Man sollte Honda oder Kama dazu anstiften, den Motor umzuwickeln und in verschiedener Spannung anzubieten. Die Regelung kann dann entfallen und sowohl Wicklung wie fehlende Elektronik wären billiger. Kama hätte dann auch keine Lizenzprobleme mit Honda mehr und könnte sein Lager leerverkaufen. Bei Verwendung von Neodym-Magneten steigt außerdem der Wirkungsgrad enorm an. Die neuen Hondas sind übrigens Viertakter ohne Ölgestank. Kleine Gasflaschen sind sehr stabil, gut wären Flaschen, die man von einer größeren aus selbst nachlädt. Mit zwei kg kommt man schon weit. Mit einem vernünftigen Motor-Generator, Scheibenläufer oder ähnlichem, dürfte der 10 EUi auch 1600 Watt liefern. Das dürfte dann mit über 40 km/h losgehen! Wie gesagt, Regelung überflüssig. Man ist ja dabei, wenn der läuft. Vielleicht gibt es ja auch den Motor in größerer Stückzahl alleine. Honda liefert auch mit Gas aus.
Schaut auch mal hier:
http://www.pwmall.com/SearchResult.aspx?CategoryID=117
Ich denke, bei größerer Stückzahl gibt es viele Möglichkeiten für einen genau zugeschnittenen Antrieb.
Übrigens, bei Honda 10i und EX7 sind anscheinend die gleichen Motoren eingebaut. Ich würde für mich nach einem kaputten Ausschau halten, den Erreger durch Neodymmagnete ersetzen, und umwickeln.
Aber wozu das Ganze? Es gibt die Honda-Generatoren auch für 24 und für 48 Volt Ausgang.
Meist kann man deren Spannung verdoppeln, indem man 2 mal 2 12Volt-Batterien oder 2 mal 4 zwischen je einem Wechselstromende der Wicklung und den beiden Gleichstromausgängen der Gleichrichter anschließt. Total gratis. Cityel mit 48 Volt-geht das? Also, ich bin mir sehr sicher, 96 Volt geht völlig verlustfrei auch, mit einem 48 Volt-Generator. Bei 83 db fällt allerdings die Anschreierei ebenfalls sehr laut aus . Sogar Selbstunterhalter dürften sich gestört fühlen, wenn sie sich selbst vor Lärm nicht mehr hören können.
Adolf, sei mal ehrlich!
Noch ne Überlegung zum City-el:
24 Volt genügen für Langsamfahrt. Hätten wir einen extrem leisen Generator, würden die vollen 2,5 PS = 1800 Watt für das City-El völlig ausreichen. Dann könnten wir für schnellere Fahrt, oder den Berg hinauf, auf die Batterien auch ganz verzichten und mit einem 24 Volt Generator die Batterien laden und gleichzeitig einen Kondensator, der gleich die geglättete Leistung an den E-Antrieb weitergibt, one jede Zwischenspeicherung.
Abgesehen davon, dass die Zulassung zunächst noch davon betroffen wäre, wäre das doch ein gutes Konzept für ein Stadtauto, mit dem man auch größere Strecken sparsam rurücklegen könnte? In diesem F
Falle müsste allerdings die Spannungsregelung vorhanden sein. Da reicht wahrscheinlich auch eine Drehzahlbegrenzung.
Also, ich bin von den Möglichkeiten einigermassen begeistert und wüsste gerne, welchen Akkutyp man am besten für ein gutes Leistungs/Gewichtverhältnis wählt.
Vom Modellhubschrauberbau weiß ich, dass NiCads durch nichts zu übertreffen sind. Ist das auch hier richtig?
Schaltung zur Spannungsverdopplung:
Die Wicklung des Wechselspannungsgenerators hat zwei Ausgänge, die gehen an einen ganz normalen Vollweggleichrichter (Graetz) . Dieser hat jeweils einen plus und einen minus-Ausgang. Wir wählen einen der beiden Wechselstromeingänge des Gleichrichters und schließen nur an diesen eine Batteriehälft mit plus, die andere Batteriehälfte mit minus an. Die anderen Batterieenden entsprechend + an +, - an -.Dann lädt unser Lader mit zweimal der gleichen Spannung, also der doppelten Spannung , wie vorher. Mit höherm Wirkungsgrad. In der Regel sind die Dioden für weitaus höhere Spannungenvon ein paar Hundert Volt ausgelegt, sodaß die doppelte Spannungsbelastung problemlos ist. Der Wirkungsgrad ist infolge geringerer Diodenverlste höher, es liegt zweimal Vollweggleichrichtung vor.