Die spinnen, die Römer (Schweinfurter) - Elektroauto Forum

Die spinnen, die Römer (Schweinfurter)

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Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
... Wo musst du denn bei der ENSO Parkgebühren bezahlen? Der Ladekarte sei dank öffnen sich doch alle Schranken ohne Gebühren.

Dann hab ich wohl was falsch gemacht und ein Parkticket gelöst. Ich habe nichts gelesen, dass es für E-Fahrer frei wäre und meine enso-Karte mit Kundennummer sah auch etwas anders aus als der Parkschein ...

Ich habe mich beim ersten mal, wo ich dieses Schild gelesen habe, auch da hin gestellt, da ich die Tiefgarage nicht kannte. ... Dort stehen für Ladekarten-Kunden zwei Schuko-Steckdosen bereit und das Auto steht schön warm und trocken - ....

Ach, und da darf ich dann statt 30min an Typ2 dann 1,5han der Schuko warten?!?
Das ist ja gerade der Blödsinn: Die Sharing-Autos, die trocken in der TG in aller Ruhe stehen könnten, blockieren die Schnellladesäulen für die Reisenden!

Zumal die ENSO die zweite Ebene schon gefühlt zur Hälfte zum Elektroautoparkplatz umgebaut hat. Es lohnt sich, das mal anzuschauen, ich hab es mit großem Interesse getan. Von mir gibt es für diesen Einsatz ein ganz dickes Bienchen.

Sicher ist das OK und sollte eigentlich in allen Parkhäusern Standard werde. Während der Arbeit, beim Einkaufen, Kulturabend, ... immer wieder nachgeladen. Aber für das schnellere Laden sollten die Säulen mit 400V da sein!
 

PowerTower

Mitglied
09.10.2012
214
An den Schranken ist ein Lesegerät für ENSO Mitarbeiter, das funktioniert auch mit der Ladekarte. Beim nächsten mal einfach dran denken und über die gesparten Parkgebühren freuen. :)

Für Schnelllader und Reisende ist die derzeitige Lösung ungeeignet, da hast du Recht. Aber es steht ja auch noch nicht fest, wie lange das mit dem Carsharing so bleiben soll, eventuell wird es ja geändert.Aber für jedemanden, der dort arbeitet / studiert / einkaufen geht, der nimmt sich für gewöhnlich etwas mehr Zeit und da stört auch die Tiefgarage nicht. Zumal es dort eben wie gesagt angenehm warm ist. Es sind dort auch geschätzt 10 Ladestationen mit Typ 2 eingerichtet, die allerdings für die ENSO Fahrzeuge reserviert sind. Es ist durchaus möglich, dass da noch ein paar dazu kommen, die auch privat genutzt werden dürfen.

Und falls du es wirklich eilig hast kannst du ja immer noch zum Pirnaischen Platz fahren und die Drewag Station nutzen, geht aber leider nur tagsüber und mit Parkgebühren, dafür auch mit Typ 2.
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Hallo,
ich befürchte nur, dass man etwas verallgemeinern MUSS. Wie vorher schon erwähnt wurde, die Zeiten der Basteleien sind vorbei. Die Ladestationsbetreiber können nicht jeden Bedarfsfall an Steckerkonfiguration abdecken. Es muss standardisiert werden. Für das gesteuerte Laden braucht es eine Dose mit Kommunikationsleitung, also nichts mit Schuko oder CEE. Für ungesteuertes Laden kann man nicht erwarten, dass an öffentlichen Ladesäulen CEE-Dosen angeboten werden. Alle aktuell käuflichen Autos werden schliesslich mit Schuko-Ladebox ausgeliefert. Für Leistungsladen bleibt nur der Typ2-Stecker.
Schade ist natürlich, wenn eine Station den Typ2 nur mit 16A betreibt....
 

