Ich sehe mir seit geraumer Zeit an, wie sich unsere BHKW-Besitzer redlich und unter hohen finanziellen Verlusten abmühen, aus ihren Picokraftwerken wenigstens etwas halbwegs Vernünftiges herazuszuholen.
Das misslingt in aller Regel. zudem überteuert die Umlage unser aller Strom.
Ich brauche wohl nicht erklären, warum viele ihren Strom im Heizstab verballern, nur, um uns alle mittels der EEG-Umlage zu schröpfen.
Die "Bekloppten" haben offensichtlich das EEG gemacht.
Hier mein Plan, der sich, im Gegensatz zu Pico-BHKWs, auch rechnet:
Ein vernünftiger, langlebiger Einzylindermotor kostet keine 2000 Euro, mit Generator. Der braucht nicht geregelt zu sein, denn damit lade ich, ohne Elektronik, den Autoakku. Das 5 kW-Aggregat läuft nur, wenn das Elektrofahrzeug Strom benötigt und, ganz wichtig, unser Haus, oder auch das der Nachbarn mit Wärme versogt.
Die Abwärme kann man mit einfachen Mitteln vollständig, mitsamt voller Ausnutzung des Brennwerts, aus den Abgasen und dem Kühlwasser ziehen. Denn der Auspuff steht, im Gegensatz zu unseren Gasthermen, unter Druck.
Alternativ lässt sich der Strom auch in den Solarwandler einer Photovoltaikanlage einspeisen, falls mal hoher Strombedarf und Wärmebedarf gleichzeitig bestehen.
Der Normalfall ist aber, dass wir nur unsere Autobatterie laden, wenn gleichzeitig Wärmebedarf besteht. Wir kommen so mit einer jährlichen Laufzeit von unter 300 Stunden aus.
Der Verbrenner wird sozusagen ausgelagert , nicht mehr im Auto mitgeschleppt und erzeugt für einen Gasverbrauch von 7 Cent pro elektrischer kWh unseren Fahrstrom, genug für 10.000km. Oder eben mehr...So bleibt die Wartung bei einem Ölwechsel pro Jahr. Gasmotoren sind langlebig und wartungsarm. Statt ins röhrende Auto setzen wir das flüsterleise gedämmte und umweltfreundliche Aggregat in eine selbstgemauerte Ziegelbox, von Orchideen umschlungen, in den Garten.
Ich verspreche, der Geldbeutel der Allgemeinheit wird verschont, wenn wir nicht so unverfroren sind, dafür auch noch BHKW-Zulage zu kassieren, was natürlich ohne Weiteres geht.
Ich möchte die Angela und ihre Freunde anschieben, damit sie einsehen, welchen Blödsinn unsere Grünen mit dem EEG in die Welt gesetzt haben und sie dann bitten, endlich auch hier Vernunft walten zu lassen, die im Europaparalament, man höre und staune, bereits vorhanden ist.
Klar, unser Kleiner im Garten speist auch die Drehstromkiste vor dem Haus und jeden der Nachbarn, der davon begeistert ist. Die Angela darf natürlich gratis tanken, denn sie ist meine Freundin. Ich habe schon öfter dargelegt, warum das so ist, in einem ganz anderen Zusammenhang.
Also, dann sind wir nicht nur solar mobil, sondern auch, wenn die Sonne nicht scheint, mit einer 100%igen Umwandlung von Wärmeenergie in wertvollen Strom. Das Solardach gehört ohnehin dazu, liefert es doch praktisch gratis, das Einspeisegerät mit. Der Generator läuft nur, wenn die Sonne nicht scheint.
Viele ahnen schon, was dann mein nächster Plan ist: das separate Mittelspannungsnetz, das wir selbst verwalten und in das wir nur umweltfreundlich erzeugten Strom einspeisen und aus ihm entnehmen.
Allerdings fordern ich dabei gutes Einvernehmen mit den Kohle- und Atomkraftwerksbetreibern, die wir , wo wir können, unterstützen, mit der bei uns in Mengen vorhandenen Regelenergie. Zum Dank beliefern diese uns dann, wenn alle alternativen Energiequellen versiegen. Das ist häufig genug der Fall.
Ich habe noch die Hoffnung, den Michael Vesper von den Grünen für mein Vorhaben zu gewinnen. Im Gegensatz zu Jürgen Trittin und einigen anderen zähle ich ihn nicht zu den Fundamentalisten und halte ihn für vernünftige Ideen zumindest aufgeschlossen.
