UnGeLaden - Elektroauto Forum

UnGeLaden

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thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Ok wer hat Erfahrung sowas zu formulieren dann braucht das nur noch über den Ticker aller Foren laufen.

Nebenbei ein Beispiel wie es nicht laufen sollte:
Ich habe mich ja schon vor 1,5 Jahren bei der Umweltprämie und dem Problem das auf eine Leichtfahrzeug wei EL oder Twike angerechnet zu bekommen beschwert.
a. habe sowas hier schon diesbezüglich angesprochen Resonanz gleich - Null.
b.Gleichzeitig und auch einige "Volksvertreter" drauf aufmerksam gemacht - also die mit dem großen C wenn eine Antwort dann auf Dumm verkauft > nicht notwendig oder unberechtigt weil keinen nutzen usw. also absolut ablehnend ; die mit dem S keine oder wenn nur schwache Resonanz; die mit dem "positiven" Farben im Banner - da zog es mir die Schuhe aus, ahnungslos ach ja ist das So ; gibt es solche Fahrzeuge; werden hier in Deutschland gebaut?
Nun immerhin wurde die Zusage gemacht es in einem Ausschuß zu Thema vorzustellen., aber auch schon mitgeteilt das eine Änderung aufgrund der Machtverhältnisse im Bundestag und der Einstellung vieler Politiker zu dem Thema Elektrische Mobilität schlecht bestellt ist, keine Mehrheistfähigkeit zu erreichen sei.

Nun ja heute sieht es ja zumindest mit dem Politwerbeträger E-Mobilität anderes aus ....

Und da ja 2011 in anderen EU -Ländern massiv - EV Fahrzeuge auf dem Markt kommen - im Vergleich zu so innovativen Deutschland:joke:. wird sich da jemand in Brüssel/Straßburg sicher finden lassen wenn es ausreichend Stimmen gibt. Zu mal jetzt auch die Lobbyisten der entsprechenden Firmen sich mobil machen ließen. > Verkaufshinderungsgrund.
Und generell EU Recht -steht vor Landesrecht (so solle die Maxime sein- richtig)

PEDITION die auch "gehört werden muß ist im Verhältniss zu den jetzigen E-Fahrern mit sehr vielen Bürgerstimmen verbunden : Wie möglicher Ablauf?

Also Eine Formulierung und rechtliches klären.
Eine Site
Karten für die Brieftasche zum ausdrucken und weiterreichen.
Forumswerbung erst mal hier und wenn es läuft und verfeinert dann das von anderen in anderen Länder (Landessprachen umsetzten lassen)
Sind die ersten 3000/5000-10.000 Stimmen/Kontaktdaten gesammelt dann - Mitteilung an Politiker zuerst (Lokalvertreter, Spezielle auch die EV- Förderregionen) und um Stimmen"mitfang" werben. Wenn der eine oder andere Profilierungsbedürftige der Meinung ist/wird da ist eine Welle auf der ich mitreiten kann.....)
Dann Presse informieren. Am besten Im Sommer-Loch?
Aber vorher für ausreichend Site-Kapazität sorgen falls es eine Medien-Resonanz gibt ein Site-Run erfolgt - "jede Stimme zählt" die wenig interresieretn weil (noch) nicht betroffen Einmal-Probierer auch zum Zuge kommen.

Zu guter letzt wenn es ein paar Politiker unter der Haut haben - die entsprechenden Hersteller/Vorstände und Lobbysiten also mit unter "personalunion" die sicher zu letzt den Kunden mit seinem Problem (also das wirkliche Leben) im Kopf haben und noch pennen sollten, Kontaktdaten biheriege Aktionen und mögliche Einstellung zu dem Thema rausbekommen und direkt ansprechen.

Und das ganz Große Rad würde man drehen wenn:
Anmerkung: Zitat: Wird eine Petition innerhalb von 3 Wochen nach Eingang (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und erhält Rederecht.]

Europäische Union - richtet sich die Bürgerinitiative an die Exekutive, also die EU-Kommission.
Maastricht-Vertrags, haben laut Artikel 194 des EG-Vertrags juristische und natürliche Personen mit (Wohn-) Sitz in der EU das Recht, eine Petition an das Europäische Parlament zu richten. Voraussetzung: Der Gegenstand der Petition muss in den Kompetenzbereich der EU fallen und die Petenten sind direkt betroffen.