PowerTower

Mitglied
09.10.2012
214
Was heißt Basteleien, ich gehe davon aus, dass man ohnehin zu 90% zu Hause lädt und wer wie ich nur eine Mietwohnung mit festem Stellplatz hat, der kann froh sein, wenn er sich vom Balkon die Leitung zum Parkplatz legen kann. Das ist Bastelei, richtig, aber das Problem ist, dass man nicht so ohne weiteres eine Wallbox montieren kann / darf, ohne die Zustimmung der Eigentümer des Hauses.

Also werden Mieter, die den Wunsch nach einem Elektroauto haben, nur selten mit dem Typ 2 Stecker hantieren können. Und das Adapterkabel von Typ 2 auf Schuko lassen sich die Autohersteller teilweise ganz schön was kosten.

Und man sollte nicht davon ausgehen, dass nur Einfamilienhausbesitzer mit Garage in den Genuss von Elektroautos kommen wollen. Da muss schon eine Lösung für alle her. Der Typ 2 scheint für unterwegs gut geeignet, er ist aber nicht die Allerweltslösung. Mit dem Schuko hingegen komm ich theoretisch zu Hause und auch unterwegs ganz gut hin - RWE Ladesäulen ausgenommen.
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
... Und falls du es wirklich eilig hast kannst du ja immer noch zum Pirnaischen Platz fahren und die Drewag Station nutzen, geht aber leider nur tagsüber und mit Parkgebühren, dafür auch mit Typ 2.

Mal abgesehen davon, dass der Hbf (gerade für Auswärtige) zentral gelegen ist und man im CityCenter die Wartezeit recht angenehm verbringen kann - brauche ich für die DreWAG nicht auch wieder eine neue, zusätzliche Karte, die ich dann evtl. 1x im Jahr nutze?!? :rolleyes:

Na, wollen wir hoffen, dass bald ausreichend Stellplätze mit Lademöglichkeiten zur Verfügung stehen, dann erübrigt sich die Diskussion.

Der Typ 2 scheint für unterwegs gut geeignet, er ist aber nicht die Allerweltslösung. Mit dem Schuko hingegen komm ich theoretisch zu Hause und auch unterwegs ganz gut hin - RWE Ladesäulen ausgenommen.

Schuko wird von Nissan ganz offiziell als "Notladung" bezeichnet. Das ist Schuko-Ladung beim E-Auto (nicht Pedelec, Scooter oder Leicht-E-Mobil) auch! Denn die Ströme für die spezifizierte Normalladung der Zellen werden bei Traktionakkus von E-Autos nicht annähernd erreicht -> lange Ladezeiten, hohe Verluste.

Insofern muss ich fairerweise zugeben, dass ein Typ2-Stecker massentauglicher ist als ein 400V/32A/CEE. Zwischenkabel Typ2 16A-Codierung auf CEE400V/16A oder 3xCEE230V/16Aist keine Hexerei und da Du sogar eine Typ2 auf Schuko-Lösung realisieren könntest (So Du tatsächlich nie die 3Phasen nutzen möchtest) kann man ihn derzeit schon als "Allerweltslösung" bezeichnen. Wenn es nicht den überhöhten Preis bei diesem Stecker gäbe, gäbe es wahrscheinlich diese Diskussion nicht.
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Das Ladeverhalten kann man denke ich nicht verallgemeinern. Bei mir ist es genau umgekehrt (10% Zuhause, 90% Ladesäule). Bei einer Umfrage würde vermutlich die ganze Bandbreite von 0-100% herauskommen.
 

