Anlässlich der leistungsfähigen Technik bei den elektrischen Surfboards, mit der uns Andreas hier bekannt macht, möchte ich hier nur auf den entsprechenden Bereich für die landgebundenen Skateboards aufmerksam machen, die ebenfalls die elektronische Revolution weiterbringen und sicherlich noch größere Impulse für unsere Elektroautos geben. Die leistungsfähigen Vesc-Controller sind auf jeden Fall auch für leichte Vierradantriebe verwendbar, mit denen man äußerst agile Stadtflitzer als Leichtgewichte bauen kann. Für diese genügen als Antriebsmotoren auch die Nabenmotoren aus dem Zweiradbereich. Soeben bin ich auf ein entsprechendes Forum im Zusammenhang mit der Suche nach Erfahrungsberichten mit dem Direktfet IRF7749L1 gestoßen:
Skateboard-Forum
Ihr wisst ja, für den Stadtverkehr denke ich über kleine , leichte Vierradfahrzeuge nach, die man möglichst stark "zusammengefaltet" in größerer Zahl auch in schnellen Zügen verstauen kann. Viele schwere und energiezehrende Verbrenner und auch Elektrofahrzeuge würden damit vermieden und die staufreie Elektromobilität trotzdem zeitsparender und schneller werden.
Mit dem Tesla nur 70km/h zwischen München und Amsterdam, mit Stress und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 250km/h bei weniger Energieverbrauch besteht nun doch ein Unterschied.
Die kleinen Hoverboards überzeugen mich immer mehr. Das Erlernen der Fahrtechnik und vor allem das gekonnte Abspringen bei Störungen (vor allem an übersehenen Hindernissen) ist schwer, aber ich treffe auf immer mehr Personen, die das perfekt beherrschen, sodass man nach Einführung des Hoverboard-"Führerscheins" eher die Segways verbieten sollte.
Zum Erlernen sind Helm und Gelenkschutz unverzichtbar. Irgendwann sind sie dann verzichtbar. Skateboards passen in jeden Zug. Natürlich auch in jeden Bus. Im Flixbus dauert die Fahrt zwischen München und Amsterdam gut 15 Stunden. Also, 65km/h.
Mit dem Tesla 70km/h. Mit dem Hoverboard ist man in Amsterdam schneller unterwegs als mit dem Tesla.
Steckdosen gibt es überall.
Skateboard-Forum
Ihr wisst ja, für den Stadtverkehr denke ich über kleine , leichte Vierradfahrzeuge nach, die man möglichst stark "zusammengefaltet" in größerer Zahl auch in schnellen Zügen verstauen kann. Viele schwere und energiezehrende Verbrenner und auch Elektrofahrzeuge würden damit vermieden und die staufreie Elektromobilität trotzdem zeitsparender und schneller werden.
Mit dem Tesla nur 70km/h zwischen München und Amsterdam, mit Stress und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 250km/h bei weniger Energieverbrauch besteht nun doch ein Unterschied.
Die kleinen Hoverboards überzeugen mich immer mehr. Das Erlernen der Fahrtechnik und vor allem das gekonnte Abspringen bei Störungen (vor allem an übersehenen Hindernissen) ist schwer, aber ich treffe auf immer mehr Personen, die das perfekt beherrschen, sodass man nach Einführung des Hoverboard-"Führerscheins" eher die Segways verbieten sollte.
Zum Erlernen sind Helm und Gelenkschutz unverzichtbar. Irgendwann sind sie dann verzichtbar. Skateboards passen in jeden Zug. Natürlich auch in jeden Bus. Im Flixbus dauert die Fahrt zwischen München und Amsterdam gut 15 Stunden. Also, 65km/h.
Mit dem Tesla 70km/h. Mit dem Hoverboard ist man in Amsterdam schneller unterwegs als mit dem Tesla.
Steckdosen gibt es überall.