Volvo enthüllt neue Details zum elektrischen XC40



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Am 16. Oktober 2019 wird Volvo sein erstes vollelektrisches Auto vorstellen. Der Stromer wird ein Ableger der Verbrennervariante XC40 sein. Damit wagt der Automobilhersteller aus Schweden den Weg in die E-Mobilität. Das Elektroauto soll ein Premium-SUV darstellen, auf welches der Hersteller jetzt einen ersten Ausblick liefert.

Front erhält ein neues Konzept

Das Unternehmen hat nun verkündet, dass die Ingenieure allerhand zu tun hatten. Vor allem die Front erhielt eine neue Struktur. Hintergrund dafür ist der Wegfall vom Verbrennungsmotor. Gleichzeitig wollte das Team gehobenen Komfort und Sicherheit wie in allen anderen Volvo-Varianten bieten. Malin Ekholm, Leiterin für Sicherheit bei Volvo Cars, gab in einer Konzernmeldung an: "Der vollelektrische Volvo XC40 wird eines der sichersten Fahrzeuge sein, die wir je gebaut haben."



Die Elektrovariante des XC40 dürfte ca. 300 kW (ca. 408 PS) und ungefähr 660 Nm Drehmoment liefern. Diese Daten stammen vom Antriebsstrang des Polestar 2, den sich Volvo sicherlich ausleiht.
Hintergrund: Der Volvo Car Corporation gehören 50 Prozent der Unternehmensanteile von Polestar. Daher erscheint es naheliegend, dass Volvo in die Trickkiste des Tochterunternehmens greift. Der Sprint ist mit dem Polestar-Antrieb von 0 auf 100 km/h in knapp fünf Sekunden möglich. Nach WLTP kommt der Polestar zudem auf eine Reichweite von 500 Kilometern. Die Kosten belaufen sich auf ca. 40.000 Euro. Vermutlich dürften sich die Reichweite sowie Kosten beim elektrischen XC40 ebenso einpendeln.



Auch im Batteriebereich hat Volvo neue Sicherheitstechniken eingeführt. Die Batterie ist zu diesem Zweck mit einem abgedeckten Grill versehen. Weiterhin verfügt das Elektroauto über ADAS (Advanced Driver Assistance Systems), die eine Kombi aus mehreren Kameras sowie Radar- und Ultraschallsensoren darstellen. Insgesamt wirkt das Modell cleaner und aufgeräumter. Dazu heißt es bei Volvo: "Dank des cleveren und radikal neuen Ansatzes in der Innenraumgestaltung bietet der Volvo XC40 u. a. zusätzlichen Stauraum in den Türen und unter den Sitzen, einen ausklappbaren Haken für kleine Taschen und einen abnehmbaren Abfallbehälter in der Mittelkonsole."
Alles in allem konnten ca. 30 Liter mehr Stauraum geschaffen werden.

Weitere Details behält Volvo noch zunächst für sich, die jedoch in den kommenden Wochen preisgegeben werden sollen.


Volvo als Plug-in-Hybrid

Bilder: Volvo

Quelle:
t3n.de
auto-motor-und-sport.de
media.volvocars.com
 
Zuletzt bearbeitet:

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Am 16. Oktober 2019 wird Volvo sein erstes vollelektrisches Auto vorstellen. Der Stromer wird ein Ableger der Verbrennervariante XC40 sein. Damit wagt der Automobilhersteller aus Schweden den Weg in die E-Mobilität. Das Elektroauto soll ein Premium-SUV darstellen, auf welches der Hersteller jetzt einen ersten Ausblick liefert.

Front erhält ein neues Konzept

Das Unternehmen hat nun verkündet, dass die Ingenieure allerhand zu tun hatten. Vor allem die Front erhielt eine neue Struktur. Hintergrund dafür ist der Wegfall vom Verbrennungsmotor. Gleichzeitig wollte das Team gehobenen Komfort und Sicherheit wie in allen anderen Volvo-Varianten bieten. Malin Ekholm, Leiterin für Sicherheit bei Volvo Cars, gab in einer Konzernmeldung an: "Der vollelektrische Volvo XC40 wird eines der sichersten Fahrzeuge sein, die wir je gebaut haben."



Die Elektrovariante des XC40 dürfte ca. 300 kW (ca. 408 PS) und ungefähr 660 Nm Drehmoment liefern. Diese Daten stammen vom Antriebsstrang des Polestar 2, den sich Volvo sicherlich ausleiht.
Hintergrund: Der Volvo Car Corporation gehören 50 Prozent der Unternehmensanteile von Polestar. Daher erscheint es naheliegend, dass Volvo in die Trickkiste des Tochterunternehmens greift. Der Sprint ist mit dem Polestar-Antrieb von 0 auf 100 km/h in knapp fünf Sekunden möglich. Nach WLTP kommt der Polestar zudem auf eine Reichweite von 500 Kilometern. Die Kosten belaufen sich auf ca. 40.000 Euro. Vermutlich dürften sich die Reichweite sowie Kosten beim elektrischen XC40 ebenso einpendeln.



Auch im Batteriebereich hat Volvo neue Sicherheitstechniken eingeführt. Die Batterie ist zu diesem Zweck mit einem abgedeckten Grill versehen. Weiterhin verfügt das Elektroauto über ADAS (Advanced Driver Assistance Systems), die eine Kombi aus mehreren Kameras sowie Radar- und Ultraschallsensoren darstellen. Insgesamt wirkt das Modell cleaner und aufgeräumter. Dazu heißt es bei Volvo: "Dank des cleveren und radikal neuen Ansatzes in der Innenraumgestaltung bietet der Volvo XC40 u. a. zusätzlichen Stauraum in den Türen und unter den Sitzen, einen ausklappbaren Haken für kleine Taschen und einen abnehmbaren Abfallbehälter in der Mittelkonsole."
Alles in allem konnten ca. 30 Liter mehr Stauraum geschaffen werden.

Weitere Details behält Volvo noch zunächst für sich, die jedoch in den kommenden Wochen preisgegeben werden sollen.


Volvo als Plug-in-Hybrid

Bilder: Volvo

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t3n.de
auto-motor-und-sport.de
media.volvocars.com
 
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StromerBodo

Neues Mitglied
17.02.2011
30
Warum bitte immer diese Riesen.Scherbeln als E-Autos ? Eigentlich sollen die SUVs komplett aus den Städten verbannt werden, stattdessen werden sie jetzt als Saubermänner rausgeputzt - nur, um den Flottenverbrauch schönzureden und in der Hauptsache weiter ordentlich Brumm-Stink-Autos verkaufen zu können....
 
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