Hallo Team,
ich möchte einmal etwas hzur Diskusion stellen, was ich beim letzen Kettenwechsel gemacht habe.
Ich hatte -um das vorweg zu nehmen; den Eindruck, daß die Kette danach viel geschmeidiger eingelaufen ist.
Also, ich rede von einer Witra 3/8' Duplex für meine Biene.
Ich habe die Kette auf Maß gebracht und das Kettenschloss eingehangen.
Danach wurde sie in Motorenöl in einer Stahlschüssel getaucht -also richtig satt Öl rein und das ganze über einem Campingkocher auf etwa 80-90°C erwärmt.
Nach etwa 30 Minuten habe ich den Campingkocher aus gemacht und alles auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Die Kette wurde dann etwa eine halbe Stunde zum Abtropfen aufgehangen.
Erst nach dieser Behandlung wurde die Kette eingebaut.
Folgende Überlegung hat mich zu dieser Vorgehensweise getrieben:
Durch das Aufwärmen weitet sich die Kette etwas. Die Luft in den Lagerbuchsen dehnt sich aus und wird aus der Kette gedrückt -das konnte ich anhand von Blasenbildungen beim erwärmen schon bestätigen.
In der Abkühlphase, zieht die verbliebene Luft in den Buchsen das Öl an. Das abgekühlte Öl verbleibt dann in den Buchsen.
Die Kette hat die ersten 300km fast keine Geräusche gemacht. Ich hatte mehr den Eindruck einen Riemen zu fahren.
Da ich aber noch keinen Kettenkasten mit Sumpfschmierung habe ;-) , hat sich dieser Effekt mittlerweile wieder aufgehoben.
Jörg, kannst Du mir mal Deine Formen für den Fiberglaskasten verfügbar machen, oder mit evtl. sogar einen Kasten abformen und schicken ;*ganzLiebGuck* ???
Gruss
carsten
ich möchte einmal etwas hzur Diskusion stellen, was ich beim letzen Kettenwechsel gemacht habe.
Ich hatte -um das vorweg zu nehmen; den Eindruck, daß die Kette danach viel geschmeidiger eingelaufen ist.
Also, ich rede von einer Witra 3/8' Duplex für meine Biene.
Ich habe die Kette auf Maß gebracht und das Kettenschloss eingehangen.
Danach wurde sie in Motorenöl in einer Stahlschüssel getaucht -also richtig satt Öl rein und das ganze über einem Campingkocher auf etwa 80-90°C erwärmt.
Nach etwa 30 Minuten habe ich den Campingkocher aus gemacht und alles auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Die Kette wurde dann etwa eine halbe Stunde zum Abtropfen aufgehangen.
Erst nach dieser Behandlung wurde die Kette eingebaut.
Folgende Überlegung hat mich zu dieser Vorgehensweise getrieben:
Durch das Aufwärmen weitet sich die Kette etwas. Die Luft in den Lagerbuchsen dehnt sich aus und wird aus der Kette gedrückt -das konnte ich anhand von Blasenbildungen beim erwärmen schon bestätigen.
In der Abkühlphase, zieht die verbliebene Luft in den Buchsen das Öl an. Das abgekühlte Öl verbleibt dann in den Buchsen.
Die Kette hat die ersten 300km fast keine Geräusche gemacht. Ich hatte mehr den Eindruck einen Riemen zu fahren.
Da ich aber noch keinen Kettenkasten mit Sumpfschmierung habe ;-) , hat sich dieser Effekt mittlerweile wieder aufgehoben.
Jörg, kannst Du mir mal Deine Formen für den Fiberglaskasten verfügbar machen, oder mit evtl. sogar einen Kasten abformen und schicken ;*ganzLiebGuck* ???
Gruss
carsten