Hallo,
ich bin mit meiner derzeitigen Elektroinstallation in der Wohnung nicht ganz zufrieden. Das Haus ist jetzt knapp 20 Jahre alt. Zum aufladen des E-Mobils nutze ich eine zuschaltbare Schukosteckdose auf dem Balkon, die mittels 16A LSS und 30mA RCD abgesichert ist. Der kleine Norweger genießt seine Mahlzeit mit 10A und das funktioniert auch alles einwandfrei, allerdings ist auch dann schon eine Erwärmung der Steckdose und des Schalters feststellbar.
Zwischen Balkon und Parkplatz befindet sich eine 25m Leitung mit 3x2,5mm², an deren Ende bereits eine blaue CEE Dose montiert ist.
Letztens war ein C-Zero zu Gast und der hat die Belastbarkeit getestet. 4 Stunden nuckeln mit 16A und Schalter und Steckdose hatten schon am Kunststoff sommerliche Temperaturen erreicht. Dass eine Schukodose nicht dauerhaft mit 16A belastet werden soll, ist mir bekannt. Bilder der derzeitigen Elektroinstallation (können durch anklicken vergrößert werden):
Nun möchte ich gern die zwei Problemzonen - Schalter und Steckdose - so optimieren, dass ich mir auch bei 16A keine Sorgen machen muss und auch bei 10A die Verluste reduziert werden. Als Steckdose hätte ich gern eine blaue CEE Anbausdose, aber was ich bis jetzt gefunden habe geht von einer Installation auf einer neuen Wand aus, in meinem Fall ist aber schon die Bohrung (ca. 45 mm im Durchmesser) und ein Unterputz-Einsatz für Schuko vorhanden. Wie bekommt man jetzt dort am besten eine CEE Dose ran und welche ist überhaupt die richtige?
Im Baumarkt finde ich immer nur Der Link wurde entfernt (404).. Aber die gehen nicht, weil da Löcher benötigt werden, wo keine Löcher mehr gebohrt werden können. So eine hatte ich geholt in der Hoffnung "das wird schon irgendwie gehen", aber hat eben doch nicht gepasst. Ich denke geeigneter wären Der Link wurde entfernt (404). oder Der Link wurde entfernt (404)., denn da müsste ich nur vier neue Löcher in den Putz bohren und das wäre alles? Sind diese Steckdosen denn überhaupt zum Putz hin abgedichtet, so dass dort auch kein Wasser eindringen kann? Eine Dichtung kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Muss man sich da selber eine basteln? Benötigt man noch weitere Teile für diesen Umbau?
Was kann man bezüglich des Schalters unternehmen, gibt es da besonders qualitativ hochwertige Ausführungen, die ebenfalls 16A dauerhaft vertragen? Der Schalter ist aktuell beleuchtet, es wäre auch gut wenn das so bleiben würde.
Ein Hinweis noch, weil ich es glaub noch nicht erwähnt habe: Ich wohne in dieser Wohnung zur Miete, also sollten alle durchgeführten Arbeiten auch notfalls bei Auszug (irgendwann mal) rückgängig zu machen sein. Obwohl ich schon hoffe, dass die Wohnung mit Elektroautoanschluss genommen werden würde.
Danke schonmal für euren fachlichen Rat.
Gruß
Micha
ich bin mit meiner derzeitigen Elektroinstallation in der Wohnung nicht ganz zufrieden. Das Haus ist jetzt knapp 20 Jahre alt. Zum aufladen des E-Mobils nutze ich eine zuschaltbare Schukosteckdose auf dem Balkon, die mittels 16A LSS und 30mA RCD abgesichert ist. Der kleine Norweger genießt seine Mahlzeit mit 10A und das funktioniert auch alles einwandfrei, allerdings ist auch dann schon eine Erwärmung der Steckdose und des Schalters feststellbar.
Zwischen Balkon und Parkplatz befindet sich eine 25m Leitung mit 3x2,5mm², an deren Ende bereits eine blaue CEE Dose montiert ist.
Letztens war ein C-Zero zu Gast und der hat die Belastbarkeit getestet. 4 Stunden nuckeln mit 16A und Schalter und Steckdose hatten schon am Kunststoff sommerliche Temperaturen erreicht. Dass eine Schukodose nicht dauerhaft mit 16A belastet werden soll, ist mir bekannt. Bilder der derzeitigen Elektroinstallation (können durch anklicken vergrößert werden):
Nun möchte ich gern die zwei Problemzonen - Schalter und Steckdose - so optimieren, dass ich mir auch bei 16A keine Sorgen machen muss und auch bei 10A die Verluste reduziert werden. Als Steckdose hätte ich gern eine blaue CEE Anbausdose, aber was ich bis jetzt gefunden habe geht von einer Installation auf einer neuen Wand aus, in meinem Fall ist aber schon die Bohrung (ca. 45 mm im Durchmesser) und ein Unterputz-Einsatz für Schuko vorhanden. Wie bekommt man jetzt dort am besten eine CEE Dose ran und welche ist überhaupt die richtige?
Im Baumarkt finde ich immer nur Der Link wurde entfernt (404).. Aber die gehen nicht, weil da Löcher benötigt werden, wo keine Löcher mehr gebohrt werden können. So eine hatte ich geholt in der Hoffnung "das wird schon irgendwie gehen", aber hat eben doch nicht gepasst. Ich denke geeigneter wären Der Link wurde entfernt (404). oder Der Link wurde entfernt (404)., denn da müsste ich nur vier neue Löcher in den Putz bohren und das wäre alles? Sind diese Steckdosen denn überhaupt zum Putz hin abgedichtet, so dass dort auch kein Wasser eindringen kann? Eine Dichtung kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Muss man sich da selber eine basteln? Benötigt man noch weitere Teile für diesen Umbau?
Was kann man bezüglich des Schalters unternehmen, gibt es da besonders qualitativ hochwertige Ausführungen, die ebenfalls 16A dauerhaft vertragen? Der Schalter ist aktuell beleuchtet, es wäre auch gut wenn das so bleiben würde.
Ein Hinweis noch, weil ich es glaub noch nicht erwähnt habe: Ich wohne in dieser Wohnung zur Miete, also sollten alle durchgeführten Arbeiten auch notfalls bei Auszug (irgendwann mal) rückgängig zu machen sein. Obwohl ich schon hoffe, dass die Wohnung mit Elektroautoanschluss genommen werden würde.
Danke schonmal für euren fachlichen Rat.
Gruß
Micha