Hallo Nandin,
von unten nach oben:
Zu den Verwertbarkeiten von den diversen Strommessern/Energiekostenmessern oder besser "Schätzeisen" ist hier schon viel geschrieben worden, aber in deinem Fall haut es wohl ziemlich hin.
Je nach Spannungslage, wir nehmen mal DC 400 Volt gibt bei 1000 W 2,5 A Ladestrom pro Batterie ges. bei 2 Blocks 5 A, die siehst Du am Display. Auf der Netzseite rechnen wir jetzt nach B.S. alles schön so bei nur 220V (Spannungsabfälle an Steckdose, Kabel, Kupplung) und schon gibts für 2kW ca. 9A plus die Wandlerverluste = ca.12 Ampere.
Rekuproblem:
Du hast ev. eine andere Software als ich, wenn ich mech. Bremse geht die Motorbremse nicht automatisch mit. Im Gegenteil, es ist sogar so daß wenn mann notfallmäßig mit per Pedal bremsen muß und dann nach dem ersten Schreck die Rekutaste zieht um noch etwas von der Energie in die Batterie zu retten es überhaupt nicht geht. (Damit habe ich mich abgefunden, da es absolute Ausnahme ist, fahre so vorausschauend wie es geht)
Bleibatts:
Kann ich nicht uneingeschränkt empfehlen da es erstens eine ziemliche Strickerei war, auch bis der Ladeprint adaptiert war, die Bleier eben höheres Gewicht pro Ah bringen und trotzdem nur ca. zur Hälfte entladen werden dürfen um nicht gleich Schrott zu sein.
Wenn die Zellen noch gut sind bringen die den Strom locker (so locker daß es gleich das Batt-Relais killt), Platz: hinter der Beifahrersitzschale vom Längsträgerrohr bis zum Querträger vor dem Battraum an den das Getriebe/Motor geschraubt ist Holzkiste gestellt und festgezurrt.
Die Hawker/Cyclon-Zellen die ich hatte waren zu 24 Volt-Blocks verschaltet passten doch geradezu perfekt in 7 zweier Reihen in die ehemalige Kiste vom Bügeleisen unter unserer Eckbank;-)
Gruß Martin