Massive Einschnitte bei Juwi-Gruppe:
„Einsicht in Notwendigkeit von Klimaschutz hat stark an Bedeutung verloren“
http://www.euwid-energie.de/news/neue-energien/einzelansicht/Artikel/massive-einschnitte-bei-juwi-gruppe-einsicht-in-notwendigkeit-von-klimaschutz-hat-stark-an-bedeu.html
Die Wörrstädter Juwi-Gruppe, ein Vorzeigeunternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche,
muss sich von bis zu einem Drittel ihrer Mitarbeiter trennen.
EUWID Neue Energien 28/2014 widmet sich dem Thema...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zweistelliges-millionenminus-windparkbauer-juwi-tief-in-den-roten-zahlen/10148206.html
Windparkbauer Juwi tief in den roten Zahlen
Der Wind- und Solarparkbauer Juwi sucht dringend Geld braucht, doch das ist nichts Neues. Nach einem Investor wird gesucht. Nun erfuhr das Handelsblatt, dass Juwi herbe Verluste in Millionenhöhe hinnehmen muss.
http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/unternehmensstrategie/krise-bei-juwi-kahlschlag-unter-neuem-cfo/
Ex-Anzag-Finanzchef Stefan Gros wird CFO und CRO bei Juwi
Krise bei Juwi: Kahlschlag unter neuem CFO
Mit harten Einschnitten will Juwi seine akute Krise bekämpfen. Der Sanierungsplan zeigt: Bei dem Energieunternehmen wird kaum ein Stein auf dem anderen bleiben. Auch im Management greifen die Gründer durch. CFO Martin Winter hat das Unternehmen bereits verlassen. Er wird durch einen bekannten Sanierer ersetzt.
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/vg-woerrstadt/woerrstadt/woerrstadt-banken-drehten-juwi-den-geldhahn-zu-geld-erst-bei-sanierungsplan_14280352.htm
Wörrstadt: Banken drehten Juwi den Geldhahn zu: Geld erst bei Sanierungsplan
Roland Berger: Auch Managementfehler führten zu Schieflage
Wie weiter zu erfahren war, macht Roland Berger in der Analyse von Juwi zwar die Förderkürzungen als einen entscheidenden Grund für die Schieflage aus, benennt aber auch eine Reihe von Managementfehlern, die maßgeblich dazu beigetragen hätten. Ganz oben auf der Liste steht der Ausbau verlustreicher Nebenbereiche wie vor allem der Bioenergie, aber auch Windanlagen-Türme oder Gestelle für Solaranlagen. All das habe viele Millionen Euro verschlungen. Anstatt ausreichend Geld zur Seite zu legen, sei immer mehr in solche Aktivitäten gesteckt worden.
„Einsicht in Notwendigkeit von Klimaschutz hat stark an Bedeutung verloren“
http://www.euwid-energie.de/news/neue-energien/einzelansicht/Artikel/massive-einschnitte-bei-juwi-gruppe-einsicht-in-notwendigkeit-von-klimaschutz-hat-stark-an-bedeu.html
Die Wörrstädter Juwi-Gruppe, ein Vorzeigeunternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche,
muss sich von bis zu einem Drittel ihrer Mitarbeiter trennen.
EUWID Neue Energien 28/2014 widmet sich dem Thema...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/zweistelliges-millionenminus-windparkbauer-juwi-tief-in-den-roten-zahlen/10148206.html
Windparkbauer Juwi tief in den roten Zahlen
Der Wind- und Solarparkbauer Juwi sucht dringend Geld braucht, doch das ist nichts Neues. Nach einem Investor wird gesucht. Nun erfuhr das Handelsblatt, dass Juwi herbe Verluste in Millionenhöhe hinnehmen muss.
http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/unternehmensstrategie/krise-bei-juwi-kahlschlag-unter-neuem-cfo/
Ex-Anzag-Finanzchef Stefan Gros wird CFO und CRO bei Juwi
Krise bei Juwi: Kahlschlag unter neuem CFO
Mit harten Einschnitten will Juwi seine akute Krise bekämpfen. Der Sanierungsplan zeigt: Bei dem Energieunternehmen wird kaum ein Stein auf dem anderen bleiben. Auch im Management greifen die Gründer durch. CFO Martin Winter hat das Unternehmen bereits verlassen. Er wird durch einen bekannten Sanierer ersetzt.
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/vg-woerrstadt/woerrstadt/woerrstadt-banken-drehten-juwi-den-geldhahn-zu-geld-erst-bei-sanierungsplan_14280352.htm
Wörrstadt: Banken drehten Juwi den Geldhahn zu: Geld erst bei Sanierungsplan
Roland Berger: Auch Managementfehler führten zu Schieflage
Wie weiter zu erfahren war, macht Roland Berger in der Analyse von Juwi zwar die Förderkürzungen als einen entscheidenden Grund für die Schieflage aus, benennt aber auch eine Reihe von Managementfehlern, die maßgeblich dazu beigetragen hätten. Ganz oben auf der Liste steht der Ausbau verlustreicher Nebenbereiche wie vor allem der Bioenergie, aber auch Windanlagen-Türme oder Gestelle für Solaranlagen. All das habe viele Millionen Euro verschlungen. Anstatt ausreichend Geld zur Seite zu legen, sei immer mehr in solche Aktivitäten gesteckt worden.