Vollmundiges Versprechen, MOSOTA Version SoZi hilft aus. - Elektroauto Forum

Vollmundiges Versprechen, MOSOTA Version SoZi hilft aus.

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Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Nachdem ich vor ca. 2 Monaten diese Webunterseite http://www.beepworld.de/members96/solarfest/netzverbund.htm ins WWW setzte
und sich der Museumsdirektor der EXPLORA entschloß erst mal die Intersolar in Freiburg zu besuchen um das Neueste auf dem Park&Charge anzusehen, werde ich mit dem MOSOTA 3 Version SoZi an den Wochenenden aushelfen.
Auf der Webseite steht ab Juni wäre die P&C-Station so weit.

"MOSOTA 3 SoZi" ist ein Solarbetriebener Zigarettenanzünder mit einer Batteriekapazität von ca. 10 kWh und einem Wechslrichter mit einer Nennleistung von 2500/5000 W Nennleistung/kurzzeitige Spitzenleistung auf der letzten Ausstellung lud ich noch mit der etwas kleineren Wechselrichter leistung 1500/3000 W die Fahrzeuge meiner Vereinskameraden Olaf Menn http://www.e-mobile-europe.eu/ und Bernd Mittelstedt http://www.el-auto.de/ gleichzeitig vollständig auf.
Mit der neuen Wechselrichterleistung kann ich nun auch den Citystromer von Jürgen http://www.gasstromhybridauto.de/ nachtanken.
Die Batteriepufferung übernahmen dabei ein fest auf dem Anhänger montiertes Shanghai-Modul 145 Wp und ein RWE/Schott-Modul 100 Wp handnachgeführt, wahlweise neben dem Anhänger stehend oder auch am Anhänger montiert.

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Wolfgang


Tja Tarnung ist eben alles :D

XXXXXXXXXXXXXXXXXX
Hallo Manfred, Dein Beitrag ging mir zuweit! > gelöscht

Gruß Ralf Webmaster
 
K

Karl

Guest
Hallo Manfred,

ich kann Ralf völlig verstehen, ich hatte Deinen Beitrag nur kurz überflogen, die inhaltlichen Aussagen blieben aber unter den plakativen und missverständlichen "Überschriften" für den gemeinen Leser - der der valentinesken Denkweise abhold ist- sicher verborgen.

Liebe Grüße in die Berge

Karl
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hallo Manfred,
Du schreibst: "nicht nur das Volumen des Schwungrades bestimmt den Speicherinhalt sonder auch die Drehzahl."
Auch das ist nicht ganz richtig,
Im Prinzip bist Du aber auf dem richtigen Weg!
besser hättest Du geschrieben:
nicht nur das Volumen und die Masse des Schwungrades bestimmt den Speicherinhalt sonder auch die Drehzahl,

wenn ich das Schwungrad aus styropor mache benötige ich ein vielfaches an Volumen, als wenn ich für das Schwungrad Gold oder Blei nehme.

Aber egal was für ein Material ich nehme es wird immer Volumen benötigt.

bei Pumpspeicherkraftwerken gilt natürlich, das neben dem Volumen auch der Höhenunterschied wichtig ist.

Grundlegend ist: Masse ist dreidimensional, sei sie auch noch so komprimiert.

Der SoZi gam gestern ganz gut an. heute können sich emobilfahrer Solar-Strom an der Alten Oper holen, da stehe ich als Solartankstelle für einen Velotaxievent zur Verfügung

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Wolfgang


Ich bin also auf den richtigen Weg?

Ich hätte besser Schreiben sollen?

Das ist aber nett von Dir, nur ich soll ja nicht nur für spezialiesierte Leser wie Dich schreiben sondern
auch für den gemeinen Leser verständlich, sonst *Puff* ist es weg.


Aus deiner Antwort entnehme ich fast Du hast den ersten Text der etwas spezieler, für eine spezielle Zielgruppe
verfaßten Text nicht lesen können (Du warst übrings sehr speziell angesprochen).


