Ich mache einmal einen neues Gewürf ( thread) auf, da ich doch auf recht interessante Zahlen gestoßen bin und einfach mal losgerechnet habe.
Also:
Ich bin gerade dabei, mir einen aktiven Fahradanhänger zusammenzubauen, also Anhänger mit Motor und Batterie und habe ein bischen gerechnet.
Wenn wir eine geeignete Stadt, die für unseren Verkehr problematisch ist, für den herkömmlichen Verkehr total sperren und auf mit vier Fahradrädern bestückte, nur 1 Meter breite Elektrofahrgestelle umsteigen, 2-sitzig mit weiteren aktiven Anhängern mit je 2 Sitzen oder mit Ladefläche, und die Geschwindigkeit generell auf 30 km/h beschränken, dann kommen wir mit dem Ding mit einer 1 KWh-Batterie mindestens 30 km weit. Wollen wir weiter, hängen wir einen oder mehr unserer reichlich vorhandenen Batterieanhänger an, alle mit Fahradreifen.
Überall stehen umgebaute Parkuhren, die sind jetzt Ladestationen. Die Straßen bauen wir um auf zweimal zwei Meter Breite ohne Bordstein, der Rest für Fußgänger und zu festgelegten Zeiten Ladeverkehr (LKW usw.) .
Parkplatzsorgen gibt es keine mehr, die teueren Straßenbahnen sind überflüssig und wir übernehmen deren Bahndämme. Überland schmale, notfalls unbefestigte, aber gepflegte Feldwege, mit Blumen, natürlich. Aber ohne den dann für unsere Leichtbaukisten gefährlichen Verkehr.
Macht unser Modell Schule und wir wollen weiter, fahren wir einfach von der Seite in die untere Etage unserer Görlitzer Doppelstöcker und ebenso wieder heraus. Die sind gleich auch wieder Ladestationen, wie auch die Parkplätze der Parkhäuser.
Unsere kinderreichen muzlimischen Familien finden Platz, indem wir wiederum zwei, drei, vier, fünf... zweisitzige Anhänger nach Bedarf ankoppeln.
Wenn es regnet, Taucheranzug *) oder Regenschirm , ganz nach Lust oder Liebe.
Teil 2:
Die Windturbinen und Wasserkraftwerke der Bundesrepublik haben sowohl 2002 , wie auch 2003 zusammen sehr genau 140 Petajoule Strom eingebracht.
Das sind fast 40 Milliarden KWh. Verteilen wir das, wenn wir auch alle unsere Muzlimkinder Elektroauto fahren lassen, so mögen das bald 100 Millionen Elektroautos sein. Macht für jedes E-mobil 400 KWh im Jahr.
Laden wir an 365 Tagen je 1 KWh, so kommen wir täglich 30 km weit, weit über 10.000km im Jahr.
Wir sehen, wir müssen nicht unbedingt Muzlime werden. Auch, wenn die KWh Strom auf einen Preis von einem Euro steigt, geht es ohne Öl und Koran. Kamele sind eh nur schwer zu reiten.
Strom brauchen wir wirklich sehr wenig, wenn wir im Passiv-Haushalt und in der Industrie zu Heizzwecken auf Primärenergie umsteigen, diesen Strom liefern uns weitere dezentrale Wärmekraftwerke, auch mit nachwachsenden Energien. Die lassen sich speichern und nach Bedarf einsetzen.
Mit unseren Elektroautos gibt es aber die Energiespeicher gratis, ein wesentlicher Bestandteil dezentraler Energieversorgung aus alternativen Energiequellen. Wasserenergie lässt sich ohnehin speichern.
Als Heizung denke ich mir Kissen mit zu Hause auf der Heizung geschmolzenem Paraffin von 40 Grad. Auch, wenn das Paraffin erstarrt ist, sitzt man darauf hervorragend. Man muss ja nicht alles mitschleppen, wenn man es nicht braucht. Wärmeinhalt: Pro kg knapp 0,1 KWh. Das reicht für eine Batteriefüllung Autofahrt.
Abschliessbare Wärmefächer gibt es an jedem Kaufhaus. Zu Hause legen wir das Ding hinter einer Isolierscheibe einfach in die Sonne.
Im Sommer Kissen, die mit niedriger schmelzendem Paraffin gefüllt sind, als Klimaanlagenersatz. Die gefrieren nachts über entsprechenden persönlichen Formen.
*) Taucheranzüge gibts bei Tetzlaffs
Fragen:
1.) Sind schon heute Anhänger für Personen und aktive Anhänger für Elektroautos zulässig? Vielleicht mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Sonderwegen, die unsere gesperrten Städte dann ja bieten?
2.) Der Regenschutz a la Alfred wäre auch nicht ganz nach meinem Geschmack.
