Ist Deutschland geistig wirklich schon so auf den Hund gekommen
http://www.youtube.com/watch?v=I5t-JODAnQU
http://www.youtube.com/watch?v=I5t-JODAnQU
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Also ich glaube die Aussage
"1 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer"
Dazu müssen drei Fakten betrachtet werden, die im Film angesprochen wurden
1. Der Verbauch bezog sich auf die ersten 100km.
2. Elektrische Reichweite 90km
3. Danach Fossil. => Notwendige fossile Reichweite 10km
Daraus ergibt sich ein fossiler Verbrauch von 1 Liter / 10km = 10 Liter / 100km.
Die Aussage dürfte also vollständig der Wahrheit entsprechen!
Diese gleiche Aussage trifft übrigens schon seit vielen Jahren auf die PÖler
((Raps-)Öl-Fahrer) zu. Die Diskussionen um Raps-Öl gegen Nahrung sind wohl
jedem bekannt. Und was ist daraus geworden?
Elektrisches Licht, durch einen magneto-elektrischen Apparat erhalten 0,1–0,2 Fr.
Elektrisches Licht, mittels einer galvanischen Säule erzeugt 3–5 „
Steinkohlengaslicht 3,20 „
Licht aus leichtem Schieferöl 3,85 „
Licht von Rüböl 6,10 „
Das mit der CO2 Gutschrift ist imho ein Versuch, die Fossil-Technologie ins CO2-arme Zeitalter zu retten.
weil aus der Luft wäre erst einen CO[sub]2[/sub] Suchanlage nötig.
[size=large]Die Apparaturen müssen flexibel reagieren[/size]
Genau hier liegt eine der größten Herausforderungen: Die für die Methansierung von Überschuss-Ökostrom benötigten Apparaturen müssen flexibel auf ein wechselndes Stromangebot reagieren können. Und sie müssen mit der benötigten Energie möglichst sparsam umgehen, denn der Wandlungsprozess vom Strom zu Wasserstoff und weiter zu Methan und später, wenn man Strom benötigt, zurück zur Elektrizität, ist voller kräftezehrender Verlustquellen.
Denn erzeugt man Wasserstoff aus Strom, ohne diesen zu komprimieren, liegt der Wirkungsgrad bei etwa 70 Prozent. Schaltet man die Methanisierung nach, fällt die Effizienz auf 55 Prozent. Und konsequenterweise sinkt die Ausbeute weiter, wenn das Gas auf leitungsverträgliche 200 bar gebracht wird. Doch damit nicht genug: Auf einen erschreckend niedrigen Wirkungsgrad von 30 bis 35 Prozent kommt man, wenn man zeitversetzt aus dem Speichergas wieder Strom gewinnt, indem man es in einem Kraftwerk verbrennt.
Das Übliche, der Gesetzgeber hat sich von der Mineralöl-Lobby breitquatschen lassen, auf "zu energetischen Zwecken" genutztes Pflanzenöl eine stufenweise steigende Extra-Steuer erhoben und damit den Pöl-Antrieb unwirtschaftlich gemacht. Hier in Köln steht die mittlerweile einzige Pöl-Tanke in NRW und hat nur einmal die Woche für zwei Stunden nach telefonischer Absprache geöffnet. Der Betreiber hatte ursprünglich mal eine solide Kalkulation für den Betrieb seiner Pölmühle vorglegt und steht jetzt dank Steuer kurz vorm Bankrott. Da haben die Scheichs in Brüssel und Berlin mal wieder bekommen was sie wollten... Mal abwarten wann die erste Emobil-Stromsteuer in den Medien auftaucht......Diese gleiche Aussage trifft übrigens schon seit vielen Jahren auf die PÖler ((Raps-)Öl-Fahrer) zu. Die Diskussionen um Raps-Öl gegen Nahrung sind wohl jedem bekannt. Und was ist daraus geworden?