Ach Wolfgang Styropor, Gold und Blei ich glaub Du versteht mich nicht oder das Schwungrad,
alle die von Dir benannten Materialien sind ungeeignet, zwar hätten Blei und Gold die Masse aber
sind weit entfernt die nötige Zugfestigkeit aufzuweißen, führ mal mit dem Schlüter Bernd (wo is der überhaupt)
ein Fachgespräch darüber.

Mein erster Text, der wo der Weg zu weit war, bemängelte das kein Eautofahrer sich darauf verlassen kann
das Du am Bunkermusem stehst weil dort keine Ladestadion ist wie Du geschrieben hast und ob es nicht gut
wär die Information aus dem Internet zu entfernen.

Obwohl meine Valentinischen Persöhnlichkeitsanteile gerade juristisch prüfen ob ich sie nicht an ihrer
Entfaltung hindere, wenn ich den Satz "Grundlegend ist: Masse ist dreidimensional, sei sie auch noch so komprimiert."
unkommentiert lasse, lasse ich es.

Ich leide wie ein Hund dabei (Bayerninterner Ironiemodus), aber das tue ich auch beim lesen des Batterieforums
Volumen (Liter) Masse (Kg) na Klasse http://forum.myphorum.de/read.php?f=567&i=9126&t=9123#reply_9126

Handgebastelte quote: "Es gibt andere Meinungen, ich setze einen Liter Benzin = 10 kWh. Du hast also 0,84 Liter Benzin dabei."

Geschrieben von Ralf Wagner, neben Roland Reichel ein Lichtgestalt der Eautofahrergemeinde,
das ist jetzt nicht Ironisch gemeint sonder so wie geschrieben, was Herr Wagner oder Herr Reichel
schreibt, gilt bei 98% der Eautofahrer als ungeprüft übernehmbar.
Nur meine Herrn mit solchen Ruhm steigt die Verantwortung über was man schreibt oder löscht.

Ich will jetzt gar nicht nachschauen wie oft ich schon moniert hab (ob im Forum oder privat per mail)
die Angaben auf *Deiner* Homepage Ralf sind falsch was das Speichervolumen von Diesel entspricht
(obwohl ich zugeben muß das ich besagte Seite dort nicht finde da vieles neu auf Deiner Seite),
ergo liegt Benzin auch daneben, da mir Eautofahrer sowieso nur böses unterstellen
http://forum.myphorum.de/read.php?f=567&i=7513&t=7509&v=t ich hät halt gelinkt http://www.hyweb.de/Wissen/w-i-energiew2.html

Die Formulierung *Du hast also 0,84 Liter Benzin dabei* ist aber sehr geschickt, erweckt sie doch beim gemeinen Leser den Eindruck der Verbrauch (ich erlaube mir das in Diesel zu korrigieren) wäre
1,6 Liter Diesel auf 100 Km.

Na jetzt ist aber wieder der Bär los.
 

Karl-Heinz Jurkiewicz

Aktives Mitglied
14.05.2006
490
Angabe des Energieverbrauchs

Der Energieverbrauch für KFZ wird in Europa üblicherweise in Liter Kraftstoff pro 100 km Fahrstrecke angegeben. Um zu vergleichbaren Zahlen zu kommen, muss bei verschiedenen Kraftstoffen der Energiegehalt berücksichtigt werden. So hat Dieselkraftstoff eine Energiedichte von 9,8 kWh/l, Benzin 8,9 kWh/l. Beide haben etwa eine massenbezogene Energiedichte von rund 12 kWh/kg, Erdgas 14-15 kWh/kg.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dreiliterauto
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.708
Filderstadt
www.elweb.info
Lieber Manfred,

damit ichs fürs Leben weiß, merke ich mir jetzt nicht 10 und 11 sondern 9 und 10, d.h. Benzin mit ca. 9kWh/l und Diesel mit 10 kWh/l.

Die andere Diskussion über Primärenergieverbräuche haben wir schon öfters geführt, das wäre wohl mal was fürs FAQ Forum...

Im deutschen Strommix ist der Faktor wohl 2,97, d.h. für eine kWhel brauche ich 2,97 kWh Primärenergie.

