Volkswagen möchte in Zwickau größtes Elektroautowerk in Europa errichten



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Volkswagen tut momentan alles dafür, um sein Unternehmen zu fördern. Das ist auch an den Plänen erkennbar, die für die kommenden Jahre veranschlagt werden. Derzeit investiert der Konzern ordentlich, um bis zum Jahr 2023 verschiedene Mobilitätsdienste abwickeln zu können. Mitunter sollen für die Digitalisierung von Fahrzeugen nebst Werken round about 44 Milliarden Euro verausgabt werden.

Erweiterung der Werke in Planung

Damit die elektromobile Zukunft für VW auch gewinnversprechend ausfällt, sollen zunächst die Standorte erweitert werden. Neben Emden und Hannover sind vor allem für die Fabrik in Zwickau einige Neuheiten vorgesehen. Dieses soll nicht nur weiterentwickelt, sondern zum größten sowie leistungsfähigsten Produktionswerk für elektrische Autos in Europa werden. Dazu teilte VW in einer externen Pressemitteilung mit, dass das komplette Werk vom Verbrennungsmotor auf die e-Mobility umgerüstet wird.

Dieses Konzept ist für Volkswagen überaus wichtig, um die gesteckten Ziele erreichen zu können. Bis 2025 möchte der Wolfsburger Autohersteller nämlich bestmöglich eine Million Elektroautos pro Jahr vom Band rollen lassen. Davon sollen im Zwickauer Werk ungefähr 330.000 e-Fahrzeuge im Jahr produziert werden. Damit alles klappt, lässt sich der Konzern den Ausbau der Fabrik in Zwickau round about 1,2 Milliarden Euro kosten.

Produktion von ID. startet Ende nächsten Jahres

Zunächst soll gegen Ende 2019 der Nachfolger des e-Golfs in Zwickau produziert werden. Mit dem ID. kommt das erste Elektromodell der ID.-Familie mit dem MEB (modularer E-Antriebsbaukasten) auf den Markt. Ab 2021 sollen schließlich in Zwickau sechs elektrischen Fahrzeuge von drei Konzernmarken angefertigt werden. Dazu teilt der VW-Vorstand für E-Mobilität, Thomas Ulbrich, mit: "Mit dem Produktionsstart des ID. in gut zwölf Monaten briht für Volkswagen eine neue Ära an. Vergleichbar mit dem ersten Käfer oder mit dem ersten Golf. Wir werden die Elektromobilität aus der Nische führen und das E-Auto für Millionen von Menschen erschwinglich machen. Der Schlüssel dazu ist eine effiziente und moderne Produktion. Deshalb bündeln wir die E-Auto-Produktion markenübergreifend in Zwickau udn machen das Werk in einem Jahr zum Startpunkt unserer weltweiten Elektro-Offensive. Als erster MEB-Standort des Konzerns wird Zwickau eine Vorreiterrolle für diese Zukunftstechnologie einnehmen."

Quelle:
emobilitaet.online

VW-VIZZION.jpg
Bild: Volkswagen
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Volkswagen tut momentan alles dafür, um sein Unternehmen zu fördern. Das ist auch an den Plänen erkennbar, die für die kommenden Jahre veranschlagt werden. Derzeit investiert der Konzern ordentlich, um bis zum Jahr 2023 verschiedene Mobilitätsdienste abwickeln zu können. Mitunter sollen für die Digitalisierung von Fahrzeugen nebst Werken round about 44 Milliarden Euro verausgabt werden.

Erweiterung der Werke in Planung

Damit die elektromobile Zukunft für VW auch gewinnversprechend ausfällt, sollen zunächst die Standorte erweitert werden. Neben Emden und Hannover sind vor allem für die Fabrik in Zwickau einige Neuheiten vorgesehen. Dieses soll nicht nur weiterentwickelt, sondern zum größten sowie leistungsfähigsten Produktionswerk für elektrische Autos in Europa werden. Dazu teilte VW in einer externen Pressemitteilung mit, dass das komplette Werk vom Verbrennungsmotor auf die e-Mobility umgerüstet wird.

Dieses Konzept ist für Volkswagen überaus wichtig, um die gesteckten Ziele erreichen zu können. Bis 2025 möchte der Wolfsburger Autohersteller nämlich bestmöglich eine Million Elektroautos pro Jahr vom Band rollen lassen. Davon sollen im Zwickauer Werk ungefähr 330.000 e-Fahrzeuge im Jahr produziert werden. Damit alles klappt, lässt sich der Konzern den Ausbau der Fabrik in Zwickau round about 1,2 Milliarden Euro kosten.

Produktion von ID. startet Ende nächsten Jahres

Zunächst soll gegen Ende 2019 der Nachfolger des e-Golfs in Zwickau produziert werden. Mit dem ID. kommt das erste Elektromodell der ID.-Familie mit dem MEB (modularer E-Antriebsbaukasten) auf den Markt. Ab 2021 sollen schließlich in Zwickau sechs elektrischen Fahrzeuge von drei Konzernmarken angefertigt werden. Dazu teilt der VW-Vorstand für E-Mobilität, Thomas Ulbrich, mit: "Mit dem Produktionsstart des ID. in gut zwölf Monaten briht für Volkswagen eine neue Ära an. Vergleichbar mit dem ersten Käfer oder mit dem ersten Golf. Wir werden die Elektromobilität aus der Nische führen und das E-Auto für Millionen von Menschen erschwinglich machen. Der Schlüssel dazu ist eine effiziente und moderne Produktion. Deshalb bündeln wir die E-Auto-Produktion markenübergreifend in Zwickau udn machen das Werk in einem Jahr zum Startpunkt unserer weltweiten Elektro-Offensive. Als erster MEB-Standort des Konzerns wird Zwickau eine Vorreiterrolle für diese Zukunftstechnologie einnehmen."

Quelle:
emobilitaet.online

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Bild: Volkswagen
 

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