PowerTower

Mitglied
09.10.2012
214
Mal abgesehen davon, dass der Hbf (gerade für Auswärtige) zentral gelegen ist und man im CityCenter die Wartezeit recht angenehm verbringen kann - brauche ich für die DreWAG nicht auch wieder eine neue, zusätzliche Karte, die ich dann evtl. 1x im Jahr nutze?!? :rolleyes:
Ne, dort ist das wieder anders gelöst, man muss die Karte bei einer nahegelegenen Station (in dem Fall DVB Häuschen) ausleihen und gibt sie nach dem Start des Ladevorgangs wieder ab. Aber weil wir grad beim Thema Bastelei sind, sieht man schon an diesem Beispiel, dass da noch ganz viel Arbeit vor den Energieversorgern liegt. Erst wenn ALLE Ladesäulen deutschlandweit - und wenn möglich sogar darüber hinaus - mit einer zentralen Kennung (z.B. mittels Ausweis mit NFC Chip, EC-Karte oder Handy) genutzt werden können, ist dieses System massentauglich.

Schuko wird von Nissan ganz offiziell als "Notladung" bezeichnet. Das ist Schuko-Ladung beim E-Auto (nicht Pedelec, Scooter oder Leicht-E-Mobil) auch! Denn die Ströme für die spezifizierte Normalladung der Zellen werden bei Traktionakkus von E-Autos nicht annähernd erreicht -> lange Ladezeiten, hohe Verluste.

Insofern muss ich fairerweise zugeben, dass ein Typ2-Stecker massentauglicher ist als ein 400V/32A/CEE. Zwischenkabel Typ2 16A-Codierung auf CEE400V/16A oder 3xCEE230V/16Aist keine Hexerei und da Du sogar eine Typ2 auf Schuko-Lösung realisieren könntest (So Du tatsächlich nie die 3Phasen nutzen möchtest) kann man ihn derzeit schon als "Allerweltslösung" bezeichnen. Wenn es nicht den überhöhten Preis bei diesem Stecker gäbe, gäbe es wahrscheinlich diese Diskussion nicht.
Das mag durchaus sein, aber wie löst man das nun als Mieter? Mal eben so die Herddose anzapfen und zum Parkplatz legen oder vom Drehstromzähler aus dem Keller einen Abzweig basteln ist sehr unelegant und aufwändig. Und vor allem müsste das Auto umgebastelt werden, man braucht ja dann auch das entsprechende Ladegerät um mit den 3 Phasen arbeiten zu können. Du wirst das ja wahrscheinlich so gemacht haben. Das würde dann wertvollen Kofferraumplatz einnehmen, find ich nicht sehr elegant.

Hat eben alles seine Vor- und Nachteile, aber solange das deutsche Normhaus nicht standardmäßig über Typ 2 Außensteckdosen verfügt, nützt das alles recht wenig. Wahrscheinlich muss das alles noch paar Jahre reifen. Der Leaf würde also permanent an der Notladung hängen, da keine Alternative. Und alles was irgendwie mit Adapter zu tun hat ist eine Bastellösung, auch wenn man damit leben kann.

Wir schweifen aber vom Thema ab. Was ich eigentlich sagen wollte - um damit wieder auf das Thema zurück zu kommen - Abrechnung nach Zeit und teilweise auch Ladestationen mit fehlenden Schukodosen sind sehr elektroautofahrerunfreundliche "Erfindungen". Zumindest wenn man die Autogeneration zu Grunde legt, die wir hier fahren. Und nicht zu vergessen den Twizy. Und du hast recht, vermutlich würde ich mir so einen Adapter kaufen, wenn es da offiziell freigegebene und angebotene Lösungen für wenig Geld gibt. Es soll ja auch Adapter geben, die an einigen Ladestationen funktionieren und an anderen nicht.
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Hallo,

Abrechnung nach Zeit und teilweise auch Ladestationen mit fehlenden Schukodosen sind sehr elektroautofahrerunfreundliche "Erfindungen". Zumindest wenn man die Autogeneration zu Grunde legt, die wir hier fahren. Und nicht zu vergessen den Twizy.

Abrechnung nach Zeit finde ich auch nicht so gut.