Für Heizöl und damit denke ich auch Diesel ist der Faktor 1,1, d.h. d.h. für eine kWh Diesel brauche ich 1,1 kWh Primärenergie.

Bei einer polykristallinen PV Anlage ist der Faktor 0,28. Auch hier gehts nicht ganz ohne Primärenergie im Durchschnitt...

Die Zahlen sind schon ein paar Tage alt, sicher aber auch heute nicht völlig daneben.

Da haben wir ja wieder was zu diskutieren...

Grüße
Ralf
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.708
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Manfred,

granteln ist schon ok, wenn auch gewöhnungsbedürftig für mich.

zum fachlichen...
Bei der Solarenergie gehts drum ob zuerst die Henne oder das Ei da war... Manch Hersteller sagt, dass seine Herstellungsenergie für Solarmodule bereits regenerativ erzeugt wurde.

Die Zahl 0,28 kWhprim /kWh end stammt von der DLR, veröffentlicht bei der Zeitschrift Photon 12/2002. Basis war eine polykristalline 5 kW Anlage. Ich nehme an man hat Hochrechnungen gemacht, was die Anlage Ertrag hat über die Lebensdauer und was an Primärenergie reingesteckt wurde für die Herstellung und Montage der Anlage. Letzteres ist aber nicht mehr genau bekannt, ich hatte mir nur die Zahl notiert.

Regelenergie kann auch Wasserkraft sein? Es kommt dann drauf an ob das Wasser schon mal hochgepumpt wurde, dann wäre es nicht regenerativ?

Grüße
Ralf
 
A

Andreas

Guest
Nach dieser Rechnung sind E-Roller in etwa gleich schlecht wie Stinkerroller!
Ein E-Roller (EVT / Scootelec) verbraucht ca.6-8 KWH elektrisch.
Das wäre ein Primärenergiebedarf von ca.20-25 KWH.
Was kommt bei Benzin drauf? Bei Diesel soll es ja nur 1,1 sein.
Ein moderner "Stinker" als 4Takter kommt mit ca.2Litern(nicht Kilo!) aus.
Beim E-Roller (EVT) kommen noch mehrere Sätze Batterien dazu.
Beim Stinker die Motorwartungen und Öl(was beim 4-Takter nicht viel ausmacht).

Was hat man als Fazit:?
Wenn der E-Roller nicht mit regenerativen Strom betrieben wird , dann sollte man beim Stinker bleiben.
Denn dieser hat die Vorteile das man überall tanken kann (leichter als sich ne Steckdose suchen) ,100% Leistung bis zu Tankende hat,keinerlei Sorgen über die Reichweite , meistens viel preiswerter zu kaufen und mehr (Fahr)Leistung.
Der Primärenergiebedarf ist bei beiden in etwa gleich.
Die Karftwarke werden aber ihre Abgase besser filtern.
Der "Umweltvorteil" ist sehr klein geworden.

Nachdenkliche Grüße
 
W

wotan

Guest
Hallo Andrea,Hallo Michael
Wäre gerne (natürlich,inkl.Hund) zum Mühlenfest gekommen. Das wurde mir allerdings hoheitlich (per Chef) verwehrt.Sehr schade,vielleicht mal zwischendurch oder im nächsten Jahr.
alles mühlengute
wotan
 

Eurolore

Mitglied
17.02.2006
228
Hi Ralf,
so schlimm war der Beitrag von Manfred nicht, einiges war meiner Meinung nach auch richtig. Allerdings habe ich mir die email nur ganz kurz angeguckt.

(ich kreuze manchmal auch "Signatur an diese Nachricht anhängen." an)

aber jetzt über die guten Seiten eines Herrn Goebels oder anderre Größen aus dem dritten Reich zu diskutieren gehört in andere Foren.
von daher war es gur den Beitrag zu löschen.

Nicht gelöscht werden hätte der Beitrag "Zeitverschwendung" der auf meine Vorstellung der Eurolore kam. Dazu hätte ich einiges zu Antworten gehabt.

