Mir sind zwei Dinge aufgefallen, in Frankfurt gab es eine immergrüne Ampel und direkt dahinter eine, die ich von der gelben Magerlicht Strassenbeleuchtung nicht unterscheiden konnte Nach dem Blitzlichtgewitter habe ich eine CD von der Ampelkreuzung aufgenommen und meinem Anwalt in die Hand gedrücht. Danach ist die immergrüne Ampel verschwunden und das Fahrverbot war vom Tisch, aber Knöllchen und zwei Punkte gab es trotzdem.
Die blinkende, grüne LED in meinem Ladeziegel kann ich mit Sonnenbrille nicht sehen.
Farbenblind bin ich nicht, aber rot, grün und blau sind bei mir um eins noch blau verschoben, im Fotolabor, Dunkelkammer, bin ich blind.und mit Magerlichbirnen lebe ich auf dem Kriegsfuss und manche LEDs empfinde ich als dunkel.
Ich kenne mehrer Leute (und einen Selbstmord) die wegen Magerlicht an Depressionen leiden. Ich kenne etliche Ampeln, die statt grün türkis leuchten, weil rot/grün Blindheit sehr verbreitet ist. Wenn rot um eine Stufe nach blau verschoben ist, dann ist es von grün nicht zu unterscheiden, es sei denn man hat Glück und grün ist ebenfalls nach blau verschoben. Blau liegt weit weg. Mit Lesebrille am Computer ist entweder blau scharf, oder der Rest. Wenn blau noch oben verschoben ist, dann sieht man Dinge, die andere nicht sehen. Schade ist nur, dass die gute alte Glübirne verboten wurde. Lesen - nur noch bei Tageslicht.
Ich vermute, nicht die Grösse, sondern die Augen machen den Unterschied und die Unwissenheit der Entwickler. War es die GUUG wo IBM eine Veranstaltung zum Thema Augen und CRT-Monitore hatte. Da blieb kein Augen trocken. Von den Teilnehmern gab es keinen, der nicht mindestens einen Farbfehler hatte.Eine sehr interessante Veranstaltung, LCD Monitore sind nicht besser.