7 poliger Ladestecker, Typ2, DSIEC2b-EV16P(32P).



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R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Also mein Typ 2 Stecker hat Lötanschlüsse, keine Crimpanschlüsse.

die blöden Plastikkappen hab ich gleich durch Stahlteile mit Gewinde ersetzt, frage mich was die Isolierung da soll wenn man keine Rückspeisung vom Fahrzeug ins Netz hat.


Gruß

Roman
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
So isses. Das Problem ist, dass Lötzinn unter Krafteinwirkung mit der Zeit ausweicht und eine Schraub- oder Klemmverbindung dann nicht mehr zuverlässig ist. Wenn eine Verbindung komplett verlötet ist, ist das kein Problem
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
Die ersten Ladekabel hatten ja an beiden Enden den gleichen Stecker, nicht wie aktuell Stecker und Kupplung. Vielleicht sollten die Plastikkappen dort ein Berührungsschutz sein, wenn die eine Seite bereits unter Spannung steht?
 

molab

Mitglied
23.07.2012
72
Hab mal angefragt wegen Kabellänge, 16A/32A, Versandmodalitäten.
Schreit ja nach Sammelbestellung...
 

molab

Mitglied
23.07.2012
72
So isses. Das Problem ist, dass Lötzinn unter Krafteinwirkung mit der Zeit ausweicht und eine Schraub- oder Klemmverbindung dann nicht mehr zuverlässig ist. Wenn eine Verbindung komplett verlötet ist, ist das kein Problem

Ok, dann sorry für die Fehlinformation - wieder was gelernt :)
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
SKann sein, daß ich mich täusche, aber sagt mal, haben die Ladestationen mit sochen Steckern nicht busleitungen, die erst dann den Strom freigeben, wenn ein "konformes Signal" vom Fahrzeug kommt? Und irgendwas mit Strombegrenzung war da doch auch? Wie wollt Ihr das simulieren?

Schönen Abend,
Konstantin
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Funktioniert alles analog, daher reicht ein Widerstand und ein Kondensator um mit der Station zu kommunizieren.

Auserdem ist es ein offener Standart dadurch ist die Codierung für jeden nachbaubar.

Gruß

Roman
 

Frank-Michael

Neues Mitglied
09.12.2012
11
Habe soeben mal angefragt was es kostet und welche Versandkosten ( DHL oder UPS ) noch dazu kommen werden aus China.....
Anfrage 3 Meter und 4 Meter Kabel incl.Stecker.
frank-michael
 

Frank-Michael

Neues Mitglied
09.12.2012
11
So schon eine Antwort:

Hello Frank-Michael

Glad to get your quick reply,our MOQ: 5-10sets, 32A IEC male to IEC female plug with 4m TUV cable (3*6mm2), price is:168.86USD / One set(Fob:shanghai) ,you can use your DHL or UPS account,tomorrow I will send you formal quotation,thanks!

alles weitere später noch
frank-michael
 

molab

Mitglied
23.07.2012
72
MOQ: 5-10sets, 32A IEC male to IEC female plug with 4m TUV cable (3*6mm2), price is:168.86USD / One set(Fob:shanghai)

Habe auch ein Quote von denen, gleiches Produkt aber 6m Kabel: ca. USD 182. Jetzt wären die Versand- und Abfertigungskosten mal interessant. Fürchte, das ist alles kaum spannend.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wir sollten vielleicht noch einmal Adressen von chinesischen Herstellern sammeln. Ich würde die Liste dann chinesischen Vertriebsfirmen überreichen, die eine Anfrage besser stellen können als wir.
Könnte den Weg kürzer machen. Vor allem, wenn die Stückzahlen nicht den chinesischen Erwartungen entsprechen. Bisher würde ich mich bei Amazon, Dostar und anderen besser aufgehoben fühlen. Einzelsendungen sind zu teuer, aber ein Beipack für eine Import-Export-Firma im Container sollte keine Schwierigkeit darstellen.
 

PowerTower

Mitglied
09.10.2012
214
Wer keine Lust auf löten oder crimpen hat, es gibt auch Typ 2 Stecker mit Schraubkontakten. Finde ich persönlich die elegantere Lösung. Habe meinen von der Fa. Walther, der ist zwar mit 130 Euro inkl. Versand recht teuer, aber macht qualitativ nen richtig guten Eindruck. Und man kann ohne großen Aufwand das Kabel tauschen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nach dem, was ich so aus China gesehen habe, möchte ich mein Kabel doch lieber selbst löten.