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Wolfgang


Da Dir Ralf scheinbar meinen Beitrag der überwiegend Dich betraf, per Mail zugänglich gemacht hat,
ist das Wort Goebels völlig aus dem Zusammenhang entfernt worden und so in ein einen anderen Kontext,
denn ich nicht gewillt bin so stehen zu lassen.


Mein Beitrag bezog sich auf Deinen Tratrameldung von Anfang

"Vollmundiges Versprechen, MOSOTA Version SoZi hilft aus." (03.06.2006 09:14)

Du hast Vollmundig ohne Zustimmung des Musemunsmenschen das ins Internet gestellt.
In meinen ersten Beitrag hab ich darauf aufmerksam gemacht, das *a*Andreas das bereits moniert hat http://forum.myphorum.de/read.php?f=569&i=4415&t=4409&v=t
Nun da der gute Mann sich informieren will was sein gutes Recht ist, möchtest Du Deinen
Vertrauensbruch als Retter kaschieren, das hab ich als Goeblische Propaganda bezeichnet,
von den guten Seiten eines Herrn Goebels war keine Rede, mag sein das einige versuchen von Ihm zu lernen wie man eigene Fehler kaschieren kann, ich nicht, ich versuch aus meinen Fehlern zu lernen (deshalb hab ich viel gelernt)

Ich bin der Meinung und dabei bleibe ich das Deine Internetseite Leute desinformiert, und
das Du gelegentlich dort stehst um bei passenden Steckern auszuhelfen hilft keinen weiter
der dort steht und verzweifelt eine versprochene Steckdose sucht.

Also ich verwehe mich aufs schärfste der politischen Gesinnung der Zeit positiv Gegenüber zu stehen, natürlich kenne ich die Technik aus dieser Zeit da sie sehr auf autarke Energiegewinnung aus war, manchen dieser Techniken kann ich positives abgewinnen, manche Technik ist viel älter und wird nur von unwissenden dieser Zeit zugeschrieben.

Ich bin mal gespannt ob diese Zeile stehen bleibt

"aber jetzt über die guten Seiten eines Herrn Goebels oder anderre Größen aus dem dritten Reich zu diskutieren gehört in andere Foren.
von daher war es gur den Beitrag zu löschen."

Und Wolfgang zusammenhänge im Bezug zum Thema löschen,
ist Dir schonmal aufgefallen das Roland den von Dir angesprochen Beitrag gelöscht hat?
Ralf hat also damit garnichts zutuen.

Ist aber ein Stillistesches Mittel von Dir, Deine Falschinfos mit Wiederholungen von Faken zu würtzen die
dem Ganzen irgendwie Informationsgehalt geben sollen.

Nach dem Motto je mehr Volumen umsomehr Information, Leser brauchst nich denken, hab *ich* schon für Dich

Ich hoffe nur das das ganze nicht ein unterdrucksetzen des Mannes war,
das von Dir vertretten Produkt http://www.beepworld.de/memberdateien/members4/heim/visik.jpg
termingerecht zu erwerben.
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Ralf


Trotz Ungeklärtheit ob Henne und Eier in Freilandhaltung Artgerecht gehalten würden, besteht momentan
dahingehend Übereinstimmung das sich Deine Faktor nur auf die Herstellung bezieht, der PV.

Die Herstellungsenergie ist aber für mich derzeit das geringere Problem da sie sich mit wachsenden Anteil
der Regenerativen verflüchtigen wird.

Nicht verflüchtigen wird sich die Regelenergie, zuminderst wen da nichts intelligentes passiert.
So und das ist eben der Grund warum ich im ELWEB oft sehr grantig werde, leider ist da außer
teilweis Kuriosen Ideen, die wenn sie nicht ernstgemeint wären, eigentlich einen zum Lachen reizen würden.

Wasser kann Regelenergie sein (Luft auch) ist es aber derzeit nur bei Großkonzernen, Altanlagen aus früherer
Zeit werden derzeit nicht genutzt da das EEG das nicht honoriert (mein wäre dafür eh nicht geeignet, aber etwas weiter
weg als der Bär kenn ich eine sehr schöne Anlage, die hat früher ein Sägewerk betrieben 8h
in der Restlichen Zeit füllte sich das Becken wieder (nicht hochgepumpt, nachgelaufen)).

