Wir erhalten unseren Fahrstrom aus relativ umweltunfreundlicher Verbrennung. Dies liegt an der entweder zu schnellen (CH,CO) Verbrennung oder an den zu hohen Temperaturen und Drücken. Keine Probleme haben wir bei der Verbrennung in unseren Heizungsanlagen, wenn die Flamme gut kontrolliert wird (Blaubrenner). Selbst problematische Brennstoffe wie Schweröl können dann relativ schadstoffarm verbrannt werden, was uns bei Motoren bisher nicht gelingt. Eine saubere Verbrennung haben , sofern man ebenfalls eine gute Verbrennungsregelung anordnet, Stirlingmotoren, die bei Atmosphärendruck und mäßigen Temperaturen unter 1200 Grad verbrennen.
Statt dass wir in unseren Verbrennungsmotoren gereinigtes Erdgas oder die etwas längerkettigen Gase nutzen, vergeuden wir diese in unseren Hausheizungen, die doch auch mit den schwierigeren Brennstoffen gut auskommen.
Es sollte eigentlich umgekehrt sein. Erdgas, Propan und Butan lassen sich sehr sauber, auch in Verbrennungsmotoren, verbrennen.
Aber es geht ja nur um Geldverdienen und schnellen Umsatz.
An dieser Stelle möchte ich einmal auf den Stirlingmotor zu sprechen kommen. Dieser benötigt, um einen akzeptablen Wirkungsgrad zu erreichen , riesenhafte Wärmetauscher, die einen Einbau ins Auto aussichtslos erscheinen lassen.
Einer der Phillipps-Brüder aus Eindhoven baute in den 20er/30er Jahren allerdings einen passablen Motor von 25 PS, leider aber auch mit Abgasproblem wegen zu hoher Wärmetauschertemperatur.
Wir, die Elektrogemeinde, haben uns jedoch auf einen weitaus mäßigeren Durchschnittsenergieverbrauch eingestellt. Bei einer Leistung von unter 5 KW stellt das Gewicht eines effektiven Wärmetauschers , wir benötigen zwei davon, kein unüberwindbares Problem mehr da. Der Einbau eines Stirling in ein Auto dürfte machbar sein, wenn wir die träge Regelbarkeit des Stirlings durch einen zusätzlichen Schwungrad-Motor-Generator statt Batterie auffangen. Aber auch die zu teueren Ultracaps (Elektrolyt-Kohlenstoff-Kondensatoren) könnten diese Funktion übernehmen.
Auf diese Zwischenspeicherung elektrischer Energie sind wir auch bei Verwendung einer indirekt beheizten Edelgas-Gasturbine angewiesen, die nicht, wie beim Phillipps-Stirling mit Heliumgas unter 70 bar Druck arbeitet, sondern mit Argongas bei variablem Druck zwecks Leistungsregelung.
Sehr saubere Verbrennung und hoher Wirkungsgrad sollten auch mit solchen, eigentlich viel zu kleinen Turbinen erreichbar sein, vergleichbar mit dem unserer Dieselmotoren von 45%. Nachteil: Wärmetauscher und damit eine Leistungsbeschränkung.
Ein Ausweg könnte allerdings die zusätzliche Anordnung von zwei Regeneratoren darstellen, einer für die Heizwärme, aus Magnetit, wie er in unseren Nachtromspeicheröfen eingesetzt wird und der für die Abwärme, der aus stark wasserstoffhaltigem Material wie Kunststoff besteht. Solche Regenerator-Wärmetauscher müssten erst einmal über den befeuerten Wärmetauscher geladen werden, ehe sie die für eine starke Beschleunigung oder einen Berganstieg gewünschte Leistung von einigen -zig KW für begrenzte Zeit zur Verfügung stellen.
Dabei rechne ich mit einer notwendigen Regeneratormasse von unter 10 kg, um die Energie zum Beschleunigen von 0 auf 70 km/h mit z.B. 50 KW zur Verfügung zu stellen.
Eine Leistungsbeschränkung gibt es bei Regeneratoren keine. Phillipps erzielte mit seinem ca. 100 Gramm schweren Edelstahlgarnregenerator 25 PS.
