Du hast keine Chance, beispielsweise anhand der abgebildeten Daten die Zellspannung bei 1C und 0° auch nur näherungsweise korrekt zu ermitteln. Also musst Du auf eigenes Risiko erst mühsam eigene Messungen in unterschiedlichen Betriebszuständen fahren. Mithilfe dieser Messungen hast Du dann überhaupt erst einen Referenzpunkt, um über die Lebensdauer den Zustand der Akkus bewerten zu können.

Das Auftragen der Zyklenlebensdauer gegen die Entladentiefe als vier Kurven (Datenblattrückseite, Kurve oben rechts) haben mich lange an meinem Verstand zweifeln lassen. Als technischer Redakteur sage ich mal, entweder denken die Chinesen anders als ich oder da sollte in China jemand sein Diplom zurückgeben oder bitte, lieber Sven, erklär Du mir als Experte, was da bitteschön gegen die Spannung aufgetragen wird. Himmel, bin ich blöd? Oder hätte da nicht eine simple Tabelle die Sache ohne Verwirrung erklärt?

Für mich haben sich die "Datenblätter" von "Thundersky" jedenfalls während des praktischen Einsatzes im letzten Jahr als "Werbeflyer" herausgestellt.

Damit ist Quax011 allerdings jetzt auch nicht so ganz geholfen, weil die Situation ja schon seit Beginn der Thundersky-Diskussion wie folgt ist:
- Das Datenblatt bescfhreibt tolle Daten, nicht aber vollständig die Einsatzmöglichkeiten
- Unabhängige Messungen, die die Zusammenhänge zwischen Last, Temperatur und Lebensdauer beschreiben, sind schwer oder gar nicht zu finden. Verkäufer, wie Sven, werden aus verständlichen Gründen einen Teufel tun und Messergebnisse veröffentlichen, die das Produkt schlechter als im Datenblatt angekündigt darstehen lassen
- Die Mund-zu-Mund-Propaganda sagt aber etwas ganz anderes: "das Beste, was es gibt, und ein Quantensprung zu Bleiakkus". leider kann die Mund-zu-Muind-Propaganda auch nicht damit glänzen, die Akkus wirklich bis zur angekündigten Lebensdauer ausgefahren zu haben.

Also, aus Nutzersicht ist es zu früh, auf Thindersky-Akkis umzusteigen- keiner gibt Dir guten Gewissens ein Versprechen, dass das so klappt, wie Du Dir das vorstellst.

Aus meiner persönlichen Erfahrung (und das ist jetzt positiv, weil fazitnah formuliert): Trotzdem ich mich seit geraumer Zeit außerhalb der im "Werbeflyer" gezeigten Kennwerte bewege, bin ich vorsichtig optimistisch (und ich meine auch, reproduzierbare Beobachtungen dazu gemacht zu haben, zumindest werden die Zellen bei steigenden Temperaturen wieder besser und fallen bei unter 0° nicht mehr ganz so rapide ab, klar ist ja auch kein Wasser drin), dass die Akkus mir dieses Jahr nicht um die Ohren fliegen werden. Die Thunderskys scheinen doch robust zu sein. Sie fallen auf jeden Fall nicht sofort tot um, wenn ich beim fahren mal unter 2,5V komme oder beim Laden kurzfristig die 4V überschreite.

Das sag ich jetzt mal nach 4000 km, die ich meine 60Ah -Akkus mit max 90A belastet in Kombination mit einem BMS-Selbstbau-Prototypen nebst Ausfällen gequält habe.