Allerdings finde ich die Ladesäulen mit 2 Typ 2-Steckdosen mit jeweils 32A ohne irgendwelche anderen Steckdosen sehr gut.
Die Vorteile die ich sehe wenn alle Ladesaülen so ausgerüstet sind:
1. Stecker lässt sich deutlich leichter ein- und ausstecken als ein CEE-Drehstromstecker, an dem ratscht man sich leicht mal die Haut auf.
2. Man braucht maximal einen Adapter. Vermutlich würde aber jeder ein passendes Ladekabel besitzen.
3. Es stehen 2 Ladepunkte mit jeweils bis zu 22 kW zur Verfügung.
4. Der Stecker ist verriegelt und kann nicht von Unbefugten abgezogen werden.
5. Alle neuen E-Autos (außer Twizy und Twike) kommuniziern sowieso mit der Ladesäule. Wenn sie über Schuko "Notgeladen" werden, hängt eine Kiste im Ladekabel welche das Signal der Ladesäule ersetzt.

So lange jeder noch Ladesäulen mit Steckdosen seiner Wahl aufstellt, ist man immer unsicher welchen Stecker man wo braucht und ob man wirklich laden kann usw.

Ich bin auch mal bei uns in der Nähe zur Eröffnung einer Ladestation eingeladen worden. Nachdem ich ankam wurde ich gefragt ob ich laden wollte und was ich brauche, Verlängerung mit Schuko oder Strom von der Ladestation. Meine Antwort: "Ich habe alle Adapter dabei. Ich kann an die Ladestation fahren, dann muss keine Verlängerung ausgerollt werden."
Ich hatte Schuko, CEE-blau einphasig, CEE-rot dreiphasig 16+32A und Typ 2 dabei.
Fahre zur Ladestation und sehe dort eine an die Wand geschraubte Ladestation mit fest angeschlossenem Kabel an dessen Ende sich eine Kupplung Typ 1 befand.
Danach haben wir dann doch eine Verlängerung ausgerollt.

Das hat mir gezeigt, das es sehr wichtig ist ein einheitliches System zu haben!

Sonst gibt es immer noch einen Stecker für den man keinen Adapter hat.

Gruß Frank
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Dazu kann ich nur sagen: Die Studien sind das Papier nicht Wert auf dem sie geschrieben sind.

Man konnte bis vor ein paar Wochen in den Zeitungen lesen: Deutschland will keine E-Mobile.
Jetzt hat Smart Lieferzeiten von 9 Monaten. Jeder 4. neue Smart wird inzwischen mit E-Antrieb bestellt. Einige Interessenten springen ab weil ihnen die Lieferzeit zu lang ist. Und all das obwohl der E-Smart deutlich teurer ist als ein Benziner oder Diesel.

Nenne mir doch mal die Fahrzeuge mit integriertem Schnelllader welche für die Studien zur Verfügung standen.

Es gab keine!

Wie kann man dann eine solche Studie erstellen?
Der erste Wagen mit optional bestellbarem Schnelllader (2900,-€ Aufpreis) ist der Smart, und der Lader wird erst seit ca. 1 Monat ausgeliefert. Die Japanischen Fahrzeuge haben nur eine Gleichstromschnelllademöglichkeit und dafür gibt es fast keine Ladesäulen, so das die Besitzer keine Chance haben längere Reisen zu unternehmen.

Diejenigen die längere Reisen mit Zwischenladungen machen sind alles Leute die schon lange elektrisch fahren. Sie haben überwiegend ältere E-Autos die auf Lithiumtechnik umgerüstet und mit Zusatzladern ergänzt wurden. Die Ladezeiten liegen dadurch unter einer Stunde für 100km.
Diese Leute sind hier im Forum zu finden, wurden aber bei keiner Untersuchung in irgendeiner Modellregion berücksichtigt.

Ich glaube auch das ein großteil von den jetztigen Smart ED Käufern die nur den kleinen Lader haben beim nächsten Wagen den Schnelllader mitbestellen werden.

Warten wir´s ab.

