Ich habe mich ja über die Diskrepanz zwischen dem Wirkungsgrad von Kohlekraftwerken in den 60er Jahren und zwischen 1985 und Heute gewundert. damals weit oberhalb 40% , danach plötzlich nur noch 36%. ich dachte immer, allein die Nasswäsche der Abgase plus Wiederaufheizung sei schuld.
Ist es aber nicht, der Grund ist ganz einfach:
Da die Stromerzeugermanager konservativ sind, verbrennen sie die Braunkohle so nass, wie Gott sie schuf, und der ist hier im Westen katholisch. Sprich, 56% Wasser, 44% Kohle. Was sollen die auch anderes tun, wenn man Gewinne machen will und es die Braunkohle samt Wasser kostenlos gibt? Wir, der Souverain, haben die Gesetze gemacht, unter denen es so läuft.
Damals war man ehrlich, und rechnete nur, was nach der Trocknung der Kohle im Feuer übrig bieb, Heizwert der nassen Kohle. Mindestens 15% zu wenig also, das gab hervorragende Wirkungsgrade.
Heute rechnet man gerne die zum Trocknen benötigte Energie vom Heizwert ab, schon sind wir bei nur 36%.
Gasrechnungen bezahlen wir heute nach angeblichem Brennwert. Außer, dass wir dabei oft im geringfügigeren Maß betrogen werden, verwenden die meisten von uns aber nur den Heizwert.
Weitere 11%, die irgendwann bei der Wirkungsgradrechnung fehlen.
Tatsache ist auf jeden Fall, dass die Energie immer noch unverändert verschleudert wird, aufgrund der Gesetze, die wir den Stromerzeugern machen. Dabei könnten wir ohne große Investitionen zu den dann tatsächlichen höheren früheren Wirkungsgraden kommen.
Aber wir wollen nicht. Haushalt- und Elektroautostrom wird versteuert und mit Umlagen belastet statt der Brennstoff. Dann würde sich schon der alte Herr, der an den Hebeln des RWE sitzt, überlegen, ob er weiterhin die Verbrennung des Wassers finanziert.
Noch laufen die Braunkohlebänder und Bagger mindestens 15% zu schnell.
140 Gramm CO2 pro km für meinen Saxo sind mir immer noch zu viel. Ich will auch davon herunter und habe aufgezeigt, was mit Braunkohleverbrennung möglich ist.
Braunkohlekraftwerke erzeugen Abwärme, mit der man kostenlos vortrocknen könnte. Die wird immer noch nicht genutzt und man könnte mit kleineren Kraftwerken weitere 15% Wirkungsgradgewinn erreichen, mit den Hochtemperaturwärmetauschern und gekühlten Titaneinkristallturbinen noch einmal etwa die gleiche Größenordnung mehr und mit der Abwärmenutzung zum Heizen in der Winterzeit nochmal eine Halbierung.
-----------------------------------------Gesetzesänderung!----------------------------------------------------------------
Per Gesetz verhindern wir, das wir auf der Erde immer noch voll die Energie verschwenden, die im Luftverkehr zu Einsparungen im Energieverbrauch von weit mehr als 50% geführt haben.
Unsere Elektroautos sind voll davon betroffen, denn das nur angeblich in Norwegen eingesparte CO2 hat noch nie unsere Atemluft in Deutschland erreicht.
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Nebenbei: elektrische Direktheizungen im größeren Stil (wie auch Nachtspeicheröfen) gehören verboten. Vorbild: USA, ja, man höre und staune. Jedenfalls, was die Warmwassereinspeisung in Waschmaschinen angeht.
Schon mal errechnet, wieviel unnötiges CO2 bei elektrischer Direktheizung entsteht?
Ist es aber nicht, der Grund ist ganz einfach:
Da die Stromerzeugermanager konservativ sind, verbrennen sie die Braunkohle so nass, wie Gott sie schuf, und der ist hier im Westen katholisch. Sprich, 56% Wasser, 44% Kohle. Was sollen die auch anderes tun, wenn man Gewinne machen will und es die Braunkohle samt Wasser kostenlos gibt? Wir, der Souverain, haben die Gesetze gemacht, unter denen es so läuft.
Damals war man ehrlich, und rechnete nur, was nach der Trocknung der Kohle im Feuer übrig bieb, Heizwert der nassen Kohle. Mindestens 15% zu wenig also, das gab hervorragende Wirkungsgrade.
Heute rechnet man gerne die zum Trocknen benötigte Energie vom Heizwert ab, schon sind wir bei nur 36%.
Gasrechnungen bezahlen wir heute nach angeblichem Brennwert. Außer, dass wir dabei oft im geringfügigeren Maß betrogen werden, verwenden die meisten von uns aber nur den Heizwert.
Weitere 11%, die irgendwann bei der Wirkungsgradrechnung fehlen.
Tatsache ist auf jeden Fall, dass die Energie immer noch unverändert verschleudert wird, aufgrund der Gesetze, die wir den Stromerzeugern machen. Dabei könnten wir ohne große Investitionen zu den dann tatsächlichen höheren früheren Wirkungsgraden kommen.
Aber wir wollen nicht. Haushalt- und Elektroautostrom wird versteuert und mit Umlagen belastet statt der Brennstoff. Dann würde sich schon der alte Herr, der an den Hebeln des RWE sitzt, überlegen, ob er weiterhin die Verbrennung des Wassers finanziert.
Noch laufen die Braunkohlebänder und Bagger mindestens 15% zu schnell.
140 Gramm CO2 pro km für meinen Saxo sind mir immer noch zu viel. Ich will auch davon herunter und habe aufgezeigt, was mit Braunkohleverbrennung möglich ist.
Braunkohlekraftwerke erzeugen Abwärme, mit der man kostenlos vortrocknen könnte. Die wird immer noch nicht genutzt und man könnte mit kleineren Kraftwerken weitere 15% Wirkungsgradgewinn erreichen, mit den Hochtemperaturwärmetauschern und gekühlten Titaneinkristallturbinen noch einmal etwa die gleiche Größenordnung mehr und mit der Abwärmenutzung zum Heizen in der Winterzeit nochmal eine Halbierung.
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Per Gesetz verhindern wir, das wir auf der Erde immer noch voll die Energie verschwenden, die im Luftverkehr zu Einsparungen im Energieverbrauch von weit mehr als 50% geführt haben.
Unsere Elektroautos sind voll davon betroffen, denn das nur angeblich in Norwegen eingesparte CO2 hat noch nie unsere Atemluft in Deutschland erreicht.
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Nebenbei: elektrische Direktheizungen im größeren Stil (wie auch Nachtspeicheröfen) gehören verboten. Vorbild: USA, ja, man höre und staune. Jedenfalls, was die Warmwassereinspeisung in Waschmaschinen angeht.
Schon mal errechnet, wieviel unnötiges CO2 bei elektrischer Direktheizung entsteht?