Was man nicht machen darf, ist, verzinnen und dann einklemmen. Eine weiche Litze gut verlöten, so, dass das Lötzinn sich nicht , dann bruchempfindlich weit in die Litze hochzieht, halte ich für unproblematisch. Ich würde kein Reinzinn nehmen. Cadmium und so...bzw. Ersatzstoffe.

Einlöten in eine Aderendhülse und dann einklemmen, dürfte auch möglich sein. Ansonsten, Zinn weicht tatsächlich beliebig aus bei Bewegungen.

Also, wenn China, dann müsste da schon eine Preisbremse greifen.

Wie ich den Laden so besehe, ist Zhangjiagang Uchen Technology & Engine Co., Ltd. der Hersteller des brand-Namens "Dostar", den auch Amazon vertreibt.

Bei den Alibabas werden ja immer 100 Stück Mindestabnahme verlangt. Wir sollten uns auf Englisch direkt an die Firma wenden, möglichst mit Stadtwerken im Hintergrund...
Die Steckerbeschaffung hält zur Zeit 1000 Elektroautofahrer ab, Strom zu tanken und die Elektromobilität publik zu machen.

Vielleicht hat die Firma gute Beziehungen zur Regierung und die hält die anderen Hersteller davon ab, zu liefern? Siehe Materialexportsteuer und sonstiger Käse nicht aus Holland.Vielleicht in Südkorea und in Japan nachfragen? Warum ist noch kein europäischer Konkurrent von Mennekes so weit?
Dann würden die auch einen akzeptablen Preis anbieten. Im Zweifelsfall würde ich dann immer Mennekes nehmen.

Also, Zhangjiagang Uchen Technology & Engine Co., Ltd. ist eine mögliche Konkurrenz, also Amazon oder Tec Gadgets als Händler.
Ich werde versuchen, Exporteure in Düsseldorf anzusprechen.
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Bernd hinsetzten

Kaffee trinken - nochal alles duch deklinieren.

Dann kommste drauf warum du das nochmals revidieren solltest ;-)
 

Yardonn

Mitglied
22.06.2009
189
Mein Problem ist, das ich eigentlich keines habe...
Ich brauche nur Schuko... und selbst die überlaste ich nicht...
Aber für alle Fälle würde ich doch gerne RWE reicher machen können.... wenn deren Säule mal passt.

Also brauche ich nur einen Stecker... 16 Ampere würde locker reichen... Pilotsignal würde ich auch noch hinkriegen.
Kann aber weder viel Zeit noch viel Geld dafür auf den Tisch legen... wie gesagt, brauche ich eigentlich nie, da kann ich eher beim nächsten Haus klingeln.

Also, wenn wir irgendwo bezahlbar ( 50€ würd ich schon anlegen...) Stecker herkriegen, ich bin mit einem dabei... Denn ich glaube an die Zukunft... auch wenn mir für die Gegenwart eigentlich Milliarden von Schukodosen in diesem Land reichen....
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn ich 0,1mm Abstand der Kupferlitzendrähte von den Lötaugenwänden des Steckers annehme entspricht das bei 0,1cm² Fläche einem Widerstand von 1,1µOhm. Bei 1000 Ampere ein zusätzlicher Spannungsabfall von 1,1 mV. also, zusätzliche 1,1 Watt. Damit könnte ich leben Wenn Korrosion eintritt, ist meine Erfahrung, dass das Kupfer durch ist, die Lötstelle aber noch besteht.
Die zinnpest unter +18 Grad? Die kann durch geringfügige Legierung gestoppt werden.
Ich halte Lötzinn für einen guten Schutz gegen Korrosion. Auch, wenn ich in Aderendhülsen einklemme und dann noch verlöte, kann ich mir nicht vorstellen, dass das nachteilig ist.
Nur Klemmverbindungen? Da habe ich so Vieles gesehen, was mir nicht gefiel.
Ja, erst verlöten und dann einklemmen, das funktioniert auf Dauer nicht. Ich denke, ohne Klemmung schon.
Ich lasse mich aber gerne belehren.
 

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