Mehr Bürgerbeteiligung bei der Energiewende



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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
An vielen Stellen beklagte ich schon die Unflexibilität unserer Strommonopole bei der Anpassung an die Erfordernisse der Energiewende. Voller Einsatz des Ideenreichtums unserer Bevölkerung ist da gefragt.
Vor Jahren Berichtete ich über Bürgerinitiativen in Lippstadt, die sich zu einer Erzeuger- und Verbrauchergemeinschaft zusammenschließen wollten. Der Wille war da, aber leider auch mächtiger Unwille, der sich durchsetzte. Das Recht steht meist auf der Seite der Bewahrer der alten Zustände.

Das hat sich seit vorigem Juli weitgehend geändert, allerdings in ÖSTERREICH:

Mehr Bürgerbeteiligung in der Alpenrepublik

Man beachte:die Möglichkeit zu Zusammenschlüssen ("Prosumer" genannt) soll landesweit erfolgen können. Das, was in Lippstadt noch scheiterte.

Österreich eröffnet uns damit das Tor zu unserer Traumstadt "Elektrocity", die sich weitestgehend selbst versorgt und bisher ungeahnte Quellen der solaren und sonstigen sauberen Energieversorgung erschließt.
Vor allem sehe ich hier die Möglichkeit zu künstlerischer Formung des Stadtbildes, angefangen auf Höfen und größeren Gebäuden im ganzen Land.
Schon seit langem ärgert mich das Aussehen von Hausdächern, die mittels Photovoltaik regelrecht verunstaltet werden. Die meisten privaten Bauherren werden davon abgeschreckt.
Hier fehlt der Ideenreichtum.

EAG heißt das neue Gesetz vom Juli in Österreich.

Wer kommt mit in die Alpenrepublik, wenn es aus meinem Projekt im Bergischen Land nichts wird?
Bei den Energiegemeinschaften wird zwischen "EEG"s und "BGE"s unterschieden.

Sonomotors in München versucht , einen Anfang zu machen , mit bidirektionaler Lademöglichkeit. Dafür könnte eigentlich das schwachbrüstige Wieland- Anschlusssystem für Balkonkraftwerke ausreichen.

Wir sollten uns einmal ordentlich Gedanken dazu machen. Eine Wielandsteckdose mit hochempfindlichem FI-Schalter am Garagentor halte ich für diskussionswürdig:
 
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