Bachelorarbeit "Tankstelle der Zukunft"



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Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote R.M]


Genug Anschlußleistung und entsprechende Ladetechnik vorausgesetzt muß wohl niemand länger als 20 Min warten bis er wieder 80% im Akku hat.

[/quote]


Tja und was sagt der Wirkungsgrad dazu?

der Pfeift http://www.youtube.com/watch?v=zOInn_N5hLw

( auch würde ich das nicht unbedingt mit Blei machen )


Gleichstromladen ist natürlich was, was Zukunft hät, fürchte aber das der Betreuer
der akademischen Arbeit, an Herzkasperl dabei kriegt, obwohl ich glaub bei einen
Herzkasperl arbeitet man auch mit Gleichstrom.






 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Allen die nicht glauben daß man Blei schnell laden kann empfehle ich immer das Studium dieses Hersteller Manuals. http://www.batterystore.com/Yuasa/YuasaPDF/GenesisApManual.pdf

Gruß

Roman
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote R.M]


Allen die nicht glauben daß man Blei schnell laden kann ...


[/quote]

Tja

ich grüß meinen Akku aber immer so


[size=x-large]\//[/size]

( bedeutet * Lebe lang und in Frieden * )

tja deshalb lad ich meinen Bleiakku ganz langsam ;-)
 

Stefan B.

Bekanntes Mitglied
30.01.2007
2.034
Hallo Joss,
Vielleicht hast du es schon gemerkt, aber es gibt einige Bedenken gegen deine Arbeit.
Ich möchte dir Mut machen, da du Design studierst, aber dir andererseits auch klar machen, warum du hier nur schwer einen Fuß auf den Boden bekommst.
Viele Hier fahren elektrisch, weils einfach ist und der Strom billig(relativ zu Benzin) . Wenn nun Stromanbieter meinen, Zapfsäulen entwickeln zu müssen, um die Fahrer dann abzuzocken zu können, geht hier manchen der Schuh auf. Seit Jahrzehnten fahren Leute elektrisch, die haben sich mit Verlängerung und der Frage: "kann ich mal Strom haben?" immer beholfen. Nötig: Verlängerungskabel und Steckdose (möglichst Drehstrom CEE). Dann bist du nach 30 Minuten weitergefahren und hast der guten Frau 80 Cent in die Hand gedrückt. Gut war.
Jetzt scheint es so zu werden, dass gewisse Konzerne im Monat 70 ¤ plus 50 Cent je Kilowattstunde möchten, und dabei nicht mal ganz Deutschland abdecken. Dazu werden Autos gebaut, die du nicht mehr an die normale Steckdose anschließen kannst (nur durch öffnen der Blackbox unter Erlischung der Garantie...) Und da haben wir was dagegen!!!
Von daher sieht das Design der wirklich guten Dosen eben so aus wie immer CEE rot 3x32A.

Aber du hast ja auch gute Ideen. : Überdachung, Solardach, lange Kabel(z.B. wenn ich wegen Falschparker nicht an die Dose komme).
Ich hoffe du verstehst: Funktion vor Design. Und Design nur, wenn es der Praktikabilität nutzt.
Gruß Stefan
P.S: in Schwäbisch Gmünd gibt es einen Parkplatz für Wohnmobile, der hat Ladesäulen. Diese genügen vollauf.
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Hallo Joss,
fangen wir mal mit der Beantwortung der wichtigsten Frage an:
[quote Joss]Um Verbesserungen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten ist es elementar, den Prozess des Aufladens zu analysieren und zu verstehen.[/quote]
Zur Analyse.
Der Aufladeprozeß bassiert auf folgender Forderung:
Elektrische Energie muß in das, im Fahrzeug vorhandene, Speichermedium.
Alles weitere baut darauf auf.
Zwei Möglichkeiten sind:
-Speichermedium wechseln
-Speichermedium füllen
Frage gibt es weitere Möglichkeiten?

Grundsätzlich möchte auch ich mich in die Reihe der Bedenkenträger bezüglich der Qualität Deines Abschlußes einreihen. Uns ist komplett unklar auf Grund welchen Vorwissens, das Du Dir im Studium erarbeitet hast, Du zu diesem Thema kommst. Eine Abschlußarbeit sollte einen inhaltlichen Bezug zum Studium haben.


Gruß
Alfons.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Alfons Heck]


Frage gibt es weitere Möglichkeiten?