In diesem Sinne


Gruß Horst
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.580
46
Hannover
www.litrade.de
Naja...also es gibt mittlerweile schon ne Menge Erfahrungswerte die einen Umstieg von Blei ohne jegliche Bedenken möglich macht.
Tomfe ist nur als einer zu nennen und er war einer der ersten die auf die alten Thunder Sky umgerüstet hatte und die Akkus sind in keinster weise optimal behandelt worden.
Die Zellen wurden immer zu 100% geladen (schädlich)
Die Zellen wurden gelegentlich bis knapp über 50° geladen (schädlich)
Die Zellen wurden eigentlich täglich und das häufig über 1C belastet (beim Anfahren/Steigungen/Heizung& Anfharen)alles nicht optimal
Und ich meine sie wurden auch mal an die grenze entladen als sie noch fitter waren..
Und dennoch haben sie sich gegenüber Blei locker gerechnet..ich selber erwarte unter otpimalen Bedingungen natürlich eine erheblich höhere Restkapazität als die Zellen jetzt haben.
Und es gibt noch einr Menge Beispiele wie EL fahrer mit Thundersky auch schon über 50.000km erreicht haben und noch fahren...
Und auch diese Zellen werden sicher immer zu 100% geladen wurden sein, weil die wenigsten ein entsprechend ausgeklügeltes BMS System haben...

Mehr finde ich auf die Schnelle nicht..
http://26373.foren.mysnip.de/read.php?567,307077,307077#msg-307077
http://26373.foren.mysnip.de/read.php?567,312107,312107#msg-312107
http://26373.foren.mysnip.de/read.php?567,307077,307077#msg-307077

Aber wie gesagt, stimme ich Dir zu, das die Datenblätter deutlich! ausführlicher sein könnten...
Einige Diagramme hatte ich heri aber bereits veröffentlich (Entladung bei -18° z.B.)
Hier hatte ich auch mal den headway Vergleich veröffentlicht, da ich selber unentschlossen war..
Und nein, ich halte eigentlich keine Informaitonen zurück, jemand der mit mir Telefoniert hat, wei0 das ich reden kann wie ein Wasserfall :)
Ich bin für eine offene Kommunikation und spiele mit offenen Karten
 

trimaransegler

Aktives Mitglied
13.09.2009
390
Da muss ich auch meine bescheidenen Erfahrungen beisteuern:

Im Peugeot 106 40 x 160 AH mit Gero BMS. Selbst gefahren 45000 km rund ums Jahr und gut belastet aber nie tiefentladen und nie voll stehen lassen, max 1,5 C bei Leistungsentnahme, max 1 C bei Ladung. Die Akkus waren im zweiten Jahr besser als im ersten. Natürlich ist im Winter die Spannung deutlich instabiler - man kann also auch nicht so viel entnehmen. Und sie fahren immer noch weiter....

Im Golf 3 zunächst 80 x 100 Ah mit Gero BMS, je 2 parallel geschaltet, also 200 Ah Kapazität. Selbst gefahren sei März 2011 43000 km rund ums Jahr. Zweimal tiefentladen, nie voll stehen lassen, max 1,5 C bei Leistungsentnahme (300 A bei 128 V). Ladung max 1,1 C bis max. 55 Grad. Kein Verschleiß zu entdecken. Jetzt ist der Golf aufgerüstet: + 10 x 100Ah. (also 5 x 200 Ah) Sind jetzt am Anfang noch ein bißchen schwächer, aber die Chemie läuft sich schon langsam warm.

Mein Credo: Fahren, Laden, Fahren, Laden, Fahren - die Chemie darf erst gar nicht richtig abkühlen. Wir werden alle Akkus aus dem Golf mit zusätzlichen 14 kWh in das nächste Projekt übernehmen. (Der Golf wird ohne Akkus, bzw. Akkuausstattung nach Wunsch, verkauft).

Ich denke, dass die Thundersky-Akkus ihr Geld wert sind. Ich würde die Konfiguration so wählen, dass beim Laden und Fahren 1,5 C nicht oft überschritten wird. Und Dauertemperaturen über 50 Grad sind sicher auch nicht gut. Tiefentladungen auf ein Minimum beschränken - Dann hat man sehr lange eine gute solide Stromversorgung. Natürlich auch zu einem gewissen Preis und Gewicht.

Meine Meinung (auf Erfahrung basierend):spos:
 

Tomfe

Aktives Mitglied
04.07.2007
636
Moin allerseits,

Ich misch mich dann auch mal wieder ein.