Das misslingt in aller Regel. zudem überteuert die Umlage unser aller Strom.
Ich brauche wohl nicht erklären, warum viele ihren Strom im Heizstab verballern, nur, um uns alle mittels der EEG-Umlage zu schröpfen.
Die "Bekloppten" haben offensichtlich das EEG gemacht.
Hier mein Plan, der sich, im Gegensatz zu Pico-BHKWs, auch rechnet:
Ein vernünftiger, langlebiger Einzylindermotor kostet keine 2000 Euro, mit Generator. Der braucht nicht geregelt zu sein, denn damit lade ich, ohne Elektronik, den Autoakku. Das 5 kW-Aggregat läuft nur, wenn das Elektrofahrzeug Strom benötigt und, ganz wichtig, unser Haus, oder auch das der Nachbarn mit Wärme versogt.
Die Abwärme kann man mit einfachen Mitteln vollständig, mitsamt voller Ausnutzung des Brennwerts, aus den Abgasen und dem Kühlwasser ziehen. Denn der Auspuff steht, im Gegensatz zu unseren Gasthermen, unter Druck.
Alternativ lässt sich der Strom auch in den Solarwandler einer Photovoltaikanlage einspeisen, falls mal hoher Strombedarf und Wärmebedarf gleichzeitig bestehen.
Der Normalfall ist aber, dass wir nur unsere Autobatterie laden, wenn gleichzeitig Wärmebedarf besteht. Wir kommen so mit einer jährlichen Laufzeit von unter 300 Stunden aus.
Der Verbrenner wird sozusagen ausgelagert , nicht mehr im Auto mitgeschleppt und erzeugt für einen Gasverbrauch von 7 Cent pro elektrischer kWh unseren Fahrstrom, genug für 10.000km. Oder eben mehr...So bleibt die Wartung bei einem Ölwechsel pro Jahr. Gasmotoren sind langlebig und wartungsarm. Statt ins röhrende Auto setzen wir das flüsterleise gedämmte und umweltfreundliche Aggregat in eine selbstgemauerte Ziegelbox, von Orchideen umschlungen, in den Garten.
Ich verspreche, der Geldbeutel der Allgemeinheit wird verschont, wenn wir nicht so unverfroren sind, dafür auch noch BHKW-Zulage zu kassieren, was natürlich ohne Weiteres geht.
Ich möchte die Angela und ihre Freunde anschieben, damit sie einsehen, welchen Blödsinn unsere Grünen mit dem EEG in die Welt gesetzt haben und sie dann bitten, endlich auch hier Vernunft walten zu lassen, die im Europaparalament, man höre und staune, bereits vorhanden ist.
Klar, unser Kleiner im Garten speist auch die Drehstromkiste vor dem Haus und jeden der Nachbarn, der davon begeistert ist. Die Angela darf natürlich gratis tanken, denn sie ist meine Freundin. Ich habe schon öfter dargelegt, warum das so ist, in einem ganz anderen Zusammenhang.
Also, dann sind wir nicht nur solar mobil, sondern auch, wenn die Sonne nicht scheint, mit einer 100%igen Umwandlung von Wärmeenergie in wertvollen Strom. Das Solardach gehört ohnehin dazu, liefert es doch praktisch gratis, das Einspeisegerät mit. Der Generator läuft nur, wenn die Sonne nicht scheint.
Viele ahnen schon, was dann mein nächster Plan ist: das separate Mittelspannungsnetz, das wir selbst verwalten und in das wir nur umweltfreundlich erzeugten Strom einspeisen und aus ihm entnehmen.
Allerdings fordern ich dabei gutes Einvernehmen mit den Kohle- und Atomkraftwerksbetreibern, die wir , wo wir können, unterstützen, mit der bei uns in Mengen vorhandenen Regelenergie. Zum Dank beliefern diese uns dann, wenn alle alternativen Energiequellen versiegen. Das ist häufig genug der Fall.
Ich habe noch die Hoffnung, den Michael Vesper von den Grünen für mein Vorhaben zu gewinnen. Im Gegensatz zu Jürgen Trittin und einigen anderen zähle ich ihn nicht zu den Fundamentalisten und halte ihn für vernünftige Ideen zumindest aufgeschlossen.