[/quote]


Freie Energie :rolleyes:


Aber das ist schon sehr hart Zitiert

"Um Verbesserungen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten ist es elementar, den Prozess des Aufladens zu analysieren und zu verstehen."

klingt ja wie die Werbung von einen Unternehmensberater, was aber wie jeder weiß meist mit
der Zerschlagung des bis dahin gesunden Unternehmens endet.

Kleines Beispiel

"Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen wurde.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungen zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt.
Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.

Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Um eine weitere Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert.
Es gab jetzt vier Steuerleute,
zwei Obersteuerleute,
einen Steuerdirektor und
einen Ruderer.
Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihm mehr Ansporn zu geben. (gut so, immer schön Druck aufbauen)
"Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben."

Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen in ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausbezahlt."

Da mir das aus den Kopftippen zu mühsam ( Aufgaben delegieren ) ausgearbeitet von

http://www.iweihs.net/MT-static/archives/000184.html
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Ich war heute mit dem Clio in Düsseldorf. Dort soll es ja zwei offizielle Ladestationen geben. Ich habe die Säule in der Benrathstrasse 7 angefahren. (Slogan: Bei uns parken Elektroautos kostenlos! )
Grosses Parkhaus an der Kö, daher kein Wunder dass von den zwei Stellplätzen einer schon durch ein SUV besetzt war. Leider braucht man auch hier (wie bei der RWE-Säule ) eine Chipkarte, sonst geht nix. Der freundliche aber ahnungslose Mitarbeiter von der dazugehörigen Total-Tankstelle hat seinen Boss ans Telefon geholt, doch man konnte mir nicht weiterhelfen. Es wäre ja schön gewesen, wenn die Tanke einen eigenen Chip für Gelegenheits-Lader anbieten könnte...
Ich bekam den Tip zu einer anderen Total-Tanke zu fahren, die lag ab 5km weiter draussen. Dort hat man mir dann geholfen.
Fazit: Die tollste Säule nutzt nichts ohne ein vernünftiges Abrechnungssystem. Ich will keine Vertragsbindung mit Stromerzeugern oder irgendwelchen Stadtwerken. Ich will auch als Durchreisender in fremden Gefilden laden können.

Gruss
Olaf


 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Es ist ein tiefgreifendes Verständnis der verwandten Speichermedien erforderlich. Hast Du die erforderliche Qualifikation in den medienwissenschaftlichen Sachgebieten erworben? Wenn wir vom transformationsgrammatischen Standpunkt Noam Chomskis ausgehen, könnte es sonst passieren, dass das linguistische Gedankengebäude Chomskis nicht hinreichend die speichertechnischen Probleme beschreibt. Möglicherweise birgt die Zielanalyse des Speichermediums eine über die reine Linguistik hinausgehende Dimension.
Der berühmte Altjocher Psychanalytiker Richter zeigte bereits an einem Beispiel auf, welche nachteilige Auswirkungen kurzsichtiges Denken haben kann. Ein Problem, das man in grammatikalisch richtige Worte fassen kann, ist damit noch nicht unbedingt in seiner Gesamtheit gelöst. Allenfalls gesamt"heitlich".
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.443
Hallo,

hm Rudern ah ja, genau gegenüber dem akademischen Ruderclub hats die Anlegestelle für die Personenschifffahrt mit einer Tankstelle der WVV

http://www.wvv.de/wvv/unternehmen/gesellschaften/verkehr/whg/energieterminal/3770.Andocken_und_Energie_tanken.html

für Wasser und Strom:

http://www.wvv.de/m_11396, wer braucht mehr?

Gruß Martin
offtopic für den Manfred:http://www.dive-turbine.de/pages/de/produkt.php
Wieder mal was aus der Region, keine Ahnung obs was taugt, aber zumindest verfügbar:D
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die zweite ist im städtischen Fuhrpark am Höher Weg. Die machen abends die Tore dicht. Wegen schlechten Wetters habe ich meinen halbstündigen Fußweg noch nicht auf mich genommen, um am Karlplatz dem Publikum vorzuführen, wie man tankt. Mist, der Tankwart am Karlplatz sollte eigentlich eingeweiht sein. War wohl ne Aushilfe? Die Neußer behaupten, sie hätten mindestens zwei. Eine auch auf dem Betriebsgelände, ich glaube, die Adresse heißt "am Karlstor", da haben die Nüsser wohl mal Karl dem fünften gehuldigt. Protestanten bekommen im hiljen Nüss ohnehin keinen Strom.