Das Thema sparsamer Umgang mit Energie ist leider bei Eautofahreren immer in Gefahr zurückzustehen,
wenn es darum geht den *Stinkern* zu zeigen das man auch wer ist. Nur Stinker sind die Fahrer von
Verbrennungsmotoren (deshalb ist es leicht möglich wen ein Eautofahrer zulange sein Hirn im Leerlauf
hält auch ein Stinker zu werden) den der Verbrennungsmotor als solches ist ein Energieumformungsmaschine
die Fach und Artgerecht angewandt die in sie gestellten Anforderungen mit ihren Mittel erfüllen kann,
genau wie ein Emotor (im Cityelform sind derzeit Photos die eigentlich auf Elektromotorenquälerei schließen lassen
http://forum.myphorum.de/read.php?f=363&i=12547&t=12535&v=t ein erschütterndes Dokument)

Energiesparen oder der Sparsame Umgang mit selbiger kann nicht das Ummodeln einer Antriebsart in eine
andre sein, wenn durch Beibehaltung schlechter Gewohnheiten die möglichen Verbesserungspotentiale ins
Gegenteil verwandelt werden. Der Verbund der Erneuerbaren Energien setzt einen differenzierten Einsatz
von optimierten Nutzungsmöglichkeiten voraus, wer glaubt mit einen Eauto Hunderte von Kilometern zurücklegen zu müssen
( obwohl das die stärke von Schienensystemen zwischen Knotenpunkten, und sinnvollen Biokraftstoffen in der Fläche wär)
hängt einer Ideologie nach und nicht dem Sinnvollen. Wer unbedingt mit einen Verbrenner durch die Innenstadt will,
sollte mal sein Nase länger in den Auspuff halten, benebelter kann das Hirn nicht werden.

Solarenergie ist also was zwingend notwendiges, aber eben in einen Virtuellen Netz und nicht im wohligen
besser Menschengefühl Atommeiler sind scheiß... aber gut um sich im Netzverbund zu sullen.

Das EEG und der Emissonshandel sind leider langfristig nicht geeignet neu effizientere Strukturen zu schaffen.
Das EEG wird 2008 überarbeitet, der Emissonshandel als Schwindelpackung bleibt uns nach derzeitigen
Stand erhalten.

Aber nach meiner Ansicht gehörte das Thema Regelenergie eher in einen Anderen Thrad als unter

"Vollmundiges Versprechen, MOSOTA Version SoZi hilft aus."



Bären halten sich in der Fläche auf und hoffentlich wird man nicht in deren Volumen gespeichert
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.708
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Manfred,
>>Da Dir Ralf scheinbar meinen Beitrag der überwiegend Dich betraf, per Mail zugänglich gemacht hat,<<
nein das habe ich nicht gemacht. Und den Beitrag von Dir habe ich selbst gelöscht nicht Roland.

Gruß Ralf
 

Karl-Heinz Jurkiewicz

Aktives Mitglied
14.05.2006
490
Bei elektrischen Triebfahrzeugen (E-Loks, Straßenbahnen) wurde die notwendige Energiemenge in das sogenannte "Benzinäquivalent" umgerechnet, also wieviel Benzin man zur Stromherstellung in einem Kraftwerk verbrennen müsste - auch, wenn man tatsächlich keinen "Sprit", sondern Kohle, Wasser- oder Kernkraft einsetzt.
Dabei fällt auf, dass der Verbrauch des elektrisch angetriebenen Fahrzeugs selbst (gemessen am Stromabnehmer) gering ist; etwa zwei Drittel der eingesetzten Primärenergie wird durch die Umwandlung in elektrischen Strom und die anschließende Verteilung im Leitungsnetz "verheizt".
Allerdings sind Elektromotoren sehr effizient, wohingegen Verbrennungsmotoren einen schlechten Wirkungsgrad haben. Bei einem herkömmlichen Ottomotor werden nicht einmal 25 % der eingesetzten Energie in Bewegungsenergie umgesetzt, bei einem fortschrittlichen Dieselmotor maximal 30 %. Dies macht die zentrale Umwandlung in elektrischen Strom im Kraftwerk attraktiv.

