Zu entwickeln wäre eine abschließbare und preiswerte Zwischensteckdose mit kWh - Zähler, einstellbarer Strombegrenzung und vielleicht einer Drossel zur Begrenzung des Spitzenstroms, um möglichst vielen Hilfswilligen die Bereitstellung von Ladesteckdosen zu ermöglichen. Beigefügt werden sollte ein Aufkleber, der auf die Lademöglichkeit aufmerksam macht.
Ich behaupte, mancher von uns würde gerne 50 Cent pro kWh opfern, um Parkplatz und Lademöglichkeit zur Verfügung gestellt zu bekommen. Der Preis könnte an ausgewählten Orten sogar noch höher liegen.
Dort wäre auch eine Kombination aus kWh -und Parkzeitpreiserfassung denkbar.
Die Städte wären im Handumdrehen wieder lebenswert:
20 km Reichweite und ein leichtes Gefährt von 2 Metern Länge und 1,4 Meter Breite genügen dann (Energiearme, aber "ewig" zyklenfeste "6-Minuten"-Leistungsakkus)...
Anm.: Diese Akkus haben gleichzeitig einen deutlich höheren Wirkungsgrad, aber 30 kg/kWh Gewicht.
Parken: Immer senkrecht. Keine seitlichen Türen, Einstieg von hinten.
Für die DBAG sätzliche km-Erfassung zur Fahrpreisermittlung. Nicht mehr per Anstehen am Schalter, sondern per Abbuchung, nach seitlichem Einfahren in die untere Etage der "Görlitzer Doppeldecker" und Einbuchen durch Einstöpseln.
Den 5 kg schweren, 2 kW-Stinkegeneratorrucksack bitte nur noch in Notfällen benutzen.
(2kg-Viertaktboxer aus dem Modellbau)
Ich denke, die Entwicklung zu einem solchen System könnte, nach einem Anstoß, ganz von selbst ablaufen. Wo bleiben die allgemein zugänglichen Ladestationen?
Ich behaupte, mancher von uns würde gerne 50 Cent pro kWh opfern, um Parkplatz und Lademöglichkeit zur Verfügung gestellt zu bekommen. Der Preis könnte an ausgewählten Orten sogar noch höher liegen.
Dort wäre auch eine Kombination aus kWh -und Parkzeitpreiserfassung denkbar.
Die Städte wären im Handumdrehen wieder lebenswert:
20 km Reichweite und ein leichtes Gefährt von 2 Metern Länge und 1,4 Meter Breite genügen dann (Energiearme, aber "ewig" zyklenfeste "6-Minuten"-Leistungsakkus)...
Anm.: Diese Akkus haben gleichzeitig einen deutlich höheren Wirkungsgrad, aber 30 kg/kWh Gewicht.
Parken: Immer senkrecht. Keine seitlichen Türen, Einstieg von hinten.
Für die DBAG sätzliche km-Erfassung zur Fahrpreisermittlung. Nicht mehr per Anstehen am Schalter, sondern per Abbuchung, nach seitlichem Einfahren in die untere Etage der "Görlitzer Doppeldecker" und Einbuchen durch Einstöpseln.
Den 5 kg schweren, 2 kW-Stinkegeneratorrucksack bitte nur noch in Notfällen benutzen.
(2kg-Viertaktboxer aus dem Modellbau)
Ich denke, die Entwicklung zu einem solchen System könnte, nach einem Anstoß, ganz von selbst ablaufen. Wo bleiben die allgemein zugänglichen Ladestationen?