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Es sind alle Anforderungen, die ich an eine zukunftweisende Indutrie im Bereich der Elektromobilität stelle, im obigen link erwähnt, bis auf die Batterietechnologie, in der Siemens noch nicht ganz zuhause ist.
Dieselelektrischer Antrieb, auf Oberleitung und Batteriebetrieb umschaltbar und vor allem die entsprechende Motorentwicklung für einen riesigen Drehzahl- und Lastbereich, wie er der Elektromotorindustrie bisher fremd war und allenfalls an der Waldmühle zu beobachten ist. Die Lösung heißt, neue weichmagnetische Materialien, nachdem über den Verkauf der Vakuumschmelze Hanau an amerikanische und branchenfremde Heuschrecken die wesentlichen Patente abhanden gekommen sind. Vor längerer Zeit hatte da schon einmal ein Lizenzbesitzwechsel mit Matsushita stattgefunden. Nun muss Siemens neu anfangen und hat die Problemstellung, neue weichmagnetische Werkstoffe entwickeln zu müssen, messerscharf erkannt, zusammen mit einer Läuferkühltechnik und einem Hybridmotor in der Form einer Kreuzung von permanentmagnetischem und fremderregtem Synchronmotor.
Also, Siemens geht nun mit Macht voran und der Rest unserer Industrie wird widerspenstig folgen müssen. Leider haben viele wirklich innovative Betriebe, wie die Lynchmotornachbauer Perm-Motor und andere längst ihre Handtücher geworfen und sind teilweise in artfremden Besitz übergegangen.
Mal sehen, was aus Deutschland wird...Nein, hoffnungslos ist es nicht und es gibt sehr innovative Unternehmen und Einzelkämpfer.
Die Zeit für esoterisch angehauchte Weltverbesserer, die wie Mike Brady und Guy Negre mit Geld überschüttet wurden, ist vorbei.
Auf die vielversprechenden amorphen Materialien, die bei der Vakuumschmelze entwickelt wurden, werden wir wohl verzichten müssen. Deren Patente gehen wohl ins Ausland.
Allerdings sind wesentliche Bestandteile davon uralt und alter deutscher Stand der Technik, sodass Siemens nicht bei Null anfangen muss. Da hatte man in den 50er und 60er Jahren für die deutsche Post schon Vorarbeit geleistet, allerdings damals zu horrenden Preisen, die nicht zur Elektromobilität passen. Wenn damals 70 DM pro kg bezahlt wurden, spricht man heute in den Entwicklerkreisen der Vakuumschmelze von 3 Euro pro kg. Die Differenz ist durch die Inflation noch um das Vierfache größer.
Kurz, wir können zuversichtlich in die Zukunft schauen.
Es sind alle Anforderungen, die ich an eine zukunftweisende Indutrie im Bereich der Elektromobilität stelle, im obigen link erwähnt, bis auf die Batterietechnologie, in der Siemens noch nicht ganz zuhause ist.
Dieselelektrischer Antrieb, auf Oberleitung und Batteriebetrieb umschaltbar und vor allem die entsprechende Motorentwicklung für einen riesigen Drehzahl- und Lastbereich, wie er der Elektromotorindustrie bisher fremd war und allenfalls an der Waldmühle zu beobachten ist. Die Lösung heißt, neue weichmagnetische Materialien, nachdem über den Verkauf der Vakuumschmelze Hanau an amerikanische und branchenfremde Heuschrecken die wesentlichen Patente abhanden gekommen sind. Vor längerer Zeit hatte da schon einmal ein Lizenzbesitzwechsel mit Matsushita stattgefunden. Nun muss Siemens neu anfangen und hat die Problemstellung, neue weichmagnetische Werkstoffe entwickeln zu müssen, messerscharf erkannt, zusammen mit einer Läuferkühltechnik und einem Hybridmotor in der Form einer Kreuzung von permanentmagnetischem und fremderregtem Synchronmotor.
Also, Siemens geht nun mit Macht voran und der Rest unserer Industrie wird widerspenstig folgen müssen. Leider haben viele wirklich innovative Betriebe, wie die Lynchmotornachbauer Perm-Motor und andere längst ihre Handtücher geworfen und sind teilweise in artfremden Besitz übergegangen.
Mal sehen, was aus Deutschland wird...Nein, hoffnungslos ist es nicht und es gibt sehr innovative Unternehmen und Einzelkämpfer.
Die Zeit für esoterisch angehauchte Weltverbesserer, die wie Mike Brady und Guy Negre mit Geld überschüttet wurden, ist vorbei.
Auf die vielversprechenden amorphen Materialien, die bei der Vakuumschmelze entwickelt wurden, werden wir wohl verzichten müssen. Deren Patente gehen wohl ins Ausland.
Allerdings sind wesentliche Bestandteile davon uralt und alter deutscher Stand der Technik, sodass Siemens nicht bei Null anfangen muss. Da hatte man in den 50er und 60er Jahren für die deutsche Post schon Vorarbeit geleistet, allerdings damals zu horrenden Preisen, die nicht zur Elektromobilität passen. Wenn damals 70 DM pro kg bezahlt wurden, spricht man heute in den Entwicklerkreisen der Vakuumschmelze von 3 Euro pro kg. Die Differenz ist durch die Inflation noch um das Vierfache größer.
Kurz, wir können zuversichtlich in die Zukunft schauen.