Gefunden in:

http://www.bus-und-bahn-im-griff.de/interessantes/energieverbrauch_bus_bahn.html
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Ralf


Das Du meinen Beitrag gelöscht hast, hab ich schon begriffen,
nur Wolfgang schreibt

"Nicht gelöscht werden hätte der Beitrag "Zeitverschwendung" der auf meine
Vorstellung der Eurolore kam. Dazu hätte ich einiges zu Antworten gehabt."

und da bin ich mir nicht sicher ob Du diesen Beitrag jemals gelesen hast, ganz sicher nur das
Du ihn nicht gelöscht hast, sondern Roland.

Das Du eventuell Wolfgang ein Mail gesandt hast war eine Vermutung aus den Text von Wolfgang
" Allerdings habe ich mir die email nur ganz kurz angeguckt."

beide Zitate stammen aus Seinen Text von 05.06.2006 10:52

Ich nahm also an das Du Wolfgang den gelöschten Text von mir zugänglich gemacht hast,
da Er ja hauptsächlich Ihn betraf (deshalb der eingefügte Artikel über Europallenten, es gibt nur wenige
Leser des ElWebforums die sich aktiv mit Europaletten zu Fortbewegung auseinandersetzen) kann aber
auch sein das Ihm jemand anders das Email geschickt hat, für mich war es aber Logisch das Du es warst.

Bitte um Entschuldigung für diese Vermutung
 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Karl-Heinz J.

Och Du machst es mir aber schwer mit der Überschrifft

"bei einem fortschrittlichen Dieselmotor maximal 30 %"

von wan ist diese Zahl? Von Diesel persöhnlich?

Weil mir manche so die nähe der 30er Jahre unterstellen,
http://www.junkers.de/reklame/junkers_nachrichten/pics/1926_01/juna_1926_01_06.gif

<img src=http://www.junkers.de/reklame/junkers_nachrichten/pics/1926_01/juna_1926_01_06.gif>

40% und wann 1925

Also sollten sich die schämen die heute Diesel bauen mit 30%
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.708
Filderstadt
www.elweb.info
Beim Wirkungsgrad vom Diesel im Auto ist insbesondere der mechanische WIrkungsgrad interessant. Dass mein 100 kW Diesel dann noch 200 kW Wärme bei Vollast verbläst nützt wenig. Von der Wärme nutzt man vielleicht 5 kW mal für die Innenraumheizung... Die 30% stehen deshalb sicher für den mechanischen Wirkungsgrad.


Gruß Ralf
 

Peter Pott

Mitglied
04.04.2006
55
Hallo Ralf,

bei der Wirkungsgrad-Angabe (von in diesem Fall 30%) ist schon der thermische Wirkungsgrad, d.h. das Verhältnis zwischen eingesetzter Energie in Form von Kraftsstoff und entnommener mechanischer Energie gemeint.
30% mechanischer Wirkungsgrad würde bedeuten, dass der Motor (bzw. das Gesamtsystem) von 100% mech. Energie am Schwungrad nur 30% am Antriebsrad ankommen, mithin 70% im Getriebe vernichtet wwürden!
Bei dem 100kW-Zahlenbeispiel hieße dies, dass 70kW Wärme in Getriebe und Differenzial entstünden und abgeführt werden müssten!
PKW-Deselmtoren haben relativ schlechte Wirkungsgrade von etwa 30% (im Bestpunkt!) und sind nicht vergleichbar mit den langsamlaufenden Schiffsdieseln oder den Junkers-Doppelkolbenmotoren. Aber dies ist eine andere, sehr sehr lange Geschichte...
Beim Kraftfahrzeug steht übrigens nicht der Wirkungsgrad des Motors allein, sondern die Verteilung des Wirkungsgraddes über den drehzahlbereich im Vordergund, da beim Auto mit ständig wechselnden Drehzahlen gefahren wird. Bei Schiff oder Flugzeug wird der Motr üblchweise in einem bestimmten Lastpunkt betrieben und für diesen optimiert.

Grüße

Peter
 

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