Für die Bewältigung eines 500 Meter hohen Berges läge allerdings das Gewicht schon bei ca. 100 kg. Entsprechend lang wäre die Aufladezeit per Wärmetauscher, die ja nur max. 5 KW leisten (besser weniger). Die glühenden Regeneratoren stellen, ähnlich wie Batterien, ein Gefahrenmomment dar.
Wir müssten, wie bei unseren Elektrofahrzeugen, also Kompromisse eingehen.
Im Folgenden mein Vorschlag dazu.
Statt dass wir in unseren Verbrennungsmotoren gereinigtes Erdgas oder die etwas längerkettigen Gase nutzen, vergeuden wir diese in unseren Hausheizungen, die doch auch mit den schwierigeren Brennstoffen gut auskommen.
Es sollte eigentlich umgekehrt sein. Erdgas, Propan und Butan lassen sich sehr sauber, auch in Verbrennungsmotoren, verbrennen.
Aber es geht ja nur um Geldverdienen und schnellen Umsatz.
An dieser Stelle möchte ich einmal auf den Stirlingmotor zu sprechen kommen. Dieser benötigt, um einen akzeptablen Wirkungsgrad zu erreichen , riesenhafte Wärmetauscher, die einen Einbau ins Auto aussichtslos erscheinen lassen.
Einer der Phillipps-Brüder aus Eindhoven baute in den 20er/30er Jahren allerdings einen passablen Motor von 25 PS, leider aber auch mit Abgasproblem wegen zu hoher Wärmetauschertemperatur.
Wir, die Elektrogemeinde, haben uns jedoch auf einen weitaus mäßigeren Durchschnittsenergieverbrauch eingestellt. Bei einer Leistung von unter 5 KW stellt das Gewicht eines effektiven Wärmetauschers , wir benötigen zwei davon, kein unüberwindbares Problem mehr da. Der Einbau eines Stirling in ein Auto dürfte machbar sein, wenn wir die träge Regelbarkeit des Stirlings durch einen zusätzlichen Schwungrad-Motor-Generator statt Batterie auffangen. Aber auch die zu teueren Ultracaps (Elektrolyt-Kohlenstoff-Kondensatoren) könnten diese Funktion übernehmen.
Auf diese Zwischenspeicherung elektrischer Energie sind wir auch bei Verwendung einer indirekt beheizten Edelgas-Gasturbine angewiesen, die nicht, wie beim Phillipps-Stirling mit Heliumgas unter 70 bar Druck arbeitet, sondern mit Argongas bei variablem Druck zwecks Leistungsregelung.
Sehr saubere Verbrennung und hoher Wirkungsgrad sollten auch mit solchen, eigentlich viel zu kleinen Turbinen erreichbar sein, vergleichbar mit dem unserer Dieselmotoren von 45%. Nachteil: Wärmetauscher und damit eine Leistungsbeschränkung.
Ein Ausweg könnte allerdings die zusätzliche Anordnung von zwei Regeneratoren darstellen, einer für die Heizwärme, aus Magnetit, wie er in unseren Nachtromspeicheröfen eingesetzt wird und der für die Abwärme, der aus stark wasserstoffhaltigem Material wie Kunststoff besteht. Solche Regenerator-Wärmetauscher müssten erst einmal über den befeuerten Wärmetauscher geladen werden, ehe sie die für eine starke Beschleunigung oder einen Berganstieg gewünschte Leistung von einigen -zig KW für begrenzte Zeit zur Verfügung stellen.
Dabei rechne ich mit einer notwendigen Regeneratormasse von unter 10 kg, um die Energie zum Beschleunigen von 0 auf 70 km/h mit z.B. 50 KW zur Verfügung zu stellen.
Eine Leistungsbeschränkung gibt es bei Regeneratoren keine. Phillipps erzielte mit seinem ca. 100 Gramm schweren Edelstahlgarnregenerator 25 PS.
Für die Bewältigung eines 500 Meter hohen Berges läge allerdings das Gewicht schon bei ca. 100 kg. Entsprechend lang wäre die Aufladezeit per Wärmetauscher, die ja nur max. 5 KW leisten (besser weniger). Die glühenden Regeneratoren stellen, ähnlich wie Batterien, ein Gefahrenmomment dar.
Wir müssten, wie bei unseren Elektrofahrzeugen, also Kompromisse eingehen.
Im Folgenden mein Vorschlag dazu.