Also die Thundersky egal ob 90 oder 100 Ah ist das beste was man

auf dem Markt bekommen kann.

Meine Akkus ( 16x90 Ah Thundersky Bj. 11.2007, eingebaut 5. 2008) haben jetzt fast

40 tausend Km gemacht,

die sind immer noch klasse !!!!

Ich werde im Mai wieder eine Kapazitätstest machen, danach Berichte Ich

( wie jedes Jahr ).

Gruß Tom.
 

quax011

Neues Mitglied
10.03.2008
21
Hallo Friedhelm,

das hört sich doch alles sehr gut an.

Was soll denn der Golf ohne Akkus kosten???? Ich werde ansonsten den AX weiterfahren bis meine Akkus gar nicht mehr mitmachen und dann auch wechseln.
Ich habe schon mal von Gero einen neuen curtis Regler bekommen, ist nicht ganz einfach ihn zu erreichen, aber anscheinend ist er eine gute Adresse für Akkus, BMS usw.

Gruß aus Mittelhessen

Peter Wagner

06408/4300 o. 01781872882
 

Béla Székely

Mitglied
28.05.2005
78
Hallo Tomfe,

Dein Ergebnis (40.000km) gefaalt mir sehr gut!
Wo liegt aktuell die Reichweite? (in Winterzeit)
Was für ein BMS hast Du?
Welche Ladesystem hast Du?

Vielen Dank!
MfG
Béla
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Peter,
ich habe auch kein "echtes" BMS.
Aber so ein "Unterspannuns Anzeiger/Pieper" sind nicht teuer und meiner Meinung nach sinnvoll.
So erfährt man auch während der Fahrt wenn einzelne Zellen (bei dir Blöcke) nicht richtig arbeiten.
Im Stillstand die Akkuspannungen zu prüfen ist meistens nicht Zielführend.

Die Probleme bei den Li Akkus die ich hier überwiegend gehört habe,waren Kontaktprobleme.

Bernd M
City EL SN3xxx
 

trimaransegler

Aktives Mitglied
13.09.2009
390
Hallo Friedhelm,

das hört sich doch alles sehr gut an.

Was soll denn der Golf ohne Akkus kosten???? Ich werde ansonsten den AX weiterfahren bis meine Akkus gar nicht mehr mitmachen und dann auch wechseln.
Ich habe schon mal von Gero einen neuen curtis Regler bekommen, ist nicht ganz einfach ihn zu erreichen, aber anscheinend ist er eine gute Adresse für Akkus, BMS usw.

Gruß aus Mittelhessen

Peter Wagner

06408/4300 o. 01781872882


Hi, Peter,

Das ist noch nicht ganz spruchreif - Er wird sich im Bereich eines sehr guten PSA mit guten Safts bewegen, also um die Werte rum, die Roland Gaber ohne Akkus nimmt, allerdings hat unser Golf ja den kompletten Umbau, daher lohnt sich die Investition sicher. Kommt alles noch zur rechten Zeit - noch brauche ich ihn jeden Tag.


PS: Gero ist eine sehr gute Adresse!!
 

Tomfe

Aktives Mitglied
04.07.2007
636
Moin allerseits,

Hallo Bela,

Letzter Kapazitätstest war im Mai 2011, damals ca 73 Ampere Kapazität
Reichweite damit ca. 90-95 Km bei sehr vorsichtiger Fahrweise.

Was heute Sache ist, kann Ich dir nicht sagen, da Ich üblicherweise nicht
mehr als 50 Ah "rausfahre".

Nächster Kappatest ist im Maí.

Gruß Tom.
 

omitreligion

Aktives Mitglied
26.02.2011
371
Hallo Peter,

die Akkus haben sich aber nach nur 2 Jahren und 20.000 km noch nicht amortisiert. Wäre natürlich schön zu sehen, dass sie wenigstens in den Bereich der Amortisation kämen.

Bei meinem Twike liegt sie, je nachdem wie ich rechne zwischen drei und sechs Jahren. Falls der Akku länger hielte, würde ich dann kostengünstig wegkommen.

