Hallo,
ich habe einen Schwung gebrauchter Flugzeugzellen (Saft, 50 Ah), die ich momentan in meinem CityEl erprobe. Erste Tests haben gezeigt, dass die von mir selektierten 30 Zellen (Bordspannung 36V) beim Laden alle über 1,5V gingen. Die Kapazität war durchweg über 50 Ah (Test bei Entladung mit ELV-Testgerät und 20 A konstantem Laststrom).
Nun habe ich nach einigen Zyklen das Problem, dass ein großer Teil der Zellen beim Laden nicht mehr über die 1,5V kommt. Andere kommen über 1,5V und fallen dann in der Nachladephase wieder unter 1,5V herunter.
Beim Fahren gehen nun immer einzelne Zellen deutlich vor den anderen auf 0V. Dies passiert deutlich vor 50 Ah. Ich schätze mal, ich habe maximal 30 Ah entnommen, dann sind die ersten Zellen platt. Wenn ich diese dann vor dem nächsten Laden separat etwas anlade, dann sind sie wieder einsatzfähig, aber dann brechen eben andere Zellen früher ein.
Das komplette Entladen und frisch Aufladen führt zum kurzfristigen Erfolg (Reichweite > 30km), aber nach 3- 4 Ladezyklen oder ca. 100 gefahrenen km taucht das Problem wieder auf.
Langsam gehen mir die Zellen zum Wechseln aus. Daher habe ich überlegt, ob ev. ein Laugenwechsel Abhilfe schaffen könnte. Über die Suchfunktion im Forum habe ich einige Beiträge zu diesem Thema gefunden. Frage: hat jemand so einen Laugenwechsel durchgeführt und danach bessere Fahrleistungen festgestellt?
Im Handbuch von Saft steht leider nichts genaues über die Zusammensetzung der Lauge. So wie ich es verstehe, kommen neben dem Hauptbestandteil Kalilauge noch andere Additive dazu. Wer weiss hier genaueres?
ich habe einen Schwung gebrauchter Flugzeugzellen (Saft, 50 Ah), die ich momentan in meinem CityEl erprobe. Erste Tests haben gezeigt, dass die von mir selektierten 30 Zellen (Bordspannung 36V) beim Laden alle über 1,5V gingen. Die Kapazität war durchweg über 50 Ah (Test bei Entladung mit ELV-Testgerät und 20 A konstantem Laststrom).
Nun habe ich nach einigen Zyklen das Problem, dass ein großer Teil der Zellen beim Laden nicht mehr über die 1,5V kommt. Andere kommen über 1,5V und fallen dann in der Nachladephase wieder unter 1,5V herunter.
Beim Fahren gehen nun immer einzelne Zellen deutlich vor den anderen auf 0V. Dies passiert deutlich vor 50 Ah. Ich schätze mal, ich habe maximal 30 Ah entnommen, dann sind die ersten Zellen platt. Wenn ich diese dann vor dem nächsten Laden separat etwas anlade, dann sind sie wieder einsatzfähig, aber dann brechen eben andere Zellen früher ein.
Das komplette Entladen und frisch Aufladen führt zum kurzfristigen Erfolg (Reichweite > 30km), aber nach 3- 4 Ladezyklen oder ca. 100 gefahrenen km taucht das Problem wieder auf.
Langsam gehen mir die Zellen zum Wechseln aus. Daher habe ich überlegt, ob ev. ein Laugenwechsel Abhilfe schaffen könnte. Über die Suchfunktion im Forum habe ich einige Beiträge zu diesem Thema gefunden. Frage: hat jemand so einen Laugenwechsel durchgeführt und danach bessere Fahrleistungen festgestellt?
Im Handbuch von Saft steht leider nichts genaues über die Zusammensetzung der Lauge. So wie ich es verstehe, kommen neben dem Hauptbestandteil Kalilauge noch andere Additive dazu. Wer weiss hier genaueres?