Noch gehört die Sonne uns allen, wenn sie denn scheint. Das ist durchaus nicht immer der Fall, bei uns und in anderen europäischen Ländern schon gar nicht. Allahs sonnenverwöhnte Länder sollen da aushelfen. Mit solar erzeugtem Wasserstoff. Verflüssigt bei großen Entfernungen, wenn möglich, per pipelines. Aufwendig und teuer wirds, aber insgesamt verlässlich.
Bei Unfällen herrscht Explosionsgefahr. Positiv zu bewerten ist, dass Wasserstoffgas sich nicht am Boden ausbreitet, sondern schnell , wie kein anderes Gas, in die freie Atmosphäre entweicht. Vor allem, wenn es brennt. Die Feuerwehr hat dann wenig zu tun. Der Brand ist in Sekundenschnelle vorüber, wenn er nicht in geschlossenen Räumen stattfindet. Auch ist die Wärmestrahlung einer Wasserstoffflamme relativ gering.
Bei allen Nachteilen sind die Vorteile also bedeutend. Direktverwandlungsfähigkeit in Strom, in Brennstoffzellen, ein sehr bedeutender Vorteil. Wenn die Schifffahrt nicht durch Huthis behindert wird, können die fernsten Erdregionen einbezogen werden.
Die Nahversorgung erfolgt durch Strom. Meiner Meinung die potentiell preiswerteste Art der Energieverteilung, im Gegensatz zu dem, was heute geschieht.
KWK soll in Zukunft massiv die Energieversorgung unterstützen. Dagegen sprechen die heute meist viel zu langen Transportwege mit unmäßigen Wärmeverlusten.
Kleine, mittelgroße Kraftwerke, sind im Vorteil. Solche, die wegen der Wärmeverluste nur eng beieinander liegende Gebäude mit Wärme versorgen, sprich dezentral. Mit Tibber ist für die Steuerung solcher dezentraler Netze die Grundlage gelegt. In meiner bescheidenen Wohnung plane ich, die Möglichkeiten der Tibber-app auszunutzen und, wo möglich, auszuweiten. Da hat man in Norwegen schon sehr vorausschauend geplant. Unser Kraftwagenpark wird bei der Vermeidung der Netzüberlastung positiv in Erscheinung treten. Noch stellen Monopolstrukturen Hindernisse dar. Die Energieerzeuger mästen sich immer noch mit hohen Nebenkosten für überteuerte Energieverteilung, Steuern, diverse Abgaben, immer viel teurer, als ursprünglich beabsichtigt. Die wirklich anfallenden Energieerzeugungskosten treten völlig in den Hintergrund.
Kurz, ein umfassender Umbau in Richtung Verminderung der Anlagenkosten steht an.
Dazu gehört die Anstrengung der Industrie, kleinere Stromerzeugungsanlagen wirkungsgradstärker und preisgünstiger zu machen. Vor allem der letzte Punkt gerät immer mehr in Vergessenheit. Ich erwarte leider neue Steuern und Umlagen. Dazu gehört vor allem auch die Geldentwertung.
Bei Unfällen herrscht Explosionsgefahr. Positiv zu bewerten ist, dass Wasserstoffgas sich nicht am Boden ausbreitet, sondern schnell , wie kein anderes Gas, in die freie Atmosphäre entweicht. Vor allem, wenn es brennt. Die Feuerwehr hat dann wenig zu tun. Der Brand ist in Sekundenschnelle vorüber, wenn er nicht in geschlossenen Räumen stattfindet. Auch ist die Wärmestrahlung einer Wasserstoffflamme relativ gering.
Bei allen Nachteilen sind die Vorteile also bedeutend. Direktverwandlungsfähigkeit in Strom, in Brennstoffzellen, ein sehr bedeutender Vorteil. Wenn die Schifffahrt nicht durch Huthis behindert wird, können die fernsten Erdregionen einbezogen werden.
Die Nahversorgung erfolgt durch Strom. Meiner Meinung die potentiell preiswerteste Art der Energieverteilung, im Gegensatz zu dem, was heute geschieht.
KWK soll in Zukunft massiv die Energieversorgung unterstützen. Dagegen sprechen die heute meist viel zu langen Transportwege mit unmäßigen Wärmeverlusten.
Kleine, mittelgroße Kraftwerke, sind im Vorteil. Solche, die wegen der Wärmeverluste nur eng beieinander liegende Gebäude mit Wärme versorgen, sprich dezentral. Mit Tibber ist für die Steuerung solcher dezentraler Netze die Grundlage gelegt. In meiner bescheidenen Wohnung plane ich, die Möglichkeiten der Tibber-app auszunutzen und, wo möglich, auszuweiten. Da hat man in Norwegen schon sehr vorausschauend geplant. Unser Kraftwagenpark wird bei der Vermeidung der Netzüberlastung positiv in Erscheinung treten. Noch stellen Monopolstrukturen Hindernisse dar. Die Energieerzeuger mästen sich immer noch mit hohen Nebenkosten für überteuerte Energieverteilung, Steuern, diverse Abgaben, immer viel teurer, als ursprünglich beabsichtigt. Die wirklich anfallenden Energieerzeugungskosten treten völlig in den Hintergrund.
Kurz, ein umfassender Umbau in Richtung Verminderung der Anlagenkosten steht an.
Dazu gehört die Anstrengung der Industrie, kleinere Stromerzeugungsanlagen wirkungsgradstärker und preisgünstiger zu machen. Vor allem der letzte Punkt gerät immer mehr in Vergessenheit. Ich erwarte leider neue Steuern und Umlagen. Dazu gehört vor allem auch die Geldentwertung.