Hallo zusammen,
ich habe gerade mit HK12 geskypte, da kam ein Thema, welches ich hier mal zur Diskussion stellen möchte:
Optimaler Arbeitspunkt von Motor und Steller.
Folgende Ausgangsbehauptung:
In meiner Biene (CityEL) arbeiten 42 Zellen NICD an einem 1205-R Curtis mit Imax 275A und einem Thrige. Die nominale Reichweite liegt bei 30km, wobei durch diese kleine Bestückung sich jede geringe Veränderung sofort bemerkbar macht.
Im Laufe der Zeit habe ich unterschiedliche Reichweiten festgestellt. Die Abhängigkeiten schienen hier mit der Einstellung des Strombegrenzers zu tun zu haben:
Fahre ich in einem Bereich von 80A bis 120A, so schaffe ich teilweise über 30km.
Fahre ich die selbe Strecke mit zugedrehtem Begrenzer -also maximal 65A oder mit offenem Begrenzer -Imax ~185A, dann sinkt meine Reichweite deutlich unter 30km.
Dieses Phänomen konnte ich auf ein und der selben Strecke bei unterschiedlichen Witterungsbedinungen immer wiederholen -es ist also nicht Temperaturabhängig.
Auch der Ladezustand und die Zyklenwärme war an den Akkus identisch.
Ich weiß, der Curtis ist ein Tiefsetzsteller. Die Induktivität ist aber -anderes als beim Schaltnetzteil durch die Drehzahl variabel. Kann es sein, daß es innerhalb dieses variablen Anteiles einen optimalen Arbeitspunkt für den T-Steller gibt, der sich in den o.g. Grenzen wiederfindet?
Gruss
Carsten
ich habe gerade mit HK12 geskypte, da kam ein Thema, welches ich hier mal zur Diskussion stellen möchte:
Optimaler Arbeitspunkt von Motor und Steller.
Folgende Ausgangsbehauptung:
In meiner Biene (CityEL) arbeiten 42 Zellen NICD an einem 1205-R Curtis mit Imax 275A und einem Thrige. Die nominale Reichweite liegt bei 30km, wobei durch diese kleine Bestückung sich jede geringe Veränderung sofort bemerkbar macht.
Im Laufe der Zeit habe ich unterschiedliche Reichweiten festgestellt. Die Abhängigkeiten schienen hier mit der Einstellung des Strombegrenzers zu tun zu haben:
Fahre ich in einem Bereich von 80A bis 120A, so schaffe ich teilweise über 30km.
Fahre ich die selbe Strecke mit zugedrehtem Begrenzer -also maximal 65A oder mit offenem Begrenzer -Imax ~185A, dann sinkt meine Reichweite deutlich unter 30km.
Dieses Phänomen konnte ich auf ein und der selben Strecke bei unterschiedlichen Witterungsbedinungen immer wiederholen -es ist also nicht Temperaturabhängig.
Auch der Ladezustand und die Zyklenwärme war an den Akkus identisch.
Ich weiß, der Curtis ist ein Tiefsetzsteller. Die Induktivität ist aber -anderes als beim Schaltnetzteil durch die Drehzahl variabel. Kann es sein, daß es innerhalb dieses variablen Anteiles einen optimalen Arbeitspunkt für den T-Steller gibt, der sich in den o.g. Grenzen wiederfindet?
Gruss
Carsten