So wie es aussieht, kann Audi seine Auslieferungstermine für den e-SUV e-tron nicht einhalten. Grund für die Verspätung sollen Software-Probleme sein. Diese müssten erst behoben werden, ehe das neue BEV vom Band rollt. Wie es um die Dauer des Aufschubs steht, ist allerdings noch nicht klar.
Neuer Starttermin noch unbekannt
Gemäß einem Bericht der Bild am Sonntag, sind Software-Probleme Schuld am Dilemma. Wann es zur Auslieferung des e-tron kommt, ist noch nicht bekannt. Während ein Sprecher von Audi bekannt gibt, dass die Auslieferung eine Verzögerung von vier Wochen zur Folge hat, gibt es weiterhin auch andere Meinungen. Diese geben an, dass sich der Rückstand auch auf mehrere Monate beziehen könnte. Genaue Details zu den technischen Problemen wurden indes noch nicht bekannt gegeben.
Es gibt noch weitere Schwierigkeiten
Doch die Software scheint momentan nicht das einzige Problem des Autoherstellers zu sein. Nach Informationen der Bild am Sonntag soll es ebenso Akku-Engpässe geben. Demnach soll der Zulieferer LG Chem aus Korea die Preise erhöht haben. Anscheinend soll die Erhöhung ganze 10 Prozent ausmachen. Konkrete Angaben seitens Audi gab es allerdings noch nicht. Das Unternehmen gab lediglich bekannt: "Themen wie Preisverhandlungen mit Lieferanten kommentieren wir grundsätzlich nicht."
Verschiedene Experten und auch Politiker hatten in der Vergangenheit schon mehrmals betont, dass sich deutsche Automobilhersteller nicht nur auf Zellfertigungen aus dem Ausland verlassen sollten.
Indes warten 15.000 Vorbestseller auf ihr e-Auto. Doch Audi möchte sich derweil nicht unter Druck setzen und verhandelt weiter mit LG Chem. Wie sich diese Verhandlungen gestalten werden, bleibt noch abzuwarten.
Quelle:
www.bild.de
www.golem.de
Bild: Audi
Neuer Starttermin noch unbekannt
Gemäß einem Bericht der Bild am Sonntag, sind Software-Probleme Schuld am Dilemma. Wann es zur Auslieferung des e-tron kommt, ist noch nicht bekannt. Während ein Sprecher von Audi bekannt gibt, dass die Auslieferung eine Verzögerung von vier Wochen zur Folge hat, gibt es weiterhin auch andere Meinungen. Diese geben an, dass sich der Rückstand auch auf mehrere Monate beziehen könnte. Genaue Details zu den technischen Problemen wurden indes noch nicht bekannt gegeben.
Es gibt noch weitere Schwierigkeiten
Doch die Software scheint momentan nicht das einzige Problem des Autoherstellers zu sein. Nach Informationen der Bild am Sonntag soll es ebenso Akku-Engpässe geben. Demnach soll der Zulieferer LG Chem aus Korea die Preise erhöht haben. Anscheinend soll die Erhöhung ganze 10 Prozent ausmachen. Konkrete Angaben seitens Audi gab es allerdings noch nicht. Das Unternehmen gab lediglich bekannt: "Themen wie Preisverhandlungen mit Lieferanten kommentieren wir grundsätzlich nicht."
Verschiedene Experten und auch Politiker hatten in der Vergangenheit schon mehrmals betont, dass sich deutsche Automobilhersteller nicht nur auf Zellfertigungen aus dem Ausland verlassen sollten.
Indes warten 15.000 Vorbestseller auf ihr e-Auto. Doch Audi möchte sich derweil nicht unter Druck setzen und verhandelt weiter mit LG Chem. Wie sich diese Verhandlungen gestalten werden, bleibt noch abzuwarten.
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Bild: Audi