Hallo, mein Name ist Fred, und ich habe mich hier registriert um eine recht allgemeine Frage zum E-Auto zu stellen:
Warum gibt es immer noch keine Modelle von großen Herstellern, die sich in Ausstattung und Verarbeitung mit Verbrenner- Kleinwagen messen können? Einen E-Opel Corsa, oder einen E-207er Peugeot?
Was ist der Flaschenhals? Ich komme ursprünglich aus der E-Technik und verstehe nicht wo das Problem liegt. Die Batterien sind angeblich so weit dass man hohe Kapazität bei brauchbarem Gewicht und relativ kurze Ladezeiten erreichen kann. Was man aber nie hört sind die Kosten und die Lebensdauer dieser neuen Akkus.
Ich warte darauf mir endlich ein Elektroauto eines halbwegs eingesessenen Herstellers mit Händlernetz und moderenen Produktionsstandards kaufen zu können, aber statt dessen bauen alle Hybrid-Autos oder versuchen den Verbrennungsmotor noch ein wenig im Verbrach zu senken.
Dabei: wenn man einen Parkplatz mit Lademöglichkeit hat und das Auto für die tägliche Fahrt in die Arbeit und für andere kürzere Wege benötigt wäre ein reines E-Auto doch das beste. Ein perfektes Zweitauto, lieber einen Diesel und ein E-Auto als 2 Hybrids die im Endeffekt mit ihrer teuren Technik relativ wenig einsparen und alle Nachteile der Verbrenner haben. So ein Auto bräuchte für mich eine Reichweite von 100 bis 150 km bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 oder 130, und eine alltagstaugliche Beschleunigung.....
Also woran scheitert es eurer Meinung nach? sind es die hohen Investitionskosten? oder sind noch immer Teile der Technik nicht serienreif? Kosten die Batterien noch zuviel? Oder werden sie zu schnell kaputt? Gehen der Industrie zuviel Einnamen durch den geringeren Wartungsaufwand der E-Technik verlohren?
Ich hoffe ich habe jetzt nicht zum hundersten Mal das selbe gefragt, aber die Frage brennt mir, als Interessent schon unter den Fingernägeln.
Warum gibt es immer noch keine Modelle von großen Herstellern, die sich in Ausstattung und Verarbeitung mit Verbrenner- Kleinwagen messen können? Einen E-Opel Corsa, oder einen E-207er Peugeot?
Was ist der Flaschenhals? Ich komme ursprünglich aus der E-Technik und verstehe nicht wo das Problem liegt. Die Batterien sind angeblich so weit dass man hohe Kapazität bei brauchbarem Gewicht und relativ kurze Ladezeiten erreichen kann. Was man aber nie hört sind die Kosten und die Lebensdauer dieser neuen Akkus.
Ich warte darauf mir endlich ein Elektroauto eines halbwegs eingesessenen Herstellers mit Händlernetz und moderenen Produktionsstandards kaufen zu können, aber statt dessen bauen alle Hybrid-Autos oder versuchen den Verbrennungsmotor noch ein wenig im Verbrach zu senken.
Dabei: wenn man einen Parkplatz mit Lademöglichkeit hat und das Auto für die tägliche Fahrt in die Arbeit und für andere kürzere Wege benötigt wäre ein reines E-Auto doch das beste. Ein perfektes Zweitauto, lieber einen Diesel und ein E-Auto als 2 Hybrids die im Endeffekt mit ihrer teuren Technik relativ wenig einsparen und alle Nachteile der Verbrenner haben. So ein Auto bräuchte für mich eine Reichweite von 100 bis 150 km bei einer Höchstgeschwindigkeit von 120 oder 130, und eine alltagstaugliche Beschleunigung.....
Also woran scheitert es eurer Meinung nach? sind es die hohen Investitionskosten? oder sind noch immer Teile der Technik nicht serienreif? Kosten die Batterien noch zuviel? Oder werden sie zu schnell kaputt? Gehen der Industrie zuviel Einnamen durch den geringeren Wartungsaufwand der E-Technik verlohren?
Ich hoffe ich habe jetzt nicht zum hundersten Mal das selbe gefragt, aber die Frage brennt mir, als Interessent schon unter den Fingernägeln.