Hallo!
Nachdem das Forum mir vor knapp 2 Jahren bei der Bestellung der Lithiumakkus für meinen e-max schon eine große Hilfe war, würde ich eure Beratung heute gerne wieder in Anspruch nehmen:
Bei lacentrale oder occasions du lion stehen zur Zeit wieder einige, wie mir scheint recht günstige, ions zum Verkauf. Davon würde ich mir gerne einen kaufen.
Das Problem: Paris ist ca. 750 km von mir zu Haus entfernt. Leider habe ich nur am Wochenende, also ab Freitag Mittag Zeit. Urlaub nehmen geht nicht. Vielleicht hat von euch ja einer eine Idee, wie man das am besten bewerkstelligt...
Theoretisch, wenn alles klappt, könnte ich den Wagen auf eigenen Rädern nach Deutschland holen. Leider habe ich auch als Rollerfahrer schon die ein oder andere Erfahrung in der Art wie „Du kriegst hier keinen Strom“, auch von „professionellen“ Ladestationen, gemacht.
Ganz grob wäre das meine Fahrtenplanung:
[attachment 310 Fahrplan.JPG]
Umwege liegen natürlich an der Position der Ladestationen, für Chademo fährt man schonmal etwas weiter. In Peronne gibts keine Ladestation, aber ich könnte ja mal beim örtlichen Peugeothändler anrufen. Der Weg Leeuwarden - Leer muss auch nicht am Stück sein, Groningen und Winschoten sind ja auch ganz schön!
Für Douai bräuchte ich eine "Carte Monetique". Was ist das? Wo kriege ich sowas?
So wie es aussieht, ist der französische Teil der Fahrt das größte Problem. In Brüssel gibt es Chademo an Total-Tankstellen, also ist zumindest ein Mensch da, bei dem man anrufen kann. Und mit dem ANWB in den Niederlanden habe ich mich auch bereits in Kontakt gesetzt, um deren Chademos nutzen zu können.
Vieleicht habt ihr aber eine bessere Idee. Am bequemsten (aber eben nicht ganz billig) wäre sicherlich: Geländepanzer mieten, Autoanhänger mieten, ion verladen und ab nach Haus. Autozug ginge sicherlich auch, damit habe ich natürlich überhaupt keine Erfahrung und an den DB-Schaltern kann man mir auch nicht helfen, weil die wohl nicht mit Frankreich kommunizieren.
P. S.: Außer "merde" spreche ich leider kein Französisch und dieses Wort möchte ich auf der Fahrt auch möglichst selten benutzen müssen.
Nachdem das Forum mir vor knapp 2 Jahren bei der Bestellung der Lithiumakkus für meinen e-max schon eine große Hilfe war, würde ich eure Beratung heute gerne wieder in Anspruch nehmen:
Bei lacentrale oder occasions du lion stehen zur Zeit wieder einige, wie mir scheint recht günstige, ions zum Verkauf. Davon würde ich mir gerne einen kaufen.
Das Problem: Paris ist ca. 750 km von mir zu Haus entfernt. Leider habe ich nur am Wochenende, also ab Freitag Mittag Zeit. Urlaub nehmen geht nicht. Vielleicht hat von euch ja einer eine Idee, wie man das am besten bewerkstelligt...
Theoretisch, wenn alles klappt, könnte ich den Wagen auf eigenen Rädern nach Deutschland holen. Leider habe ich auch als Rollerfahrer schon die ein oder andere Erfahrung in der Art wie „Du kriegst hier keinen Strom“, auch von „professionellen“ Ladestationen, gemacht.
Ganz grob wäre das meine Fahrtenplanung:
[attachment 310 Fahrplan.JPG]
Umwege liegen natürlich an der Position der Ladestationen, für Chademo fährt man schonmal etwas weiter. In Peronne gibts keine Ladestation, aber ich könnte ja mal beim örtlichen Peugeothändler anrufen. Der Weg Leeuwarden - Leer muss auch nicht am Stück sein, Groningen und Winschoten sind ja auch ganz schön!
Für Douai bräuchte ich eine "Carte Monetique". Was ist das? Wo kriege ich sowas?
So wie es aussieht, ist der französische Teil der Fahrt das größte Problem. In Brüssel gibt es Chademo an Total-Tankstellen, also ist zumindest ein Mensch da, bei dem man anrufen kann. Und mit dem ANWB in den Niederlanden habe ich mich auch bereits in Kontakt gesetzt, um deren Chademos nutzen zu können.
Vieleicht habt ihr aber eine bessere Idee. Am bequemsten (aber eben nicht ganz billig) wäre sicherlich: Geländepanzer mieten, Autoanhänger mieten, ion verladen und ab nach Haus. Autozug ginge sicherlich auch, damit habe ich natürlich überhaupt keine Erfahrung und an den DB-Schaltern kann man mir auch nicht helfen, weil die wohl nicht mit Frankreich kommunizieren.
P. S.: Außer "merde" spreche ich leider kein Französisch und dieses Wort möchte ich auf der Fahrt auch möglichst selten benutzen müssen.