Woran ich früher nicht ausreichend gedacht habe: Permanentmagnetmotoren sind so gebaut, dass sie in jedem Fall das Weicheisen durchmagnetisieren, Das ist mit Verlusten verbunden, die ca 3 bis 10% der Vollastleistung ausmachen.Diese Ummagnetisierungsverluste treten auch bei geringer Last in gleicher Höhe auf und reduzieren die durchschnittliche Effektivität ganz erheblich. Größere Motoren, wie der des Tesla, legt man deshalb gerne als Asynchronmotoren aus, bei denen die Induktionflussdichte nie höher als erforderlich ist.
In der Waldmühle wirkt ein fremderregter Generator, eigentlich ideal für die extrem unterschiedliche Wasserführung der Pfinz. Geplant war ein neuer permanentmagnetischer Synchrongenerator. Das Projekt habe ich aufgegeben wegen der extrem unterschiedlichen Wasserführung zwischen Null und 8m³/s.und ich verteidige nun den vorhandenen Bundeswehr-Generator. Der wird aber wegen seiner Sperrigkeit und dem Getriebelärm nicht mehr gewünscht.
Als Ausweg bin ich nun auf eine Kreuzung einer schwach magnetisierten permanentmagnetischen Maschine und einem geschalteten Reluktanzmotor gekommen, der sich erst bei steigender Belastung weiter aufmagnetisiert. Mit Freude habe ich entdeckt, dass ich mit meinen Gedanken nicht alleine bin. Einige Motorenbauer sind auf die gleiche Idee gekommen und entwickeln fleißig sogar Motoren der Klasse IE4. Einer von diesen ist Brusa in der Schweiz. Der verwendet dabei sogar meine Idee des Transversalflussmotors. Die Idee ist allerdings älter und ich hatte ihn nur "nacherfunden".
Wundert Euch nicht, wenn die Reluktanzmotoren ein Comeback erleben, denn unsere Fahrzeugmotoren müssen ebenfalls einen riesigen Leistungsbereich bedienen.
Einen ausgesprochenen Transversalflussmotor entwickelt Der Link wurde entfernt (404)., Nicht zu verwechseln mit Manfred-Motor am Kochelsee, nicht weit davon.
Brusa ist natürlich unverwechselbar: Patent,
aber nicht alleine. Demnächst Waldmühle?
Wäre schön, wenn jemand Hilfestellung leisten könnte, auch bei der Beschaffung von magnetischem Material und Kupferwicklung. Die Entwicklung der geschalteten Reluktanzsteuerung traue ich mir zu und bin da nicht alleine. Das Ganze entspricht übrigens entfernt einer Magnetzündung mit einem extrem großen Spannung- und Leistungsbereich, mit dem man auch beliebige Elektroautos laden kann. Ohne, dass die sonstige Stromversorgung zusammenbricht.
In der Waldmühle wirkt ein fremderregter Generator, eigentlich ideal für die extrem unterschiedliche Wasserführung der Pfinz. Geplant war ein neuer permanentmagnetischer Synchrongenerator. Das Projekt habe ich aufgegeben wegen der extrem unterschiedlichen Wasserführung zwischen Null und 8m³/s.und ich verteidige nun den vorhandenen Bundeswehr-Generator. Der wird aber wegen seiner Sperrigkeit und dem Getriebelärm nicht mehr gewünscht.
Als Ausweg bin ich nun auf eine Kreuzung einer schwach magnetisierten permanentmagnetischen Maschine und einem geschalteten Reluktanzmotor gekommen, der sich erst bei steigender Belastung weiter aufmagnetisiert. Mit Freude habe ich entdeckt, dass ich mit meinen Gedanken nicht alleine bin. Einige Motorenbauer sind auf die gleiche Idee gekommen und entwickeln fleißig sogar Motoren der Klasse IE4. Einer von diesen ist Brusa in der Schweiz. Der verwendet dabei sogar meine Idee des Transversalflussmotors. Die Idee ist allerdings älter und ich hatte ihn nur "nacherfunden".
Wundert Euch nicht, wenn die Reluktanzmotoren ein Comeback erleben, denn unsere Fahrzeugmotoren müssen ebenfalls einen riesigen Leistungsbereich bedienen.
Einen ausgesprochenen Transversalflussmotor entwickelt Der Link wurde entfernt (404)., Nicht zu verwechseln mit Manfred-Motor am Kochelsee, nicht weit davon.
Brusa ist natürlich unverwechselbar: Patent,
aber nicht alleine. Demnächst Waldmühle?
Wäre schön, wenn jemand Hilfestellung leisten könnte, auch bei der Beschaffung von magnetischem Material und Kupferwicklung. Die Entwicklung der geschalteten Reluktanzsteuerung traue ich mir zu und bin da nicht alleine. Das Ganze entspricht übrigens entfernt einer Magnetzündung mit einem extrem großen Spannung- und Leistungsbereich, mit dem man auch beliebige Elektroautos laden kann. Ohne, dass die sonstige Stromversorgung zusammenbricht.