In der Petition kann ein individuelles Ersuchen, eine Beschwerde oder Bemerkung zur Anwendung von EU-Recht oder eine Aufforderung an das Europäische Parlament dargelegt werden, zu einer bestimmten Angelegenheit Stellung zu nehmen. Solche Petitionen geben dem Europaparlament die Möglichkeit, auf Verletzungen der Rechte eines Unionsbürgers durch einen Mitgliedstaat oder ein EU-Organ zu reagieren.

Petitionen können schriftlich auf dem Postweg oder online auf der Website des Europaparlaments, bzw. per E-Mail eingereicht werden. Jährlich gehen beim Europäischen Parlament rund 1.000 Petitionen ein [5]. Einige davon werden auch im Parlamentsplenum behandelt. 2006 richtete das Parlament aufgrund von zwei Petitionen zum Fall der in Liquiditätsprobleme geratenen Equitable-Life-Assurance-Gesellschaft sogar einen Sonderausschuss ein, der diesen über ein Jahr lang untersuchte.


 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
OK,

jetzt kommen die unterschiedlichen Forumierungen und Auffassungsgaben zum Tragen.
Während es bestimmt Viele gibt, die bei manchem meiner Beiträge aussteige, habe ich jetzt Probleme Deinem, Oliver, in Gänze zu folgen.

[Analysemodus=an]

Ausgangslage:
Es wird geschrieben, daß es eine EU-Richtlinie gibt, welche der Verbreitung von Steckdosen an privaten oder gemeinschaftseigentümlichen Fahrzeugstellplätzen oder Garagen im rechtlichen Sinne im Wege steht.

Zielvorgabe:
Annulisieren der EU Richtlinie oder Einsetzen einer EU Richtlinie, welche die Möglichkeit und die Unterstützung im rechtlichen Sinne einer solchen infrastrukturellen Maßnahme zu Gunsten der Elektrischen Fahrzeuge beinhaltet.

Mögliche Schritte dorthin:

1. Identifizieren der verhindernden EU Richtlinie.
2. Identifizieren der richtigen Ansprechpartner und der Kommunikationswege für die Adressierung der Ziele.
3. Analyse und Indentifizierung möglicher einflussreicher Personen -Unternehmer oder Politiker; welche die Zielvorgaben unterstützen oder sogar vortragen können.
4. Identifizieren der Kommunkationswege für eine Massenverbreitung der Zielvorgaben und möglicher Zielgruppen zur Verstärkung der Unterstützung.
5. Analyse einer möglichen Gegenströmung, deren Interessen einer Zielereichung widersprechen.
6. Identifikation von Möglichkeiten der Inflitrierung gegenläufiger Interessengruppen oder auch Einzelpersonen.
7. Ausformulierung des Schriftsatzes für einen wie auch immer gearteten Antrag oder Petition.
8. Koordination des Workflows bezüglich der zeitlichen und örtlichen Ausbreitung, sowie der Einreichung des Antrages/der Petition.

Spezielle Parameter:
Da es sich offensichtlich nicht um ein Nationales Problem handelt, besteht die Notwendigkeit, sowohl die Kommunikation als auch das Arbeitsfeld nicht auf den Deutschen Raum zu beschränken.
Projektsprache und Plattform sollte in Englisch eingestellt werden und mögliche Beiträge immer in der jeweiligen nationalen Sprache, als auch in der Projektsprache abgefasst werden.
Es ist daher nötig an den Länderübergreifenden Schnittstellen mindestens einen, besser zwei Personen zu etablieren, die der Nationalen Sprache als auch der Projektsprache in Wort und Schrift sicher sind.
An bestimmten Punkten kann es sogar von Vorteil sein, Personen zu benennen, die mindestens zwei nationale Sprachen neben der Projektsprache beherrschen.

Der Aufzählung liegt keine Reihenfolge zugrunde und besteht nicht auf Vollständigkeit.


[Analysemodus=aus]


Freiwillige vor ;-)

Gruss

Carsten
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ausgangslage: Es wird geschrieben, daß es eine EU-Richtlinie gibt, welche der Verbreitung von Steckdosen an privaten oder gemeinschaftseigentümlichen Fahrzeugstellplätzen oder Garagen im rechtlichen Sinne im Wege steht. Zielvorgabe: Annulisieren der EU Richtlinie oder Einsetzen einer EU Richtlinie, welche die Möglichkeit und die Unterstützung im rechtlichen Sinne einer solchen infrastrukturellen Maßnahme zugunsten der Elektrischen Fahrzeuge beinhaltet.]

