persönlicher Praxistest mit RWE Ladesäulen - Elektroauto Forum

persönlicher Praxistest mit RWE Ladesäulen

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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich werde wohl meinen Denkapparat einschalten müssen. Das läuft wohl alles noch nicht so richtig.

Ob ich meine Lösung mit der Oberleitung auf der Autobahn wieder ausbuddle?
Nein, da ist mir die Hybridlösung lieber: der 20% Hybrid-80%-elektroantrieb. Leistungsbeschränkung des Hybridverbrenners: 20kW sollten genügen.

Übrigens, könnte dies das einzig rentable Anwendungsgebiet für die Mikroturbine sein, deren Erfinder von EON wie vom Erdboden verschluckt wurde...
 

teutocat

Mitglied
25.11.2012
110
2. Halt nach weiteren 31 km an der RWE / enviaM Ladesäule in Oschatz
Die Ladesäule scheint daueraktiv zu sein. Sobald der Stecker in die Ladesäule gesteckt wird, geht die blaue Lampe an und das Auto fängt an zu laden. Ob hier die Stadt die Kosten für den Ladevorgang übernimmt weiß ich nicht. Egal, ich hab mich gefreut, Auto wurde vollgeladen und weiter gings.

Die Freude über daueraktive RWE-Ladestationen hatte ich in den letzten Tagen auch recht häufig.
Z.B. in Riesenbeck Heinrich-Niemeyer Str. 50 nahe der A30, in Recklinghausen Bochumer Str.2 direkt vor dem RWE Gebäude, oder an der kombinierten CHAdeMO/Typ2-Station an der Autobahnraststätte "Resser Mark". Letztere zeige sogar auf dem TFT "AUSSER BETRIEB!", aber Typ2-Stecker eingesteckt und munter 22kW gezapft.
Danke RWE !

Gruß
Roman
 

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