Ich möchte darauf hinweisen, dass der neuere Roadster von Tesla mit einer Motor-Drehzahl bis 14.000/min fährt. Siemens hat ihre Induktionsmotoren für Traktionszwecke fast alle bis zu einer Drehzahl von 22.000/s freigegeben. Wenn ich das richtig sehe, wurde an den Läufern so gut wie nichts verändert.
Ich halte hochtourige Induktionsmotoren für den Weg in die Zukunft. Die Hochtourigkeit verlangt zwei Getriebestufen, eine steckt ohnehin schon im Differntial.
Gero geht bereits diesen Weg bei seinen Neukonstruktionen, ebenso setzt er auf Niederspannungstechnik, die ich auch schon seit längerem vorschlage.
Ich denke, das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erklommen. Hinter deren Ende kommt noch eine.
Im Gegensatz dazu wird man bei Generatoren niedertourigere Motoren einsetzen, damit die Eisen- und Magnetverluste in Grenzen bleiben.
Induktionsmotzoren regeln automatisch die Magnetisierung bei höheren Drehzahlen zurück.
Wenn die wirtschaftliche Einsatzgrenze von Induktionsmotoren (=Kurzschlussläufer) bei 50Hz oberhalb ca 6kW liegt, sinkt diese bei höheren Drehzahlen auf einen bruchteil der Größe des Ausgangsgröße. Der gleiche Motor hat doppelter Drehzahl ca viermal so viel Leistung bei gleichem Wirkungsgrad. Dass Induktionsmotoren meist so langsam laufen, liegt an unserem Drehstromnetz.
Unsereins verfügt eben nicht über das Industrie-400Hz-Drehstromnetz...Frequenzumformer umfassen hingegen meist diesen Bereich. Ein Gebiet, auf das die autoindustrie sich schnellstens begeben sollte.
Elektroautos mit Schaltgetriebe, wie sie bisher viele Verbrennerhersteller anboten, sind der Tobak von Vorgestern.
Antriebseinheit der Zukunft: 30kg Induktionsmotor mit integrierter Elektronik und Kühlung mit 20kWh Batterie von ca 150kg Masse. Getriebe: 3kg. Differential: 10kg.
Auch deutlich weniger, falls gewünscht.
Ich halte hochtourige Induktionsmotoren für den Weg in die Zukunft. Die Hochtourigkeit verlangt zwei Getriebestufen, eine steckt ohnehin schon im Differntial.
Gero geht bereits diesen Weg bei seinen Neukonstruktionen, ebenso setzt er auf Niederspannungstechnik, die ich auch schon seit längerem vorschlage.
Ich denke, das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erklommen. Hinter deren Ende kommt noch eine.
Im Gegensatz dazu wird man bei Generatoren niedertourigere Motoren einsetzen, damit die Eisen- und Magnetverluste in Grenzen bleiben.
Induktionsmotzoren regeln automatisch die Magnetisierung bei höheren Drehzahlen zurück.
Wenn die wirtschaftliche Einsatzgrenze von Induktionsmotoren (=Kurzschlussläufer) bei 50Hz oberhalb ca 6kW liegt, sinkt diese bei höheren Drehzahlen auf einen bruchteil der Größe des Ausgangsgröße. Der gleiche Motor hat doppelter Drehzahl ca viermal so viel Leistung bei gleichem Wirkungsgrad. Dass Induktionsmotoren meist so langsam laufen, liegt an unserem Drehstromnetz.
Unsereins verfügt eben nicht über das Industrie-400Hz-Drehstromnetz...Frequenzumformer umfassen hingegen meist diesen Bereich. Ein Gebiet, auf das die autoindustrie sich schnellstens begeben sollte.
Elektroautos mit Schaltgetriebe, wie sie bisher viele Verbrennerhersteller anboten, sind der Tobak von Vorgestern.
Antriebseinheit der Zukunft: 30kg Induktionsmotor mit integrierter Elektronik und Kühlung mit 20kWh Batterie von ca 150kg Masse. Getriebe: 3kg. Differential: 10kg.
Auch deutlich weniger, falls gewünscht.