Das könnte der Gund sein - Jupp falsche Vorraussetzung - sag ich mal Platt.
Den es gibt eigentlich keine speziell gegen oder für und genau das sollte für die Zukünftige Verbreitung das PROBLEM sein. Aber wem schreibe ich das, dessen eigen Storry...:angry:

Was her muß ist eine gleichsam als Grundrecht zu schaffende EU Regelung (im Salvatorischen Regelansatz) die es dem Interessenten ermöglicht auf eigene Kosten und Verantwortung auch eine Steckdose legen zu können - wenn als Einziges die allgemeine Sicherheit davon nicht negativ beeinflußt wird. Auch gegen alle anderen "unbegründetetn" Vorbehalte.
Also entgegen Grundrechten von Miteigentümern; Vermietern ; Verwalteren usw. seine sie jetzt im öffentliche oder private. (evtl.Arbeitgebern, nun das ginge evtl. zu weit aber da gibt es ja Gerwerkschaften und Mantelverträge auszuhandeln ) ;)
Idee - Mal so in Anlehnung an die Rechtssprechung bei Sat-Schüsseln wenn über die Haus/Kabelanlage nicht die "Heimatländerprogramme" zu empfangen sind kann kein Vermieter die "Aufstellung" (also ohne Schäden an der Fassade) einer Sat.-Anlage verbieten. bez. fällt mit einer damit begründeten Kündigung oder sonstigen " hinten Runter"
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also wie schon dargelegt - ja du hast es aber trotzdem verstanden - wo ein Wille ist auch ein Weg:cheers:
Zu Analyse:
Auch wenn ich mich im Vergleich zu dem anderen Beitrag vor ein paar Minuten oberflächlich betrachtet widersprechen mag - Bleibt Punkt 1. Bestehen und wird um National-Recht erweitert also Eigentums Rechte; "übergeordnete"Rechte der Versorger" Sicherheits und Brandschutzfragen die so Vage sind das sie von geneigten "Gegeneren" als Hebel verwendet werden können.

National auch um eine zu schaffende EU-Regelung so anzulegen das sie nicht in einem Land wieder via Gesetzt/Verordnung oder was auch immer.ausgehebelt im Sinne über die "Lange Bank" blockiert werden kann.

Zu Parameter:
1.Satz. Nein es ist erstmal National anzufangen damit die Startschwierigkeiten erst mal Lokal begrenzt bleiben, bei einem Internationalen Sache wirken zuviel Kräfte auf einmal das Schiff wird unlenkbar weil zu viel Entscheider. Der Parallele Bosster ist das Internationale damit man
1. dann eine "Kritische " Masse bekommt die dann so Aufmerksamkeit zieht und dem dann bestenfalls Medien/Politik eine Eigendynamik gibt ;
2 Und dann logischer weise gleich ein grenzüberschreitendes EU-Regelwerk etabliert - statt Kleinstaaterrei;​

2.Satz:
Deswegen erst mal auch hier Deutschland weil man noch ein "Nischenmarkt" ist hat man es den "Helfenden" so einfach wie möglich zumachen - Sein sie nun in EU Regelungen bewandert oder Rechtsanwälte oder was auch immer; das sie mit ihren ähnlich gelagerten Fallen allgemeinverbindliche Grundsatzurteile herbeigeführt hätten; Leute die jemanden kennt der jemanden kennt...

Genau so wie den noch nicht EV-Interesierten die sich kurz einlesen wollen um zu sehen zu was sie da ihre "Zustimmung geben.
Stell dir mal vor das Elweb wäre von Anfang an nur Englisch gewesen, es hätte eine eine Barriere gegeben die es sicher nicht zu dem gemacht hätte das es nun (was auch immer) ist. Wo bei sich mansch e evtl. Wünschen es wäre so:D

Als internationale "ROOT" wäre eine Sprache natürlich gut.

Und Satz3 . Jupp dem gibt es nicht hinzuzufügen oder wegzulassen:cheers:




 

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