Gruß Frank
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Seit regelmäßig ein Elektroauto an der Ladesäule parkt, ist das Zuparken durch Verbrenner selten geworden.
Ich finde die Schukos an den Düsseldorfer Säulen klasse. Man kann sein Händie aufladen oder sich rasieren, wenn beim Laden ein langer Bart gewachsen ist. Nein, die lange Ladezeit macht einfach mehr daher. Sicher wird das mal andes werden, wenn die Männlein nur noch 10 Euro kosten.
Dann stört auch ein Typ 2 am Händie nicht.Ist dann zumindest schwerer zu verlieren.
 

Joe-Hotzi

Aktives Mitglied
01.08.2011
553
... Erst wenn ALLE Ladesäulen deutschlandweit - und wenn möglich sogar darüber hinaus - mit einer zentralen Kennung (z.B. mittels Ausweis mit NFC Chip, EC-Karte oder Handy) genutzt werden können, ist dieses System massentauglich.
Da gäbe ich Dir Recht. Da EC-Karte und Handy allgemein verbreitet sind, wären dies die haheliegendsten Lösungen.

... da Du sogar eine Typ2 auf Schuko-Lösung realisieren könntest (So Du tatsächlich nie die 3Phasen nutzen möchtest) kann man ihn derzeit schon als "Allerweltslösung" bezeichnen. Wenn es nicht den überhöhten Preis bei diesem Stecker gäbe, gäbe es wahrscheinlich diese Diskussion nicht.
Das mag durchaus sein, aber wie löst man das nun als Mieter?
Wo hast Du ein Problem? Zu Hause wie gehabt, unterwegs Kabel Typ2->Schuko oder (falls Du einen passenden Autoanschluss übrig hast ;-) direkt Typ2-Autoanschluss.

...man braucht ja dann auch das entsprechende Ladegerät um mit den 3 Phasen arbeiten zu können. Du wirst das ja wahrscheinlich so gemacht haben. Das würde dann wertvollen Kofferraumplatz einnehmen, find ich nicht sehr elegant.
Ich habe das so geplant, dass ich 3x1,5kW im Auto eingebaut mitführe (auf längeren "Schnellreisen" + zusätzlichen mobilen Drehstromlader): ich kann also wahlweise 230V/1,5kW (unsichere Steckdose), 230V/3kW oder 3x1,5kW (+evt. Zusatzlader) an Drehstrom laden. Nur der richtige Drehstromlader hat also seinen Platz im "Kofferraum". Ich finde das sehr elegant.

Hat eben alles seine Vor- und Nachteile, aber solange das deutsche Normhaus nicht standardmäßig über Typ 2 Außensteckdosen verfügt, nützt das alles recht wenig. Wahrscheinlich muss das alles noch paar Jahre reifen. Der Leaf würde also permanent an der Notladung hängen, da keine Alternative. Und alles was irgendwie mit Adapter zu tun hat ist eine Bastellösung, auch wenn man damit leben kann. ...Und nicht zu vergessen den Twizy.
für daheim gibt es die Wallbox. Nur damit kann über Typ2 auch der Leaf an 230V mit 3,3kW geladen werden. Analog zum Smart ED3 läd man mit Schuko mit nochmals verringerter Leistung von etwa 2,3kW. Schuko-Steckdosen gibt es überall. Einen Typ2-Adapter hätte ich aber immer dabei.

Und du hast recht, vermutlich würde ich mir so einen Adapter kaufen, wenn es da offiziell freigegebene und angebotene Lösungen für wenig Geld gibt. Es soll ja auch Adapter geben, die an einigen Ladestationen funktionieren und an anderen nicht.
Die wohl immer funktionierende Lösung ist die 32A oder 16A Codierung. Nur mit den 20A-Codierungen haben wohl einige Säulen Probleme. Die Selbstbaulösung liegt jetzt wohl bei etwa 100 €Typ2 +30€ fürs Zubehör. Was kostet doch gleich ein originales Ladekabel für die Franzosen?
 

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