Volvo investiert in FreeWire um e-Autoentwicklung voranzutreiben



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Es gibt mittlerweile einige Automobilhersteller, die eigene Ladenetze für ihre Elektroautos konzipieren und eröffnen. Die Vielzahl aller Hersteller investiert allerdings lieber in das eigene Unternehmen, als sich mit der Weiterentwicklung der Infrastruktur zu befassen. Volvo hingegen beschäftigt sich mit der Ladenetzsituation und trifft Vorkehrungen.

Beteiligung an FreeWire vollzogen

Vor Kurzem hat Volvo Cars bekannt gegeben, dass das Unternehmen eine Beteiligung an FreeWire vorgenommen hat, welches mobile BEV-Ladelösungen bietet. Dabei stellt Volvo allerdings fest, dass "es nicht den direkten Besitz von Ladestationen oder Tankstellen vorsieht". Die Zusammenarbeit umschließt eher eine Investition, welche Volvo zusätzliche Ressourcen bietet.

Das wohl wichtigste Produkt von FreeWire stellt der Mobi Charger dar. Dabei handelt es sich um ein Level-2-Ladegerät auf Rollen. Mit diesem können Elektrofahrzeuge mobil aufgeladen werden - ganz gleich, wo die Fahrzeuge geparkt werden. Die Ladegeräte können an einer 240-Volt-Steckdose angeschlossen und als stationäre Aufladegerät verwendet werden. Diese Prämisse stellt vor allem für diejenigen e-Autobesitzer einen Vorteil dar, die an Orten parken, die mit Ladepunkten rar besiedelt oder gar nicht vorhanden sind.

Volvo plant Plug-in-Hybriden und reinelektrische Fahrzeuge

Mit der Kooperation hat Volvo vorausschauend agiert. Vor einigen Monaten kündigte der Autohersteller nämlich mit, dass ab nächstem Jahr verschiedene Modelle elektrifiziert werden. Dabei sollen sowohl PHEV sowie BEV auf den Markt kommen. Bis 2025 hofft Volvo jedenfalls, dass die e-Fahrzeuge die Hälfte der weltweiten Umsätze ausmacht.

Quelle: www.cnet.com

volvo-freewire.jpg
Bild: Volvo
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Es gibt mittlerweile einige Automobilhersteller, die eigene Ladenetze für ihre Elektroautos konzipieren und eröffnen. Die Vielzahl aller Hersteller investiert allerdings lieber in das eigene Unternehmen, als sich mit der Weiterentwicklung der Infrastruktur zu befassen. Volvo hingegen beschäftigt sich mit der Ladenetzsituation und trifft Vorkehrungen.

Beteiligung an FreeWire vollzogen

Vor Kurzem hat Volvo Cars bekannt gegeben, dass das Unternehmen eine Beteiligung an FreeWire vorgenommen hat, welches mobile BEV-Ladelösungen bietet. Dabei stellt Volvo allerdings fest, dass "es nicht den direkten Besitz von Ladestationen oder Tankstellen vorsieht". Die Zusammenarbeit umschließt eher eine Investition, welche Volvo zusätzliche Ressourcen bietet.

Das wohl wichtigste Produkt von FreeWire stellt der Mobi Charger dar. Dabei handelt es sich um ein Level-2-Ladegerät auf Rollen. Mit diesem können Elektrofahrzeuge mobil aufgeladen werden - ganz gleich, wo die Fahrzeuge geparkt werden. Die Ladegeräte können an einer 240-Volt-Steckdose angeschlossen und als stationäre Aufladegerät verwendet werden. Diese Prämisse stellt vor allem für diejenigen e-Autobesitzer einen Vorteil dar, die an Orten parken, die mit Ladepunkten rar besiedelt oder gar nicht vorhanden sind.

Volvo plant Plug-in-Hybriden und reinelektrische Fahrzeuge

Mit der Kooperation hat Volvo vorausschauend agiert. Vor einigen Monaten kündigte der Autohersteller nämlich mit, dass ab nächstem Jahr verschiedene Modelle elektrifiziert werden. Dabei sollen sowohl PHEV sowie BEV auf den Markt kommen. Bis 2025 hofft Volvo jedenfalls, dass die e-Fahrzeuge die Hälfte der weltweiten Umsätze ausmacht.

Quelle: www.cnet.com

volvo-freewire.jpg
Bild: Volvo
 

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