Man braucht wohl zunächst noch ein Klappfahrrad, um zur E-Tanke zu kommen? Krefeld liegt ja nicht unbedingt auf Deiner Route?
Hier wimmelts inzwischen von Tanken.

Überhaupt, eine Idee für Bachelors für Gestaltung:
Wie gestaltet man einen Baum oder eine Straßenlaterne so um, dass man an jeder von den Spargels tanken kann?

Persönlich ist es mir völlig schnuppe, wie die Ladestation ausssieht. Hauptsache, ich muss nicht auf der Kö radschlagen, um Strom zu bekommen.

http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCsseldorfer_Radschl%C3%A4ger

Wie man sieht, waren die Fahrgäste der elektrischen Straßenbahn schon gut in Übung, im Nu hatten die ihre Fahrgeld zusammengeschlagen. Die Bahn naht schon im Hintergrund.
Hier könnt Ihr Euch anmelden:

http://www.sg-radschlaeger.de/
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Hallo Horst,
[quote hk12]könnte es nicht sein, dass die eine oder ander Kritik doch allzu harsch ausgefallen ist?[/quote]
den Gedanken hatte ich auch. Ich denke es kommt darauf an was sein Abschluß wert ist. Wenn es ein "Grundstudium bestanden" Abschluß ist war die Kritik ein wenig hart. Wenn es aber ein FH vergleichbarer Abschluß sein soll muß er die Kritik ernst nehmen. Denn dafür sind die Struktur und Tiefe der Fragen einfach zu gering.
Eventuell ist er auch noch mit lesen im Forum Infrastruktur beschäftigt und startet dann hier neu durch :spos: der Vorschlag wurde ja auch gemacht.


Gruß
Alfons.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Also, die Lösung der Frage, wie man jeden Prkplatz mit einer Steckdose oder einer anderen Energietür versieht, wäre durchaus eines Gestaltungsoskars würdig. ich aber so meine Probleme damit, 10 Millionen Ladesäulen in der Republik aufzustellen.
Auch meine Induktionsladeplätze sind, wie ich herausgehört habe, nicht der letzte Schrei. Doch Akkutausch?
Mein neues Konzept kennt Ihr ja. Nebenbei: weit weniger entwicklung ist dafür erforderlich als der Felix Wankel sie betreiben musste! Zudem ist das Tankstellennetz schon vorhanden, nur der Betriebsstoff ist teiweise ein anderer.
Tanken in zwei Minute per tankschlauch, fast, wie bisher. Der Hauptbetriebsstoff brennt nicht und stammt vornehmlich aus Berlin.
Kein Strippengedöns und Hans Guckindieluft kann weiterhin sorglos mondwandeln
Nur die heimische Schukosteckdose bleibt, wenn man partout direkt elektrisch laden möchte. Pressluftverbrennung ist allerdings umweltfreundlicher, jedenfalls global betrachtet. Ein km Fahrt nur mit Pressluft ist auch möglich, durch Hallen, bahnhöfe in den Zug und wieder heraus, neben der elektrischen Betriebsweise.

Also, Joss, mach mal! Deine Projekt hat mehr Dimensionen.
Übrigens, die Farbe, ich bin für Rot. goldene Stecker, für Bayern reicht silbern..
 

Alfons Heck

Aktives Mitglied
14.01.2008
861
Hi Joss,
[quote Joss]Wie findet ihr öffentliche Stromzapfsäulen?
...
Bitte nicht scheu sein, auch kurze, stichwortartige Beiträge helfen mir weiter.
Ich bin wirklich für jeden Hinweis dankbar![/quote]
hier http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/elwebt/elwebnews2009&localparams=1&db=main&cmd=list&range=0,9&cmd=all&Id=2024
besteht Handlungsbedarf. Da muß städteplanerisch was bewegt werden.
Und auch die Optik
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/media_fast/626/strom_1911.JPG
scheint nicht zu gefallen.


