Hallöchen,
ich konnte es mal wieder nicht lassen und habe mir vor einiger Zeit einen Reva (britische DC-Version, ohne jegliche Extras) über eBay relativ günstig zugelegt. (Die AC-Version läuft übrigens mit den 16 Säften (2X8) schon seit dem Winter ziemlich gut und bringt mich täglich zum Dienst.)
Nun dachte ich, ich kenne mich ja mit dem Teil einigermaßen aus (ist ja mittlerweile der Dritte!), baue hier ein bisschen rum, baue da ein bisschen rum, baue Batterien ein und ab zum TÜV und gut...
Weit gefehlt: Ich habe mittlerweile noch einige andere Projekte auf dem Grundstück angefangen. Und ein bisschen Zeit brauche ich auch für Sohnemann (5 Jahre) Und da ist ja auch noch die VECTRIX und genug anderer Kram. Soll heißen, ich komme gar nicht so richtig dazu, den Reva zum Laufen zum bringen, was mich wiederum auch ärgert...
Nach dem Einbau der Akkus - habe mich nochmal für ein Trojan-T-125-Equivalent entschieden, weil ich den Satz günstig bekommen habe - musste ich feststellen, dass der Verkäufer mich mehrfach gelinkt hat:
Das Ladegerät mit eingebautem DC/DC-Wandler ist komplett ohne Funktion. Nach dem Einbau eines 12V-Wandlers läuft der Lüfter auf höchster Stufe und die 800W-Heizung läuft ständig mit, ohne das am Schalter irgendwas eingeschaltet ist. Ich muss also immer die Lüftersicherung ziehen...
Licht geht. Zum EMS kann ich noch nichts Genaues sagen, da die RS232-Buchse abgerissen ist. Es zeigt zumindest einige rote Lampen im Display an (Reset etc. notwendig?). Kapazitätsanzeige zeigt zu wenig an.
Die entsprechenden Lüfter (Curtis/Ladegerät/Batterie) laufen.
Das Auto bewegt sich auch vorwärts und rückwärts - allerdings nur bis ca. 35km/h, was ich als "Notgeschwindigkeit" kenne, wenn die Akkus leer werden, um noch langsam nach Hause zu kommen. An den Akkus kann es nicht liegen, messe beim Fahren die Spannung... Ist auch vom Beginn der Fahrt an sofort so...
Ich vermute nun, dass an dem Reva manipuliert wurde und/oder zumindest der Curtis umprogrammiert wurde. Ich habe auch das EMS abgeklemmt - ohne Änderungen...
An der Hinterachse ist so was wie ein leichtes Schleifgeräusch vernehmbar (jeweils bei einer Umdrehung) Ursache noch nicht weiter erforscht - kann aber auch das Getriebe sein und an der langen Standzeit liegen. Die Kohlen sollten bei 14.000 Meilen gerade noch gehen.
Mein Curtis-Programmierer ist zur Zeit verbaut. Ich bekomme aber im Mai einen anderen.
Also wenn jemand eine Idee hat, wo das Problem noch liegen könnte, freue ich mich über einen entsprechende Antwort...
Beste Grüße von Frank!
ich konnte es mal wieder nicht lassen und habe mir vor einiger Zeit einen Reva (britische DC-Version, ohne jegliche Extras) über eBay relativ günstig zugelegt. (Die AC-Version läuft übrigens mit den 16 Säften (2X8) schon seit dem Winter ziemlich gut und bringt mich täglich zum Dienst.)
Nun dachte ich, ich kenne mich ja mit dem Teil einigermaßen aus (ist ja mittlerweile der Dritte!), baue hier ein bisschen rum, baue da ein bisschen rum, baue Batterien ein und ab zum TÜV und gut...
Weit gefehlt: Ich habe mittlerweile noch einige andere Projekte auf dem Grundstück angefangen. Und ein bisschen Zeit brauche ich auch für Sohnemann (5 Jahre) Und da ist ja auch noch die VECTRIX und genug anderer Kram. Soll heißen, ich komme gar nicht so richtig dazu, den Reva zum Laufen zum bringen, was mich wiederum auch ärgert...
Nach dem Einbau der Akkus - habe mich nochmal für ein Trojan-T-125-Equivalent entschieden, weil ich den Satz günstig bekommen habe - musste ich feststellen, dass der Verkäufer mich mehrfach gelinkt hat:
Das Ladegerät mit eingebautem DC/DC-Wandler ist komplett ohne Funktion. Nach dem Einbau eines 12V-Wandlers läuft der Lüfter auf höchster Stufe und die 800W-Heizung läuft ständig mit, ohne das am Schalter irgendwas eingeschaltet ist. Ich muss also immer die Lüftersicherung ziehen...
Licht geht. Zum EMS kann ich noch nichts Genaues sagen, da die RS232-Buchse abgerissen ist. Es zeigt zumindest einige rote Lampen im Display an (Reset etc. notwendig?). Kapazitätsanzeige zeigt zu wenig an.
Die entsprechenden Lüfter (Curtis/Ladegerät/Batterie) laufen.
Das Auto bewegt sich auch vorwärts und rückwärts - allerdings nur bis ca. 35km/h, was ich als "Notgeschwindigkeit" kenne, wenn die Akkus leer werden, um noch langsam nach Hause zu kommen. An den Akkus kann es nicht liegen, messe beim Fahren die Spannung... Ist auch vom Beginn der Fahrt an sofort so...
Ich vermute nun, dass an dem Reva manipuliert wurde und/oder zumindest der Curtis umprogrammiert wurde. Ich habe auch das EMS abgeklemmt - ohne Änderungen...
An der Hinterachse ist so was wie ein leichtes Schleifgeräusch vernehmbar (jeweils bei einer Umdrehung) Ursache noch nicht weiter erforscht - kann aber auch das Getriebe sein und an der langen Standzeit liegen. Die Kohlen sollten bei 14.000 Meilen gerade noch gehen.
Mein Curtis-Programmierer ist zur Zeit verbaut. Ich bekomme aber im Mai einen anderen.
Also wenn jemand eine Idee hat, wo das Problem noch liegen könnte, freue ich mich über einen entsprechende Antwort...
Beste Grüße von Frank!
