Die billigste und 100%ige Sperre wäre ein (manuell einrastender) Sperrbolzen statt der Rutschkupplung.
Dazu müßte man statt der Reibscheibe eine ca. 8mm Stahlscheibe (mit zB 4 Stück 12 mm Löchern) auf die Felge schrauben (4xM8 versenkte Schrauben sollten reichen).
In eines dieser 12 mm Löcher läßt man dann einen Federschnappstift einrasten, der an der Tellerfeder (oder besser einem ähnlichen stabileren Teil) befestigt ist.
Das maximale Drehmoment an der Achse beträgt etwa 300 Nm (hier wird bewußt von getunten 160A-Versionen mit kurzer Übersetzung ausgegangen), das entspricht auf 50 mm Durchmesser etwa 6000 N, was wiederum etwa 65 N/mm2 Lochleibung ausmacht (das hält jeder Stahl aus).
Auf diese Art hätte man einen manuell von außen zuschaltbaren Zweiradantrieb (ähnlich den Freilaufnaben älterer japanischer Geländewagen), den man bei Schnee- und Eislage vor der Steigung einrasten kann. Dazu muß man allerdings stehen bleiben und vermutlich sogar aussteigen, wenn man kein Seitenfenster rechts und lange Arme hat...
Dazu müßte man statt der Reibscheibe eine ca. 8mm Stahlscheibe (mit zB 4 Stück 12 mm Löchern) auf die Felge schrauben (4xM8 versenkte Schrauben sollten reichen).
In eines dieser 12 mm Löcher läßt man dann einen Federschnappstift einrasten, der an der Tellerfeder (oder besser einem ähnlichen stabileren Teil) befestigt ist.
Das maximale Drehmoment an der Achse beträgt etwa 300 Nm (hier wird bewußt von getunten 160A-Versionen mit kurzer Übersetzung ausgegangen), das entspricht auf 50 mm Durchmesser etwa 6000 N, was wiederum etwa 65 N/mm2 Lochleibung ausmacht (das hält jeder Stahl aus).
Auf diese Art hätte man einen manuell von außen zuschaltbaren Zweiradantrieb (ähnlich den Freilaufnaben älterer japanischer Geländewagen), den man bei Schnee- und Eislage vor der Steigung einrasten kann. Dazu muß man allerdings stehen bleiben und vermutlich sogar aussteigen, wenn man kein Seitenfenster rechts und lange Arme hat...