Die Thundersky Akkus sind wenigstens eigensicher und angepaßte BMS bekommt man auch. Lieferant aus Deutschland ist litrade.de es ginge zwar günstiger außerhalb Deutschlands (Tschechien) aber ich finde man hat dann keine Verständigungsprobleme.

Letztenendes weiß man immer immer erst bei Verschleißende wieviele Km die Akkus machen können.

Gruß, Dragan
 

quax011

Neues Mitglied
10.03.2008
21
Hi Dragan,

ich bin im Winter immer ein wenig pessimistisch (war letzten Winter schon so), eigentlich funktionieren meine Akkus ja noch, aber sie haben halt nicht mehr so den Pepp wie am Anfang (die Spannung bricht schneller etwas mehr ein) ist aber immer noch gut fahrbar.
Wahrscheinlich schaffe ich auch noch 2012 und hab dann 30 000 auf der Uhr.

Hoffe wir sehn uns wieder mal, ansonsten alles ok!

Gruß

Peter
 

omitreligion

Aktives Mitglied
26.02.2011
371
Der Spannungseinbruch unserer Lipos ist bei Kälte durchaus vorhanden, vorsichtig gesagt. Als ich noch mit meinem Twike nur mit 106 (statt mit 2x106 Zellen unterwegs war, dachte ich, dass im Winter der Akku kaputt ist, da dann beim losfahren mit nicht ganz vollem Akku gleich das rote Lämpchen aufleuchtete (Anzeige bei mir für Akku leer).

Wenn die Lipos nahe null grad sind, ist der Spannungseinbruch bei Spitzenströmen 20 Volt (!) Fährt man dann 30 km, bekommt der Akku schnell acht Grad dazu, da geht jede Menge in die Selbsterwärmung rein.

Daher fahre ich im Winter, anders als im Sommer immmer mit fast vollem Akku den ich flach zykle.
Alternativ könnte ich meine Batterieheizung anschmeißen (Terrarium-Matte direkt unter den Akkus mit 30 Watt Heizleistung, hält die Akkus bei 20 Grad. Lipos fühlen sich bei 30 Grad erst so richtig gut). Aber da ich das Auto nur ca. 3x die Wochen nutze lohnt sich das nicht, solange er über null Grad ist, ists egal, ich habe ja keine Reichweiten zu fahren.


Gruß, Dragan
 

omitreligion

Aktives Mitglied
26.02.2011
371
Prinzipiell gibt es 2 Möglichkeiten. Man könnte Deinen Akk-Pack einfach mit einer neuen Menge Lipos die dann wieder frisch sind erweitern.

Lipos zeichnen sich dadurch aus, dass über die Zeit nicht die Kapazität abnimmt (anders als bei Thundersky) sondern nur der Innenwiderstand steigt. Schaltet man einen Pack parallel, erweitert man die Reichweite und der alte Akku wird weniger belastet, weil der neue die höheren Ströme aufnimmt.

Oder aber Du hast eine sinnvolle Anwendung die nicht mehr so energieintensiv ist für die alten Lipos und steigst auf andere, neue Akkus um. Man könnte auch einen Elektroroller kaufen und für diesen die Lipos nehmen, die auf 48 oder 18 Volt laufen - da ist das Balancing nicht so teuer wie bei 109 Volt.

Vielleicht kannst Du Dein Auto auf 48 Volt schalten und dann Dir ein aktives Balancing besorgen. Nur die Kabel müßten dafür viel dicker werden.

Für mein Twike mit 440 Volt wäre ein Balancing unbezahlbar. Praktisch so teuer wie der Akku selbst.

H. hatte ja eine große Menge seiner Lipos nicht abverkauft, leider wollte er sie mir für meinen Zweitwagen nicht zum Selbstkostenpreis überlassen, dann wäre er sie losgeworden.... und hat sie an einen Händler weitergegeben der sich nicht meldet, sie aber in Komission weiterverkaufen sollte. Echt schade.

Gruß, Dragan
 

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