Hat jemand eine Idee, wie ein solcher abnehmbarer Aufbau aussehen könnte?
Also:
Ich bin gerade dabei, mir einen aktiven Fahradanhänger zusammenzubauen, also Anhänger mit Motor und Batterie und habe ein bischen gerechnet.
Wenn wir eine geeignete Stadt, die für unseren Verkehr problematisch ist, für den herkömmlichen Verkehr total sperren und auf mit vier Fahradrädern bestückte, nur 1 Meter breite Elektrofahrgestelle umsteigen, 2-sitzig mit weiteren aktiven Anhängern mit je 2 Sitzen oder mit Ladefläche, und die Geschwindigkeit generell auf 30 km/h beschränken, dann kommen wir mit dem Ding mit einer 1 KWh-Batterie mindestens 30 km weit. Wollen wir weiter, hängen wir einen oder mehr unserer reichlich vorhandenen Batterieanhänger an, alle mit Fahradreifen.
Überall stehen umgebaute Parkuhren, die sind jetzt Ladestationen. Die Straßen bauen wir um auf zweimal zwei Meter Breite ohne Bordstein, der Rest für Fußgänger und zu festgelegten Zeiten Ladeverkehr (LKW usw.) .
Parkplatzsorgen gibt es keine mehr, die teueren Straßenbahnen sind überflüssig und wir übernehmen deren Bahndämme. Überland schmale, notfalls unbefestigte, aber gepflegte Feldwege, mit Blumen, natürlich. Aber ohne den dann für unsere Leichtbaukisten gefährlichen Verkehr.
Macht unser Modell Schule und wir wollen weiter, fahren wir einfach von der Seite in die untere Etage unserer Görlitzer Doppelstöcker und ebenso wieder heraus. Die sind gleich auch wieder Ladestationen, wie auch die Parkplätze der Parkhäuser.
Unsere kinderreichen muzlimischen Familien finden Platz, indem wir wiederum zwei, drei, vier, fünf... zweisitzige Anhänger nach Bedarf ankoppeln.
Wenn es regnet, Taucheranzug *) oder Regenschirm , ganz nach Lust oder Liebe.
Teil 2:
Die Windturbinen und Wasserkraftwerke der Bundesrepublik haben sowohl 2002 , wie auch 2003 zusammen sehr genau 140 Petajoule Strom eingebracht.
Das sind fast 40 Milliarden KWh. Verteilen wir das, wenn wir auch alle unsere Muzlimkinder Elektroauto fahren lassen, so mögen das bald 100 Millionen Elektroautos sein. Macht für jedes E-mobil 400 KWh im Jahr.
Laden wir an 365 Tagen je 1 KWh, so kommen wir täglich 30 km weit, weit über 10.000km im Jahr.
Wir sehen, wir müssen nicht unbedingt Muzlime werden. Auch, wenn die KWh Strom auf einen Preis von einem Euro steigt, geht es ohne Öl und Koran. Kamele sind eh nur schwer zu reiten.
Strom brauchen wir wirklich sehr wenig, wenn wir im Passiv-Haushalt und in der Industrie zu Heizzwecken auf Primärenergie umsteigen, diesen Strom liefern uns weitere dezentrale Wärmekraftwerke, auch mit nachwachsenden Energien. Die lassen sich speichern und nach Bedarf einsetzen.
Mit unseren Elektroautos gibt es aber die Energiespeicher gratis, ein wesentlicher Bestandteil dezentraler Energieversorgung aus alternativen Energiequellen. Wasserenergie lässt sich ohnehin speichern.
Als Heizung denke ich mir Kissen mit zu Hause auf der Heizung geschmolzenem Paraffin von 40 Grad. Auch, wenn das Paraffin erstarrt ist, sitzt man darauf hervorragend. Man muss ja nicht alles mitschleppen, wenn man es nicht braucht. Wärmeinhalt: Pro kg knapp 0,1 KWh. Das reicht für eine Batteriefüllung Autofahrt.
Abschliessbare Wärmefächer gibt es an jedem Kaufhaus. Zu Hause legen wir das Ding hinter einer Isolierscheibe einfach in die Sonne.
Im Sommer Kissen, die mit niedriger schmelzendem Paraffin gefüllt sind, als Klimaanlagenersatz. Die gefrieren nachts über entsprechenden persönlichen Formen.
*) Taucheranzüge gibts bei Tetzlaffs
Fragen:
1.) Sind schon heute Anhänger für Personen und aktive Anhänger für Elektroautos zulässig? Vielleicht mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Sonderwegen, die unsere gesperrten Städte dann ja bieten?
2.) Der Regenschutz a la Alfred wäre auch nicht ganz nach meinem Geschmack.
Hat jemand eine Idee, wie ein solcher abnehmbarer Aufbau aussehen könnte?