Nabend
Da muß ich leider widersprechen.
Vieleicht sehe ich das auch aus einem anderen Blickwinkel?
Ich mache den Vortschritt bei den E-Fahrern nicht nur an den Akkus fest.
Vor 18 Jahren konnte jemand der viel geld ausgab weit mit Elektroautos fahren ,alle anderen fuhren Trigge und Blei.Und warum? (heute fahren solche Leute zb:Tesla usw..ach ne nicht fahren nur zu Prestigezwecken)
Pro km gerechnet = Anschaffung und Batterien praktisch Unbezahlbar.
Wer nen Simodrive in sein E-Auto wollte zwechs Wirkungsgrad erhöhung must viel bezahlen oder nen Sponsor bei Siemens haben!
Heute kann jeder nen Servomotor für 2-300Euro bei E..ay kaufen und muss nicht mal nen Simodrive Steller umbauen sondern kann nen Kelly für 5-600Euro passend kaufen!
Warum fahren heute noch so viele City-el mit Bleianker? Die NC von Saft ist schon seit mehr als 18Jahren erfunden? vieleicht der Preis?
Erst nach der NC-Verordnung kann man mit Glück NCs günstig erwerben.Dank der EU !
Nein die Allgemeine Entwicklung in der Elektrotechnik macht E-Fahren für Privat erst bezahlbar und dann auch erst möglich.
Dank Internet kommt der Private auch an Industriegüter die vor 18Jahren unerreichbar waren.
Und die Drehstromtankstellen aus Privatinitiativen geben mir die Möglichkeit immer weiter aus meiner begrenzten Akku-Reichweite zu fahren. Und das macht es Bezahlbar.
Bezahlbar ist das Schlüsselwort .
Mein 10Jahre alter Peugeot-Partner Electrique kostet heute gebraucht ca:10000Euro.
Der TÜV-Sachverständige konnte es nicht fassen das dies ein Serienfahrzeug ist das 10Jahre alt sei.
Ein Neuwagenstinker kostet 5999Euro.
Keine weiteren Fragen
Sobald E-Fahren billiger ist als Kleinwagen fahren ,geht der" Hype "erst richtig los.
Doch es hat sich mehr getan in 18Jahren .:spos:
Grüße
Rudi