Klar, must Du das erwähnen. Aber zu einer Preiskalkulation gehören auch die Reklamations- und Garantiebedingungen, die Rücksendeformalitäten und der Partner in Hongkong, der bei englischen Importeuren immer da ist, und wenn es der banker ist. Von England aus sind Rücksendungen und Telefonate billiger. Wer einmal über Dover eine größere Warenmenge impotiert hat, weiß, wovon ich rede. Also, da ist noch einiges ungeklärt. Ubrigens, "Donnerhimmel" baut auch Elektroautos. Ob die die schlechteren Zellen bei denen einbauen?
Da es mich auch interessiert, die Preisliste in Ah/$ , dann Euro/kWh , bei der großzügigen Kalkulation von Jens immer 417 Euro/kWh:
50/80 360
90/125 313
100/145 326
200/260 292
500/580 261
600/680 255
Also, wie gesagt, ohne die Bedingungen zu kennen, lassen sich die Preise nicht vergleichen.
Merkwürdig, dass die Kurven immer bei Null Ampere beginnen. Ob man die Batterien erst 5 Minuten "warmfahren" muss? Dem Diagramm nach ist der innenwiderstand doch sehr klein, 2C Belastbarkeit genügt. Schnelladung in 1,5h hat demnach gegenüber einer Ladezeit von 3,5 h nur einen Wirkungsgrad von 78%, dazu kommt der Spannungsverlust, der klein sein dürfte. Dem Diagramm nach würde es keinen Unterschied machen, ob man mit 1C oder mit 1/3C entlädt.
es gibt A und B-Zellen: B-Zellen mit geringerem Innenwiderstand und 3C Belastbarkeit , 14% mehr Kapazität bei langsamer Ladung und 17% Mehrgewicht.
Die kleinste Zelle ist die leichteste: 6,7kg/kWh . Die größte liegt bei 7,9 kg/kWh.
Dann ist da noch die niedliche fürs Twike: MODEL:TS-LC3135B:
Die ist schwer: 10 kg/kWh
Zum Spaß nochmal die für Lokomotiven mit 10.000Ah: 7,8 kg/kWh
Ich freue mich auf Euren Bericht in einem Jahr. Ob man nicht über unseren Herrn Schroeder oder Clement einen zuverlässigen Handelsweg auftun könnte? Ein Anruf könnte sich lohnen, obwohl man meistens auf einen Beamten trifft.
Noch gibt es Handelshemmnisse ( Sprache und chinesischer Geschäftssinn) . Aber es geht doch um eine förderungwürdige Sache...und wir werden immer mehr.