Gruß
Alfons.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Mir geht es genau wie den Stadtmüttern: Man kann nicht das ganze Stadtbild mit Stolperschnüren verschandeln. Magnetisch sehe ich übrigens kein Problem: Die Spulenkabel werden, wie die Induktionsschleifen, im Straßenpflaster eingelassen. Farbige Kennzeichnung-fertig.
Ansonsten steht mein Kraut und Rübenprojekt: andere nenne es hybrid, Kraut=elektrisch, Rüben = Pressluft Petersilie=Brennstoff, wenn man das nicht hybrid nennen will. Für die heimische Garage weiterhin die Schukosteckdose , dann aber nur mit 10 Ampere belastet. Wer keine hat, nur mit Pressluft und etwas Brennstoff. Wenn einem das Wort "hybrid" nicht passt, eben krautisch und rübisch.
 

Max E.

Aktives Mitglied
06.04.2007
636
Q6: Wenn das Kabel fest an der Säule installiert ist, wie verhindere ich dann, dass mich ein Spassvogel wieder abstöpselt oder sogar auf meine Kosten lädt? (Marechal und Co. sind idR nicht abschliessbar)

Q7: Wie schaffe ich es , dass der dazu gehörende Parkplatz frei bleibt?
A7: Nummer vom Abschleppdienst auf der Ladestation vermerken. Oder direkte Ruftaste zum Abschleppdienst an der Säule.
 

Holger Keser

Aktives Mitglied
01.11.2005
532
A6: Marechal ist abschließbar und außerdem ist das ja dann ein Problem des Ladenden, der den Stecker am Fahrzeug wasserdicht z.B. durch eine verriegelbare Türöffnung die gepolstert ist führen muss. Die Fahrzeugseitige Kupplung ist aber in der Tat ein weiteres Fass zum aufmachen. Ältere Elektrofahrzeuge hatten das Kabel unter der Motorhaube oder im Kühlergrill fest am Wagen in einem speziellen Fach untergebracht angeschlossen (Rapid, Golf 1, Scoda etc.)

Holger
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.263
... Wichtig ist, dass es genug Power hat also entweder Gleichstrom mit vielen Ampere ...
hallo holger :)
gleichstrom muss dann aber in der höhe justierbar sein -sonst rauchts schneller als man denken kann...

stell mir gerade mal so vor wie schnell da die akkus voll sein werden...:eek:

habe erst heute gesehen, dass das zitat nicht funzte -sorry!
 

Holger Keser

Aktives Mitglied
01.11.2005
532
Hallo Werner.

Das sowas nicht einfach ist, ist mir auch klar. Ganz zu schweigen von der Haftung, wenn die Akkus mal gegrillt werden:hot:

Im Zeitalter intelligenter Steckverbindung könnte aber z.B. ein verpolungs und berührungssicherer Gleichstromstecker mit einem Chip ausgestattet sein, der die höhe des Ladestroms und die Spannung wie auch die Kennlnie der Akkus enthällt.

Das Elektroauto würde wieder preiswerter werden, da es keine Schnellladetechnik mehr braucht. Das System ist in etwa in Frankreich so aufgebaut gewesen! Es gab (gibt) Schnelladestationen bei denen man zwischen 20 und 80% Akkukapazität mit sehr hohen Strömen in 20min vollpumpen konnte. (Manfred!!! WO IST DAZU EIN SCHÖNER LINK MIT BILD? ;) )

Ist ja nur so eine Idee, bevor man anfängt ganze Akkus auszuwechseln könnte man auf die Art viel Gewicht am Fahrzeug sparen.

HF-Lader sind zwar schon leicht aber wenn der Ladestrom und die Spannung hoch sind, ist auch das Ladegerät ein Klotz. (Mein 60A Lader für 150V wiegt über 30Kg!)

Ich bin entschieden der Meinung, dass ein Elektroauto fast nichts kosten soll (muss). Wenn man den Akku mietet und nur ein sehr kleines Ladegerät für viel Zeit zu Hause hat, ist es ja nur noch eine hohle Büchse mit Elektromotor die man beliebig weiterverkaufen kann ohne große Verschleißkosten.

Holger

 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Lader müssen nicht schwer sein, ist aber natürlich ein Kostenfaktor.

Bei modularen Ladegeräten wiegt inzwischen das Kw so etwa 1 kg.

Aber schon mit Gleichspannung arbeiten wäre fein, einfach mit zwei Steuerkontakten für Spannung und Strom, genormte Signale gibts ja genug.

Mit so einem Lader kann aber der der in aufstellt kaum was verdienen, daher wirds wohl Zukunftsmusik bleiben.

Gruß

Roman
 

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