B
Bernd
Guest
Heute früh hatte ich einen Termin beim TÜV in Bergisch-Gladbach, um ein Gutachten für die Umschreibung zum dreirädrigen Kleinkraftrad zu erhalten.
Die Ingenieure konnten erstmal mit den Papieren von CityCom nichts anfangen. Daraufhin wurde ich gefragt, warum ich denn das Fahrzeug noch langsamer machen wollte, ich wäre ja sowieso schon ein Verkehrshindernis auf den Strassen (wohlgemerkt, innerhalb einer Stadt!). Sie müssten erst einmal nachforschen, ob denn das überhaupt möglich sei und ich sollte sie später nochmals anrufen.
Jetzt habe ich angerufen und folgende Information bekommen: ja, es ist möglich. Ich solle mein Fahrzeug bitte für einen Tag zum TÜV bringen, damit dort die Geschwindigkeit gemessen werden kann. Abgerechnet wird nach Aufwand, €180 pro Stunde pro Ingenieur, zwei Ingenieure wären notwendig. Nein, einen ganzen Tag würden Sie natürlich nicht dazu brauchen. Auf die Frage, wie hoch der Aufwand geschätzt würde, konnten sie mir keine Antwort geben. Lediglich, dass erst einmal eine geeignete Teststrecke gefunden werden muss (Autobahn ginge ja nun leider nicht), die Teststrecke müsste dann mehrmals befahren werden etcetc. Was, wenn ihnen unterwegs noch der Saft ausgeht, muss ich dann auch noch für die Bergung aufkommen?
Plötzlich fühlt man sich doch wieder ganz klein...
Die Ingenieure konnten erstmal mit den Papieren von CityCom nichts anfangen. Daraufhin wurde ich gefragt, warum ich denn das Fahrzeug noch langsamer machen wollte, ich wäre ja sowieso schon ein Verkehrshindernis auf den Strassen (wohlgemerkt, innerhalb einer Stadt!). Sie müssten erst einmal nachforschen, ob denn das überhaupt möglich sei und ich sollte sie später nochmals anrufen.
Jetzt habe ich angerufen und folgende Information bekommen: ja, es ist möglich. Ich solle mein Fahrzeug bitte für einen Tag zum TÜV bringen, damit dort die Geschwindigkeit gemessen werden kann. Abgerechnet wird nach Aufwand, €180 pro Stunde pro Ingenieur, zwei Ingenieure wären notwendig. Nein, einen ganzen Tag würden Sie natürlich nicht dazu brauchen. Auf die Frage, wie hoch der Aufwand geschätzt würde, konnten sie mir keine Antwort geben. Lediglich, dass erst einmal eine geeignete Teststrecke gefunden werden muss (Autobahn ginge ja nun leider nicht), die Teststrecke müsste dann mehrmals befahren werden etcetc. Was, wenn ihnen unterwegs noch der Saft ausgeht, muss ich dann auch noch für die Bergung aufkommen?
Plötzlich fühlt man sich doch wieder ganz klein...