Die Nacht ist vorbei, jedenfalls für mich. Ein interessantes Ergebnis des Besuches:
Das Neodymzeitalter ist vorbei. Die Handelsrestriktionen der chinesischen Regierung haben voll zugeschlagen. Kurzzeitig schnellte der Neodympreis auf das Hundertfache hoch, im Moment liegt er um das fast fünffache über den Preisen vor zwei Jahren. Daran wird sich vermutlich nicht viel ändern.
Die Elektromobilität ist davon schwer betroffen. An der Fachhochschule hier werden keine Neodymmagnetmotoren mehr entwickelt, man geht zurück zur Spulenerregung. Im Bereich kleiner Motoren, wie für Modellflugzeuge und Pedelecs spielt der Neodympreis keine so große Rolle, dort werden uns die kompakten Motore erhalten bleiben.
Für die PKWs wird auf alte Technik zurückgegriffen, bei größeren haben eh Induktionsmotoren dermaßen viele Vorteile, dass man sie in jedem Fall als Fahrmotor einsetzen wird. Immerhin ist das leichte Twike mit seinem eigentlich zu kleinen Induktionsmotor ein brauchbares Fortbewegungsmittel. Die kleineren, die bisher mit Neodym-Synchronmotoren betrieben wurden, sind hingegen voll betroffen. So der Eimief nebst Brüderchen und Schwesterchen.
Bleiben wird das Neodym auch in den Generatoren von range extendern.
Alles in Rénmínbì, der entspricht 12 Cent, auch genannt wie der spanische König, ohne Sophie und Carlos.
Im Moment werden Uralt-Konzepte von anno tobak woeder ausgebuddelt. Unter anderem werden Schrittmotoren wieder ans Tageslicht geholt. Eine besonders vielversprechende Form ist der Reluktanzmotor, dessen Weiterentwicklung seit dem Neodymboom pausierte. Die zweipolig-dreiphasige Form ist in bestimmten Bauformen dem Induktionsmotor um den Faktor 2 überlegen.
Ein dicker Nachteil: Rekuperation ist praktisch unmöglich.Allerdings bin ich da anderer Meinung und werde deswegen an der Fachhochschule vorstellig werden. die Angst vor Elektronik ist immer noch sehr verbreitet.
Das Neodymzeitalter ist vorbei. Die Handelsrestriktionen der chinesischen Regierung haben voll zugeschlagen. Kurzzeitig schnellte der Neodympreis auf das Hundertfache hoch, im Moment liegt er um das fast fünffache über den Preisen vor zwei Jahren. Daran wird sich vermutlich nicht viel ändern.
Die Elektromobilität ist davon schwer betroffen. An der Fachhochschule hier werden keine Neodymmagnetmotoren mehr entwickelt, man geht zurück zur Spulenerregung. Im Bereich kleiner Motoren, wie für Modellflugzeuge und Pedelecs spielt der Neodympreis keine so große Rolle, dort werden uns die kompakten Motore erhalten bleiben.
Für die PKWs wird auf alte Technik zurückgegriffen, bei größeren haben eh Induktionsmotoren dermaßen viele Vorteile, dass man sie in jedem Fall als Fahrmotor einsetzen wird. Immerhin ist das leichte Twike mit seinem eigentlich zu kleinen Induktionsmotor ein brauchbares Fortbewegungsmittel. Die kleineren, die bisher mit Neodym-Synchronmotoren betrieben wurden, sind hingegen voll betroffen. So der Eimief nebst Brüderchen und Schwesterchen.
Bleiben wird das Neodym auch in den Generatoren von range extendern.
Alles in Rénmínbì, der entspricht 12 Cent, auch genannt wie der spanische König, ohne Sophie und Carlos.
Im Moment werden Uralt-Konzepte von anno tobak woeder ausgebuddelt. Unter anderem werden Schrittmotoren wieder ans Tageslicht geholt. Eine besonders vielversprechende Form ist der Reluktanzmotor, dessen Weiterentwicklung seit dem Neodymboom pausierte. Die zweipolig-dreiphasige Form ist in bestimmten Bauformen dem Induktionsmotor um den Faktor 2 überlegen.
Ein dicker Nachteil: Rekuperation ist praktisch unmöglich.Allerdings bin ich da anderer Meinung und werde deswegen an der Fachhochschule vorstellig werden. die Angst vor Elektronik ist immer noch sehr verbreitet.